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Beratung Altersvorsorge Verbraucherzentrale
Altersvorsorgeberatung in der VerbraucherzentraleVorsorgeberatung
Jeder muss für das Altern sorgen - denn seit der Pensionsreform wird von den Bürgern mehr Eigenverantwortlichkeit für die Altersvorsorge gefordert. Aber wie stellen Sie die Sicherheit des investierten Geldes für ein angemessenes Alterseinkommen her? Mit welchen Investitionsformen ist die persönliche Altersvorsorge möglich? Für welchen "Anlegertyp" wird welche Pensionsstrategie empfohlen?
Bei der Beratung wird zunächst geklärt, wie viel Mittel für die langfristige Altersvorsorge zur Verfügung stehen und ob die persönlichen Risken ausreichen. Anschließend erklären wir Ihnen individuelle Vorsorgeprodukte und entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Leitbild für Ihre individuelle Versorgungsstrategie. Das Beratungsgespräch kann bis zu 120 min dauern. Die Beratungsgebühr liegt bei 40 EUR pro 30min.
Detaillierte Beratung oder einfache Problemlösungen erhalten Sie in unserer >>Preisliste. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen, das für Sie beste Preisangebot zu ermitteln.
Konsumentenzentrale - Marchenstunde in der Zeitung
In Online-Magazinen wie ProContra, Handelsblatt und anderen Fachzeitschriften wie dem Tagbriefing testen Versicherungsbroker, Produktanalytiker und Wirtschaftsjournalisten mangelnde Qualifikationen, Systemfehler und Eigeninteresse an den Publikationen der Verbraucherzentrale und der Finanzagentur (Stiftung Warentest). Über technisch unkorrekte Publikationen zu Versicherungs- und Finanzthemen wie "Wer schützt uns vor Verbraucherschützer" oder den Beitrag "Avanti Dilettanti" des Mitarbeiters Mathias Helberg, der in der Juli-Ausgabe von Finanzen-Test mit seiner heftigen kritischen Haltung zu einem "Test" der Berufsunfähigkeitsversicherung viel Beachtung fand, hat er bereits berichtet.
Sven Hennig bewertet auch den Bu-Test von Finanzztest mehr als falsch in seinem Aufsatz. Zahlreiche Versicherungsbroker folgten Helbergs Aufforderung, diesen schlecht gestalteten Test, der voller systematischer und technischer Fehler ist, durch finanzielle Prüfungen zurückzuziehen. Bisher waren die Reaktion von Finanzztest in keiner Hinsicht dazu angetan, Fehler zu entdecken.
Ein weiterer Hinweis auf unsere Annahme, dass Publizistik nichts mit "Wahrheit und Klarheit" zu tun hat, ganz zu Schweigen von Bildung und Informationen (zum Wohle der Leser). Der Beitrag deutet dem Betrachter an, dass es sich um eine "wahre Geschichte" eines Ehepaares handelt, das von Versicherungsmaklern schlecht betreut wurde.
Schließlich wird angestrebt, dem Verbraucher klarzumachen, dass eine eigenständige und kompetente Beratung nur über eine Verbraucherzentrale möglich ist. Erst dort ist der Berater vor Produktverkäufen und schlechten Beratungen geschützt. In diesem Artikel nehmen wir einige Stellen auf und machen unmissverständlich darauf aufmerksam, dass diese Erzählung lieber ein Marchen sein könnte.
Sicherlich gibt es Anzeichen dafür, dass der Beitrag zur Vermittlung von Beratungsmandaten an die Verbraucherzentrale und zum Ausfüllen der Online-Seiten verwendet wird. Die 34-Jährige, Architektin, Nettogehalt 2200 Euro, wohnt mit ihrem Mann Mathias, Bautechniker, Nettoeinkommen 2300 Euro in Hamburg. Die beiden wurden bereits von einem Versicherungsbroker betreut.
Vor 5 Jahren (2008) wollte sie ihre Karriere mit der Altersvorsorge starten und schloß eine Rentenversicherung beim Broker ab. Weil sie sich nicht mehr ganz im Klaren ist, ob ihr Arbeitsvertrag wirklich für die Altersvorsorge in Frage kommt, vereinbart sie einen Beratungsgespräch mit der Verbraucherzentrale Hamburg. Sie wird dort erstmals von einem externen Finanzexperten betreut.
Geschichten oder echte Historie? Es gibt viele Menschen mit einer ähnlichen Biographie und Bedarf an Beratung. Zahlreiche unwichtige Hinweise und "Tipps" sind im Beitrag enthalten. Laut Art. drei (!) "Experten" der Verbraucherzentrale Hamburg? Für ca. EUR 300.000 soll ein Stück Land für ein Wohnhaus in Hamburg erstanden werden?
Es gibt zu wenig wesentliche Kennzahlen und Hinweise, die diese Story glaubhaft machen. Die Erzählung ist wie ein Marchen als Rahmen für eine Anzeige für das Verbraucherzentrum. Sind die Werbebotschaften im Laubwald nicht in der Regel eindeutig als solche markiert? Wenn ich mit meiner Annahme Recht habe, hat sich die Verbraucherzentrale mit diesem Beitrag eine tiefgehende Vertiefung eingegraben.
Wenn ich mich irre und der Beitrag auf einem wahren Ereignis basiert, gibt es gravierende und bedenkliche Irrtümer im Verlauf der Beratung, in den Aussagen und "Tipps". Aber Ihre " Story " handelt von der Altersvorsorge. Worauf ist in diesem Beitrag - besonders in dieser Weite - zu achten?
