Lohnen sich Aktienfonds

Aktienfonds zahlen sich aus

von Privatanlegern, ob sich ein Einstieg zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt noch lohnt. Aktienfonds ermöglichen es Anlegern, die Renditechancen ihrer Anlagen zu erhöhen. Die Aktienfonds zahlen sich als langfristige Investition aus. Ist es wert, trotz der Kleinigkeiten jeden Monat etwas zur Seite zu legen? Mit einem Anlagehorizont von zwei Jahren raten wir daher von Aktien ab.

Investment: Aktienfonds - wie sie sich auszahlen

Bei Niedrigzinsphasen ist der Erwerb von Aktienfonds die Methode der ersten Wahl. Er arbeitete zwei Dekaden lang für ein namhaftes Wirtschaftsmagazin und investierte auch Privatanleger in Anleihen. Nun wollte er zum ersten Mal für sich und seine Schülerinnen und Schüler Indexgelder erproben. Im Internet hat er sich an seine Bank, eine renommierte Grossbank, gewandt und einen Teil eines renommierten Index-Fonds am globalen Kapitalmarkt gekauft.

Marktwert ca. 37 EUR. Seinen Bankberatern verkündete er, dass er dies in Zukunft jeden Monat tun werde. Erstaunt fand er heraus, dass die große Bank ihm 20 EUR für den Erwerb der Aktie in Rechnung gestellt hatte, und als er wütend war und den Erwerb annullierte, weitere 30 EUR an Vertriebskosten. Letztendlich hatte er 57 Euros aufgewendet und fast 7 Euros zurückbekommen.

Nach wie vor sprechen die Berater der Banken davon, dass in Niedrigzinsphasen der Erwerb von Aktienfonds das Mittel der Wahl ist, um die Verzinsung der Ersparnisse zu erhöhen. Dabei unterstreichen die Fachleute auch sofort, dass man tatsächlich Index-Fonds erwerben sollte. Wer sich dann die dafür erforderlichen Depotkosten ansieht, stürzt vom Sessel.

Ein Teil Ihrer Ersparnis in Aktienfonds zu investieren, ist eigentlich ein effektives Mittel, um die Verzinsung des investierten Kapitals über lange Zeit zu steigern. Wer nicht allzu viel investieren will, für den sind Indexfonds auf breiter gestreuten Indices wie dem MSCI World goldrichtig. Der Kunde kann sich verteidigen.

Die Aufbewahrung von Wertschriften ist bei vielen Online-Banken kostenlos und die Anschaffungskosten betragen weniger als zehn Euros. Dagegen zahlen Sie bei der Münchner Sparkasse eine Kommission von 50 EUR, wenn Sie für 5.000 EUR Wertschriften kaufen. Für die Aufbewahrung dieser Dokumente verlangt die Hausbank 30? im Jahr. Auch viele Finanzinstitute ziehen es vor, aktive und lange Anlagefonds mit einem Emissionszuschlag wieder richtig in die Tasche der Investoren zu verkaufen: Dann kommen schon einmal 250 Euros mehr für die Investition von 5000 Euros dazu.

Es sind nicht die Aktienfonds selbst, die für diesen Halsabschneider zuständig sind, es sind einige Banke. Legen Sie nicht Ihr ganzes Kapital in Aktienfonds; je nach Risikobereitschaft können Sie mindestens 20 % investieren. Doch einen Teil Ihres freien Gelds investieren Sie auf lange Sicht in Aktienfonds. Sehen Sie, dass selbst das Kaufen und Verkaufen bei der Hausbank wenig kostet.

Dadurch werden im Laufe der Jahre mehr als tausend Euros eingespart. Wer regelmässig einen geringeren Beitrag, z.B. 100 EUR, monatlich mit einem Index-Fonds einsparen möchte, sollte sich informieren, wo er als kostenloser Sparmodus zur Verfügung steht. Kurzfristiger Kauf und Verkauf von Wertpapieren sind Spekulationen - und kostspielig. Wie lange wird er wohl bei seiner Hausbank bleiben?

"Der Finanztipp " finanziert sich über so genannte Affiliate-Links. Sie sind nur Dienstleistungsunternehmen, die sich auf das Wohl ihrer Kundschaft ausrichten. Sie sind nur Dienstleistungsunternehmen, die sich auf das Wohl ihrer Kundschaft ausrichten. Kants Tod würde sich im Grab umdrehen, nachdem er bereits vor 250 Jahren den besten Rat erteilt hatte: "Habt den Mumm, euren eigenen Verstand einzusetzen!

Die erwähnte Kollegin macht dem Betrachter klar, dass jemand, der noch lange nicht mit etwas vertraut ist:-). Die erwähnte Kollegin macht dem Betrachter klar, dass jemand, der noch lange nicht mit etwas vertraut ist:-). Loggen Sie sich ein, um einen Kommentar abzugeben.

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