Zinsen Bausparkassen

Interesse an Bausparkassen

Zinsen unterliegen der Abgeltungssteuer und dem Solidaritätszuschlag, ggf. einschließlich Kirchensteuer. Hat die Bausparkasse eine freie. Denn die Bausparkassen verdienen bereits Geld mit den Zinsen. Später wird dieser durch den zugeteilten Bausparvertrag ersetzt.

mit lukrativem Interesse an einem richtungsweisenden Urteil.

Bausparkassen: FbA

Die FbtA wurde 1991 mit dem Zweck gegründet, die Liquiditätsversorgung des Bausparkollektivs für die Kreditvergabe sicherzustellen. Ausschlaggebend hierfür waren die Liquiditäts- und Allokationsengpässe bei den Bausparkassen Anfang der 80er Jahre, die vor allem auf das damals sehr gute Zinsumfeld zurück zu führen waren.

Zusätzlich zum Zinsänderungsrisiko in Zeiten mit hohem Zinsniveau dürften Zeiten mit niedrigem Zinsniveau ein ebenso großes Zinsänderungsrisiko für das Modell der Wohnungsbaugesellschaft darstellen. Durch die in diesem Fall zu erwartende hohe Rückzahlungsintensität und Kreditverzichtsquote einerseits und hohe Fortführungsraten bei Bausparverträgen andererseits kommt das Zinsniveau der Bausparkassen hier unter starken Kostendruck, auch wenn im Konzern zugleich genügend liquide Mittel zur Verfügung stehen.

Die Mechanik der FBT A sieht vor, in Zeiten mittlerer Zinsen liquide Mittel aufzubringen, um in Zeiten hoher Zinsen daraufzurücken. Allerdings zeigt die Investmentbank in der Niedrigzinsphase keine Wirkung. Die folgende Grafik veranschaulicht die Abhängigkeit der Zinssätze der FbtA: Im zinsgünstigen Umfeld, in dem das Anlageniveau im Verbund sehr gering ist und genügend Allokationsmittel zur Verfuegung stehen, koennen von der Bank keine Abhebungen vorgenommen werden.

Der extrakollektive Leitzins erhöht sich im mittleren Zinsumfeld signifikant stärker als der langsame Kollektivzins, so dass mit der steigenden und steigenden Differenz mehr Zuweisungen an die Bank erfolgt. In der Hochzinsphase führt das gestiegene Zinsniveau zu einem erhöhten Investitionsvolumen und damit zu einem Abbau der verfügbaren Allokationsmittel. Das kann zu einer extrakollektiven Kreditaufnahme zur Unterstützung der Allokation und entsprechender Rückzüge von der Bank zur Kompensation teurer Refinanzierungen kommen.

Die nächste Abbildung zeigt den Aufbau einer Konvexitätssicherung, die aus Payer- und Receiver-Swaptions, dem sogenannten "Strangle", besteht. Gegenüberstellung mit der FbtA: Wie bei der FTBA erfolgt der Zahlungsmittelabfluss im Zinsumfeld und der Zahlungsmittelzufluss im hochverzinslichen Umfeld. Obwohl die FbA auf die in der Vergangenheit gezahlten Summen begrenzt ist, kann der Betrag der Optionen (theoretisch) unbeschränkt sein, weshalb diese einem Versicherungsvertrag ähneln.

Prinzipiell ist es vorstellbar, die Absicherung der FBT mit einer Konvexitätssicherung zu verknüpfen: Die Absicherung könnte neben dem unverändert bestehenden FBTASystem erfolgen. Künftige, für die Bank bestimmte Zuteilungen können in Stillhalterprämien angelegt werden. Die Option Hedging konnte aus der Finanzierung der Bank übernommen werden. Durch die Kombination von Zinssicherung und Zinssicherung hätten mehr Bausparkassen den Vorzug, ihr Zinsrisiko spezifisch über den Kreditmarkt abzusichern.

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