Handel mit Aktien

Aktienhandel

Warum sonst noch binärer Aktienhandel? Und wie funktioniert der Handel mit Aktien-CFDs? Mit dem Kauf einer Aktie erwirbt man sozusagen einen kleinen Teil eines Unternehmens. Der Handel mit Aktien wird in diesem Zusammenhang immer beliebter. Wofür steht der aktive oder passive Handel mit Aktien?

Stock Exchange - Warum es Missverständnisse im Aktienhandel gibt| News

Börsen sind so etwas wie ein Basar: Waren, in diesem Fall Wertpapiere, werden verkauft, erworben und verkauft. In der Schweiz wird wie in einem Lebensmittelmarkt gehandelt: Niemand geht in das Börsenhaus, um eine Stückaktie aus dem Regal zu erstehen. Nein, Bestellungen werden telefonisch oder immer öfter aufgegeben: per Klick im Intranet.

Das sind die häufigsten: Was ist Pre-Trade? Der Pre-Market-Handel in der Schweiz erfolgt zwischen acht und acht Uhr morgens. Der Handel mit SMI- und bedeutenden SPI-Aktien ist dann über die Julius Bär möglich. Im Pre-Market handelt der Investor mit einer Hausbank und nicht mit der Wertpapierbörse.

Aufgrund des Pre-Market-Handels stehen die Preise bereits ab acht Uhr morgens zur Verfügung, was dem Anleger vor Börsenbeginn um neun Uhr morgens wertvolle Auskünfte gibt. Was ist der Grund für den Verkauf? Aktienmakler - und zwar Rechner - stellen Angebote und Anforderungen an eine Börse gegenüber. Allerdings sorgt der Rechner dafür, dass so viele Aktien wie möglich den Eigentümerwechsel vollziehen, d.h. der höchstmögliche Gewinn erzielbar ist.

Dabei wird der Aktienkurs bzw. der Aktienkurs so festgelegt, dass die meisten Aktien unter Beachtung der unterschiedlichen Aufträge handelbar sind. Das Matching ist jedoch keine Handelsoptimierung, sondern die Einhaltung von strengen Vorschriften. Beim Börsenhandel gibt es einen Angebotspreis, der den tiefsten Wert angibt, zu dem ein Veräußerer zur Abgabe einer Stückaktie berechtigt ist.

Dies ist der Höchstpreis, den ein Kunde zahlt. Der Unterschied zwischen "Bid" und "Ask" wird als Bid-Ask-Spread bezeichnet und stellt die Margin für den Anbieter dar. Jeder, der Aktien erwerben oder veräußern möchte, kann dies auf der Trading-Plattform mit oder ohne bestimmte Voraussetzungen tun. Am besten ist es, wenn keine spezifischen Höchst- oder Mindestpreise festgelegt sind - ein solcher Order kann nahezu immer ausgeführt werden.

Begrenzte Bestellungen werden mit gewissen Preisgrenzen erteilen. Ist der Preis einer Stückaktie in dem betreffenden Berichtszeitraum außerhalb dieser Grenze, erfolgt kein Erwerb oder Veräußerung. Mit " best " wird eine Aktie veräußert, sobald die Auslösemarke überschritten ist und der bestmögliche Preis erzielt wird. Weshalb werden Orders nicht gleich durchgeführt?

Bestellungen werden mit einem Stempel in das Auftragsbuch aufgenommen. Danach werden nacheinander Orders durchgeführt, wenn entsprechende Kunden oder Anbieter gefunden werden. Im Auftragsbuch werden die Bestellungen nach Eingangszeit und Limits geordnet. Dies bedeutet jedoch, dass ein Investor bei besten Aufträgen nicht immer exakt den richtigen Kurs erhält oder verkauft.

Sogar Stop-Loss-Orders können nicht immer exakt zu den pro Limit festgesetzten Kursen gekauft oder wiederverkauft werden. Limitierte Orders können "gezielter" durchgeführt werden. Wieso kann ich nach dem Börsengang keinen Börsenkurs sehen? Verspätungen können bei der Eröffnung eines Handels auftreten, dies wird als Delay Open bezeichnet. Das Ergebnis von Angebots- und Nachfrageentwicklung ist ein vom Referenzkurs abweichender Ausübungspreis.

Dies ist der letzte gezahlte Kurs, bei der Öffnung ist dies der Endkurs des vorherigen Börsentages. Das passiert oft, wenn ein Betrieb bedeutende Nachrichten angekündigt hat und viele Aktien des Unternehmens verkauft werden. Hier kann ein Börsendienstleister wie SIX Group den Start des Handels für eine Stückaktie um fünf oder 15 min aufschieben.

Solange kein Eröffnungskurs berechnet werden kann, weil nicht alle unbegrenzten Orders erfüllt sind, tritt auch eine solche Zeitverschiebung ein. Wie kann der Handel verzögert werden? Eine Unterbrechung kann auch während des Handelns erfolgen - dann ist dies ein Stopp des Börsenhandel. Dies ist in der Regel auf Großaufträge zurückzuführen: Gerade in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen kann z.B. ein einzelner, großer Kaufauftrag den Bestand stark belasten.

Im Einzelfall kann eine Gesellschaft auch die Börsenaufsichtsbehörde oder die Aussetzung einer Aktiensperre anstreben. Dabei kann es passieren, dass ein Erwerber nur einen Teil der bestellten Aktien zum besten Kurs und den restlichen Teil (oder einen anderen Teil) aufgrund der verfügbaren Menge zum zweitbestem Kurs erlangt.

Der Börsenhandel ist nicht kostenlos.

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