Eigenheimfinanzierung

Hausfinanzierung

Viele von uns haben den Traum, eine eigene Immobilie zu besitzen. Ein Haus im Leben bezahlt jeder, aber nicht jeder bezahlt sein eigenes. Beste Tipps für Bauherren, damit bei der Eigenheimfinanzierung von Anfang an alles optimal geregelt ist. Bei der Eigenheimfinanzierung zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten müssen. Es baut auf den Grundlagen der Immobilienfinanzierung auf und behandelt spezielle Regeln für die Hausfinanzierung.

Wohneigentumsfinanzierung: Die sechs grössten Irrtümer

Genauso wie eine erschwingliche monatliche Ratenzahlung ist die Finanzierung des eigenen Heims eine Selbstverständlichkeit. In einer vergleichbaren Position und Grösse wie die gemietete Liegenschaft gibt es keine Liegenschaft zum Mietkaufpreis. Daher sollte der Tarif so ausgewählt werden, dass die Liegenschaft mit 65 Jahren - besser mit sechzig Jahren - ausbezahlt wird, weil Sie vielleicht in den Ruhestand gehen oder früher in den Ruhestand gehen wollen.

Tip: Entscheiden Sie sich für eine kluge Rückzahlung! Mit einem Zinssatz von 3,25 Prozentpunkten benötigen Sie eine Rückzahlung von 3 Prozentpunkten, um in 23 Jahren verschuldungsfrei zu sein. Mit 2 Prozentpunkten sind es 30 Jahre, mit 1 Prozentpunkten gar knapp 45 (!) Jahre! Wenn Sie trotzdem einen niedrigen Zinssatz wünschen, sollten Sie so genannte Sondertilgungsoptionen festlegen, damit Sie kostenlos Gelder in die Immobilien investieren können, z.B. aus einer Bonuszahlung in Ihrem Beruf.

Bei Immobilienkrediten sind die Zinssätze in der Vergangenheit vorteilhaft - also möglichst lange absichern. Bei einem 60-prozentigen Darlehen sind trotz einer Frist von 20 Jahren Zinssätze von weniger als 3 Prozentpunkten möglich - nicht nur für 10 oder 15 Jahre, sondern für einen möglichst langen Zeitrahmen.

Hinweis: Wenn die Zinssätze wider Erwarten fallen, können Sie auch nach 10 Jahren für eine Laufzeit von 20 Jahren oder mehr auflösen. Mit 250.000 EUR Krediten und 3,25 prozentigen Anteilen in den ersten zehn Jahren sind rund 68.000 EUR zu verzinsen - mit 3,35 prozentigen, aber knapp 70.000 EUR und damit mehr.

Manch einer unterschätzt die Anschaffungsnebenkosten, vor allem beim Hausbau: Das beginnt bei den "klassischen" Anschaffungsnebenkosten wie Notariatskosten und Grundsteuer, geht dann aber über die Hausanschluss- (leicht einige 1000 Euro) und Vorfinanzierungskosten (, weil das Geld bereits zum Teil verbraucht ist) bis hin zu den Versicherungs- und Mehrkosten wie der Vorbereitung des Baugrundes, deren Bedarf erst später erkennbar wird.

Tip: Berechnen Sie vor der Anschaffung die Baukosten genau und umfassend - am besten durch einen neutralen Sachverständigen der Verbraucherberatungsstelle. Da Bauherren nur ihre eigenen Ausgaben berechnen, werden die Mehrkosten dort nie aufgerechnet. Deshalb sollten die Besitzer von vornherein eine finanzielle Reserve aufbauen, zumal die Unterhaltskosten mit steigendem Lebensalter der Immobilien anwachsen.

Je nach Lebensalter der Liegenschaft sind ein bis zwei Euros pro m² Wohnraum pro Monat angebracht. Hinweis: Um zusätzliche Kosten zu sparen, ist es sinnvoll, die gewünschte Liegenschaft von einem externen Sachverständigen beurteilen zu lassen. 2. Sie gibt Aufschluss darüber, wo sich der Sanierungsstau befindet und wo mit zusätzlichen Kosten zu rechnen ist. Die Errichtung oder der Erwerb und damit die Immobilienfinanzierung ist eine gewaltige wirtschaftliche Last, die alle Parteien über Jahre und Dekaden hinweg wirtschaftlich erfordert.

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