Was Kostet ein Aktiendepot

Wie viel kostet ein Aktionärsdepot?

Es werden hier keine nennenswerten Kosten genannt! Es gibt ein einheitliches Gebührenmodell, bei dem jede Bank festlegen kann, welche Gebühren für die Depotführung oder die Transaktionskosten zu entrichten sind. Anteile, Investmentfonds, Optionsscheine, Zertifikate, Sonstiges. Weil mit einer Stichprobe des Verbraucherzentrums Nordrhein-Westfalen .

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Man kann die Fragen nach den tatsächlichen Anschaffungskosten eines Aktienportfolios nicht in einem einzigen Wort aufklären. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Verwaltungskosten in erster Linie von der Verwendung abhängen. Das bedeutet, dass neben den für jede einzelne Order anfallenden Entgelten auch Entgelte für die Depotführung erhoben werden können.

Um das richtige und kostenoptimierte Portfolio auszuwählen, sollten Sie sich als Interessierter zunächst über Ihr zu erwartetes Nutzungsverhalten aufklären. Zudem ist es für die Höhe der Gebühren ausschlaggebend, ob die Geschäfte, d.h. die Kauf- und Verkaufsvorgänge der Wertschriften, über das Netz selbst abgewickelt bzw. per Telefon übertragen werden.

Auch wer einen direkten Dienstleister vorzieht, kann das Aktienportfolio wie bei einer direkten Bank verwalten. Zusätzlich fallen während des Handels indirekt anfallende Kosten an, die nicht direkt mit dem Aktiendepot zusammenhängen. Dazu zählen Börsengebühren oder bei ausserbörslichen Handelsgeschäften. Bei außerbörslichem Handeln muss mit einer Gebühr von 5,90 oder mehr EUR und bei einem Handeln über Xetra mit einer Gebühr von 7,00 EUR oder mehr gerechnet werden.

Werden die Aktien auch an Auslandsbörsen notiert, fallen erhöhte Kosten an, hier beträgt das günstigste Angebot rund 20,00 EUR. Bei einem Börsenhandel auf Xetra ist mit einem Gesamtvolumen von ca. 12 EUR zu rechnen. Mit einem verhältnismäßig hohen Wert von EUR 50000 legt der strategische Investor nur wenige Wertpapiere an, so dass nur wenige Aufträge erforderlich sind.

Für unseren idealen Typ des Strategieinvestors gehen wir von fünf Aufträgen pro Jahr mit einem Durchschnittswert von 5000? aus. Bei dem billigsten Provider fallen für diesen Typ jährlich 25,00 EUR an, egal ob die Bestellung über das Netz oder per Telefon erfolgt.

Die Kontoverwaltung ist kostenfrei, die Gebühr gilt nur für Bestellungen. Sie hat ein mittleres Depotsvolumen von rund 100 Geschäften pro Jahr bei einem mittleren Auftragsvolumen von nur 500 EUR. Das günstigste Angebot für diesen Typ beginnt bei 390 EUR pro Jahr, wenn der Verkauf über das Netz abläuft.

Hier werden die Aufwendungen ebenfalls ausschliesslich auf die angefallenen Auftragsgebühren verteilt. Die zweitgünstigsten Angebote für diesen Bereich sind 400 EUR. Zusätzlich zu den in den Musterrechnungen enthaltenen Gebühren sind die an den Börsen fälligen Gebühren zu addieren. Dies ist bei der ersten Variante für fünf Geschäfte mit rund 30 bis 100 EUR, je nach Börse, ganz klar.

Für den zweiten Handelstyp mit 100 Transaktionen können diese bis zu 2.000 EUR betragen, wenn z.B. der Handel ausschliesslich an einer US-Börse stattfindet. Insgesamt würde auf Xetra eine Gebühr von 700 EUR erhoben. So können die effektiven Depotkosten je nach Nutzungsart stark variieren, auch wenn die meisten Provider in der Regel mit dem Anspruch auf kostenlose Depotverwaltung an den Handel gehen.

â??Wer sein Lager nur dazu benutzt, seine Rechte dauerhaft zu behalten, kann dies grundsÃ?tzlich auch kostenfrei fÃ?hren. Bei Intensivhändlern zahlt es sich aus, die Preise zu vergleichen. Finde dein Portfolio jetzt in unserem Aktienportfolio-Vergleich!

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