Festgeld 2 jahre

Termingeld 2 Jahre

Bei Festgeldern mit einer Laufzeit von 2 Jahren können Sie derzeit max. 07/2018 erreichen. 1,40 % p.a. 12;

120. Feste Verzinsung mit Festgeld Comfort. Festverzinsliche Festgeldanlage mit 2 Jahren Laufzeit. 1,33 %; 2 Jahre: 1,40 %; 3 Jahre: 2,00 %; 5 Jahre: 1,80 %; 10 Jahre: 2,20 %. Beste Zinssätze für Festgeldanlagen mit einer Laufzeit von 2 Jahren.

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Darüber hinaus gibt es weitere Festgeld-Angebote von 6 oder 12 Monate bis 10 Jahre mit garantierten Zinssätzen. Durch ein Festgeld gibt der Investor sein investiertes Kapital für den festgelegten Termin frei und macht es der Hausbank zur Einlage. Bei einem Festgeld ist die Zinsbelastung umso größer, je größer die Dauer des Festgeldes ist.

Für ein zweijähriges Festgeld erhält der Investor daher einen höheren Zinssatz als für kürzere Festgeldanlagen oder für Tagesgeldanlagen, bei denen der Sparende über sein Vermögen tagtäglich verfügt. Für Investoren ist eine befristete Anlage mit einer Dauer von 24 Monate oft eine mittelfristig orientierte Variante, die einerseits befriedigende Zinseinnahmen generiert und ihnen andererseits relativ mehr Spielraum bietet.

Nach Ablauf der Anlagedauer von 24 Monate kann der Investor wählen, ob er sein Kapital inklusive Zinskredite als Festgeld reinvestieren oder für Privatzwecke verwenden möchte. Die Entwicklung der Zinserträge ist bei einem Festgeld mit einer Laufzeiten von 2 Jahren leicht kalkulierbar. Ein direkter Abgleich von Termingeldern im Ausland mit Termingeldern von deutschen Kreditinstituten zeigt erhebliche Zinsunterschiede.

Bei Anlagen, die für einen Anlagehorizont von zwei Jahren geschlossen wurden, übersteigen die Festgeldlaufzeiten die Zinssätze der Festgelder inländischer Kreditinstitute mehrheitlich. Ab einer Mindesteinlage von 1000 EUR kann der Sparende die erwünschte Investition problemlos und ohne Komplikationen tätigen. Zudem ist der Grundsatz der Festgeldanlage zu beachten: Je länger die Anlagedauer, umso höhere Zinserträge können am Ende der Anlagedauer erlöst werden.

Anlagen wie Festgelder und Tagesgelder zählen zu den populärsten Anlagen der deutschen und österreichischen Anlegern. Allein die deutschen Sparkassen haben derzeit rund zwei Billiarden Euros in risikoärmere Finanzierungsprodukte wie Termineinlagen bei Nationalbanken angelegt. Die meisten Kreditinstitute haben daher einen Überschuss und müssen nicht um die Investitionen von Neukunden mitspielen. Ganz anders sieht es in einigen EU-Mitgliedstaaten aus, weshalb die Zinssätze für Sparguthaben weitgehend höher sind.

In kaufkraftschwachen Staaten erhält der Sparende in der Regel einen hohen Zinssatz, da die Landesbevölkerung weniger in Anlagen wie Festgelder oder Tagesgelder investieren kann. So bewerben Kreditinstitute aus Tschechien, Portugal oder Kroatien - als Massnahme zur Abdeckung ihres Eigenkapitalbedarfs - attraktive Festzinssätze und wenden sich vor allem an Investoren aus Deutschland und Österreich.

Ein zweijähriges Festgeld im Inland hat die selbe Sicherungsqualität wie ein inländisches Festgeld. Die zweijährigen Termineinlagen aus anderen EU-Ländern erfüllen die selben Sicherheitsanforderungen wie die Termineinlagen inländischer Kreditinstitute. Dabei wird neben den hochverzinslichen Zinssätzen auch untersucht, ob die Kreditinstitute den Einlagensicherungsrichtlinien der EU unterworfen sind. Der Leitfaden sieht vor, dass Kundeneinlagen bis zu einem Höchstbetrag von EUR 100,00 pro Kunden und Einzelbank abgesichert sind.

Ist es möglich, mehrere Festgeldanlagen auf einmal zu öffnen? Bei uns können Sie eine unbeschränkte Zahl von Festgeldern anlegen, auf Wunsch auch bei derselben Hausbank (sofern Ihr gesamtes angelegtes Vermögen pro Haus 100.000 EUR nicht überschreitet, bei der Hanseatic Bank 500.000 EUR). Ist eine vorzeitige Kündigung des Festgeldes möglich? Sie können in der Regel auch eine 2-jährige Festgeldanlage auflösen.

Allerdings sind die Bedingungen von Haus zu Haus verschieden.

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