Mindestbeitrag Riesterrente

Riester-Rente mit Mindestbeitrag

Wird der Basisbonus gekürzt (z.B. weil der Mindestbeitrag nicht gezahlt wird), wird der Bonus im gleichen Verhältnis gekürzt. Wenn sie ihren eigenen Mindestbeitrag geleistet haben, erhält jeder Anspruchsberechtigte auf Antrag im folgenden Jahr eine Entschädigung. Nun kann der unabhängige Partner einen eigenen Vertrag abschließen und die Riester-Rente beantragen.

Bei einer Riester-Rente erhalten Sie eine private Altersvorsorge, bei der der Staat zusätzlich etwas zahlt.

Neue Mindestprämie für Rheinriester

Alle Riester-Sparer müssen ab 2012 eine jährliche Mindestprämie von 60 EUR zahlen. Die Riester-Sparer können in Einzelfällen auch zusätzliche Prämien zahlen und damit bereits beanspruchte Vergütungen rückversichern. Dabei handelt es sich überwiegend um indirekte Riester-Sparer, die unbewusst keinen eigenen Beitrag leisteten. Damit wird das Riester-Verfahren geklärt.

Diese sollen am kommenden Tag, dem Tag des Inkrafttretens am oder nach dem Tag des Inkrafttretens am oder nach dem Tag des Inkrafttretens am 1. Januar 2012, in Kraft treten. Der Riester-Vertragsgeber soll seine Kundinnen und Kunden bis spätestens Ende Juli 2012 über die neue Regelung unterrichten. Davon sind Riester-Sparerinnen und -Sparer mit indirektem Leistungsanspruch über ihren Ehegatten betroffen. 2. Dies gilt vor allem auch für nicht erwerbstätige Ehegatten (meist Ehefrauen) von Riester-Retter. Eine Mindestprämie mussten sie in der Regel nicht in den eigenen Riester-Vertrag einbezahlt werden.

Diejenigen, die dann in der gesetzlich vorgeschriebenen Altersversorgung obligatorisch versichert sind, wechseln von einem indirekten zu einem direkten Anspruch auf Zulagen - und müssen dann für den Erhalt der vollen Vergütung jährlich mind. 60 EUR in ihren eigenen Riester-Vertrag einbringen. Viele Riester-Sparer waren sich dieser rechtlichen Situation nicht bewusst, so dass sie ihre Familienveränderungen nicht offenbarten.

Infolgedessen haben sie immer noch keinen eigenen Mindestbeitrag gezahlt. In diesen Faellen wurde der Bonus nach geltendem Recht zurueckgefordert. Mit der Gesetzesänderung ist das Zukunftsproblem gelöst: Ab 2012 müssen alle Riester-Sparer, die Anspruch auf indirekte Zuschüsse haben, einen Jahresbeitrag von mind. 60 EUR (d.h. fünf EUR pro Monat) in ihre Police einbringen.

Erst dann bekommen sie den vollen Bonus. Bei der Riester-Rente handelt es sich um eine nicht vollständig staatlich finanzierte Rente. Ein monatlicher Mindestbeitrag von fünf Euros ist nicht viel.

Riesterrente / 1,2 Indirekter Bonusanspruch | Finanzamt Professional | Finanzen

Wenn nur ein Ehepartner zu einer Gruppe von Anspruchsberechtigten gehört[1], bekommt der andere Ehepartner einen sogenannten sekundären oder indirekten Bonusanspruch. Obwohl die Ehepartner, die indirekte Leistungen beziehen, von der Kürzung der Höhe der staatlichen Pensionsversicherung nicht unmittelbar berührt werden, haben sie indirekt Anspruch auf eine Kürzung einer möglichen Hinterbliebenenversorgung. Diesem Umstand wird durch die Gewährung eines daraus resultierenden Bonusanspruchs entsprochen.

