Direktversicherung Krankenkasse Freigrenze

Befreiungsgrenze der Direktversicherung Krankenversicherung

Ihre Arbeitgeberbeiträge zur Pflichtversicherung werden in erster Linie auf die Freigrenzen für Steuern und Sozialversicherungsbeiträge angerechnet. Welches Einkommen muss ich als Rentner in die Krankenversicherung einzahlen? n Abfertigung laufender Renten Beitragspflicht n Der Begünstigte ist beitragspflichtig; er muss die Beiträge an die Krankenkasse zahlen. an die Direktversicherung der vollen Krankenversicherungspflicht !

Krankenversicherungsbeitrag für die Direktversicherung - Versicherungen

Kapitalzahlungen aus einer Direktversicherung sind in vollem Umfang in der Kranken- und Krankenpflegeversicherungbeitragspflicht. Der Gesetzesentwurf zur Erneuerung der GKV zu Jahresbeginn 2004 definiert die Krankenversicherungsverpflichtungen aus einer Betriebsrente um. Die Krankenversicherungspflicht wurde durch einen Spruch im SGB von laufender Rente auf Kapitalleistungen ausgedehnt.

Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und in einer der zuletzt bekannt gewordenen Entscheidungen eines Gerichtes wurde entschieden, dass eine Doppel-Krankenversicherungspflicht, sowohl bei der Zahlung von Beiträgen als auch bei der Zahlung von Kapital, nicht per Gesetz verbieten. Auch bei Beiträgen, die nach dem Austritt aus dem Unternehmen in die Krankenkasse einbezahlt wurden, besteht die Mitwirkungspflicht.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Direktversicherungsbeiträge aus Löhnen oberhalb der Einkommensschwelle stammen und z.B. aus dem Weihnachts- und Feiertagsgeld gezahlt wurden. Selbst wenn der Begünstigte der Kapitalzahlung zum Zahlungszeitpunkt den maximalen Beitrag an die Krankenkasse entrichtet, besteht die Einlagepflicht.

Personen, die eine private Versicherung haben, sind von dieser Verordnung nicht erfasst, da ihre Krankenversicherungsbeiträge nicht einkommensabhängig sind.

Betriebsrentenversicherungsbeiträge + Direktversicherung (1/1)

Hallo, ich muss die Verpflichtung zu Beiträgen aus der betrieblichen Altersversorgung und der Direktversicherung klarstellen, die ich aus der Vielzahl der im Internet verfügbaren Informationen nicht eindeutig erhellen kann. Der Ehemann erhält eine monatliche Pension von ca. 59 ? aus einer Direktversicherung (Umwandlung des Bruttogehalts, kein AG-Zuschuss). Darüber hinaus zahlt ihm sein Dienstgeber im Rahmen einer früheren Unternehmensvereinbarung eine betriebliche Altersversorgung (Beiträge des Dienstgebers) in Höhe von rund 109 Euro pro Monat.

Im Jahr 2009 wurde uns mitgeteilt, dass diese betriebliche Altersversorgung unter dem Freibetrag von 127,76 liegt und somit nicht steuerpflichtig ist. Gemäss CT werden die Auszahlungsbeträge der beiden Pensionen (59 + 109 = 168) addiert, was bedeutet, dass sie nun die Freigrenze von 127,76 überschreiten und der KV-Beitrag von beiden Pensionen abgezogen wird.

Eine Direktversicherung kommt vom eigenen Lohn, ohne Beteiligung des Arbeitgebers. Es wäre verständlich, wenn für die Kalkulation nur die betriebliche Altersversorgung verwendet würde. Warum wird der Zuschuss nicht mehr angerechnet, wenn der Gesamtbetrag beider Pensionen 127,76 übersteigt? Sollte dann nicht nur der Teil des CT, der die Freistellung übersteigt, tatsächlich berechnet werden?

Mehr als ungerecht wäre / ist es, wenn jemand, der exakt diese 127,76 in der betrieblichen Altersversorgung erhält, nichts bezahlt, sondern derjenige, der z.B. 130,- erhält, dann die volle 130,- als Bemessungsgrundlage erhält. Es geht mir auch nicht darum, die Zahlungsverpflichtung vollständig in Zweifel zu ziehen, sondern um die Kalkulation.

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