Gleiches trifft auf die eingetragenen Lebensgefährten zu: der Anspruchsberechtigte hat in seinen Pensionsvertrag zumindest 60 Euro einbezahlt. Der Mindestbeitrag von H. v. 60 Euro ist ein absoluter Wert. Wenn diese nicht vollständig vom Ehegatten/Partner bezahlt wird, gibt es keine indirekte Anspruchsberechtigung. Hinsichtlich der Existenz der indirekten Anspruchsberechtigung sind die Beiträge des direkt berechtigten Ehe-/Lebenspartners irrelevant.

Leistet der direkte Empfänger also über den von ihm verlangten Mindestbeitrag hinaus einen Beitrag, kann diese "Überzahlung" im Mindestbeitrag des indirekten Empfängers nicht mitgerechnet werden. Es reicht jedoch nicht aus, einen indirekten Anspruch auf eine Entschädigung zu begründen, wenn der indirekt berechtigte Ehegatte/Lebenspartner nur über eine berufliche Vorsorge verfügen. 3 ] Dies ist in jedem Fall ein seltener Fall, da das Vorhandensein einer beruflichen Vorsorge in der Regel mit einer Versicherungsverpflichtung in der gesetzlich vorgeschriebenen Pensionsversicherung verbunden ist, die einen unmittelbaren Anspruch auf einen Zuschlag einräumt.

Stattdessen muss für den indirekten Anspruch auf einen Zuschuss ein beglaubigter Vorsorgevertrag geschlossen werden. Liegt ein mittelbarer Anspruch auf eine Vergütung vor, ist die Bewilligung einer vollen Altersrente an den Mittelberechtigten davon abhängig, dass derjenige, der direkt Anspruch auf eine Vergütung hat, seinen Mindestbeitrag zahlt. Die Mindesteinlage des indirekt Anspruchsberechtigten ist nicht zu beachten. Mit anderen Worten, wenn der direkte Empfänger keine Beitragszahlungen leistet, hat der indirekte Empfänger formell Anspruch auf einen indirekten Zuschlag, aber der diesem Ehepartner zustehende Betrag beläuft sich auf 0 EUR.

Bei der Berechnung des dem mittelbaren Anspruchsberechtigten zukommenden Zuschusses wurden bis zum Jahr 2006 auch Zahlungen des unmittelbaren Anspruchsberechtigten zu Gunsten seines Vertrages mitberücksichtigt, wenn dieser keine Unterstützung für die Beitragszahlungen einforderte. 4 ] Ab dem Einbringungsjahr 2007 ist nur noch der "subventionierte Mindesteigenbeitrag" nach dem jeweils geltenden Gesetzestext zu berücksichtigen.

die Ehegattin /der Ehegatte, die/der indirekt Anspruch auf eine Vergütung hat, ihren/seinen Bonusstatus wechselt und direkt Anspruch auf eine Vergütung hat, der/die direkt Anspruch auf eine Vergütung hat, nicht mehr zur Gruppe der Anspruchsberechtigten zählt, zumindest ein Ehepartner keinen Wohnort oder gewohnten Wohnort mehr in einem EU/EWR-Land hat. Bezieht der Anspruchsberechtigte eine Leistung aus einem Vorsorgevertrag, hat er keinen Anspruch mehr auf eine Vergütung für diesen Vorsorgevertrag.

Ein indirekter Bonusanspruch kann auch wegfallen, wenn ein direkter Bonusanspruch, d.h. die Mitgliedschaft in einer Gruppe von Anspruchsberechtigten, nachträglich festgelegt wird. Dies kann z.B. bei einem Staatsbediensteten, der später in der staatlichen Altersversorgung versichert ist, besonders wichtig sein. Wenn entgegen unserer Einschätzung davon ausgegangen wird, dass eine Folgeversicherung in der gesetzlichen Pensionsversicherung zu einem direkten Anspruch auf einen Zuschlag für die Jahre der Folgeversicherung führen wird, kann nur durchgängig davon ausgegangen werden, dass ein indirekter Anspruch auf einen Zuschlag dann erlischt.

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