Zusätzliche Abfüllanlage zur Unterstützung der Kompetenzen von Verbraucherschutzexperten? Die Pensionskasse der Hamburger Kammer der Architekten gehört zur Pensionskasse der Landesarchitektenkammer Baden Württemberg. Die Verbraucherzentrale Hamburg kann nicht? Was können Sie bei der Altersvorsorge tun, wenn Ihnen die bestehenden Ansprüche nicht bekannt sind?
Die Altersvorsorge hat nie genug "Zeit"! Eine Altersvorsorge für "junge" Menschen hat nicht die höchste Bedeutung, wie der Finanzexperte mitteilt. Unglücklicherweise enthüllt der Aufsatz auch nicht, welcher Wert als "hohe Summe" für eine Rente angesehen wird. Mit einem aktuellen Gehalt von 4.500 und einem festgelegten Zeitraum von 5 Jahren seit dem Ende der Ausbildung kann davon ausgegangen werden, dass der Rentenbeitrag auch zu Beginn einer Karriere nicht "zu hoch" oder gar "überflüssig" war.
Bei der Altersvorsorge gibt es nur 3 signifikante Einflussfaktoren auf das Resultat (Höhe des Kapitals/Rente): Renditefaktor: Je größer die (Netto-)Rendite des Vorsorgeprodukts, umso größer die Pensionsrückstellung. Ich bin mit den Fachleuten über den dritten Punkt (Rendite) allein einverstanden. Bei einer frühzeitigen (Beginn der Altersvorsorge), umso besser (Zinseszins - auch bei kleinen Beträgen) !
Die Verbraucherzentrale steht mit dem Verweis auf einen angeblich voreiligen und unnötigen Erwerb einer Altersvorsorge kurz vor der Irreführung. Altersversorgung oder Heim? Die Referenzen und "Ratschläge" sind hinsichtlich der vorgesehenen Eigenheimerwerbung der Sachverständigen der Verbraucherzentrale Hamburg zu evaluieren. Vorgeschlagen wird, dass das Vermögen aus dem Altersversorgungsvertrag für den Bau eines Hauses dringend gebraucht wird als für die Alterspension.
Statt in die Altersvorsorge hätten die Fachleute ihre Mittel lieber in "sichere" und flüssige Anlagen angelegt. Sie sind mit großer Gewissheit dabei, verehrte Fachleute. Aber wann sollte das Paar anfangen, für den Ruhestand zu sparsam zu sein? Wann ist der Baukredit getilgt und die Last erheblich zurückgegangen?
Denn ein Haus ist ein mögliches Element der Altersvorsorge, da die angesparte Mietsumme wie eine Pension aussieht. Allerdings muss klargestellt werden, dass ein eigenes Heim nicht wie andere Rentenprodukte eine aktuelle Verzinsung generiert. In der Regel sind die Betriebskosten größer als in einer Mietunterkunft. Es gibt keine "zu frühe" private Altersvorsorge, wie oben ausgeführt.
Sehr geehrte Fachleute der Verbraucherzentrale Hamburg, ich freue mich, mit Ihnen zu rechnen, dass die Altersvorsorge nie zu schnell und nie mit zu viel Engagement aufbaut. Selbst ein 20-Jähriger, der bis zum Alter von maximal 60 Jahren regelmässig 10% seines Reineinkommens in ein Standard-Produkt - wie eine herkömmliche Pensionsversicherung - anlegt, kann sein angestrebtes Renteinkommen (bei einem Durchschnitt von 80% seines zuletzt bezogenen Nettoeinkommens) inklusive der gesetzlichen Altersvorsorge kaum erwirtschaften.
Oder, noch schlechter, wenn Stephanie bereits vor 5 Jahren Ihre Beratung in Anspruch nehmen und Ihrem Rat gefolgt wäre? Deinem Rat zufolge hat Stefania bisher nur eine Visitenkarte. Möglicherweise kann sie mit dieser Visitenkarte im Haus ihrer Träume wohnen, im hohen Lebensalter auch ohne Schulden. Doch woher kommt das nötige Ruhestandseinkommen, wenn die staatliche Altersvorsorge gerade für die Finanzierung der Kosten, der Vermögenssteuer und einiger Reserven für zukünftige Hausrenovierungen reicht?
Meine leicht modifizierte Empfehlung an Stephanie lautet: "Wetten Sie nicht auf die Verbraucherzentrale! Dieses Verhalten der Verbraucherschutzorganisationen ist bekannt. Die Mediation gegen Provisionen wird als Schadengeschäft verbreitet, da die Altersvorsorge in der Regel über viele Dekaden hinweg praktiziert wird und nicht über so lange Zeiträume hinweg bedarfsorientiert planbar ist. Sehr geehrte Konsumentenschützer, wann werden Sie aufhören zu denken, dass die Konsumenten blöd sind?
Es liegt auf der Hand, dass sowohl Intermediäre (Beratung und Mediation) als auch Consultants (Honorarberater ohne Mediation) in den oben genannten Begriffsbestimmungen zu suchen sind. Den Verbrauchern soll deutlich gemacht werden, dass sie nur dann eine "unabhängige" Beratung erhalten, wenn keine Produkte vermittelt werden. Der gebührenpflichtige Betreuer begleitet seine Mandanten in finanziellen Angelegenheiten, auch in Bezug auf die private Altersvorsorge.
Die Versicherungsmakler erhalten Kommissionen von den Firmen, deren Erzeugnisse sie vertreiben, während ein Consultant eine Gebühr vom Auftraggeber erhebt. Im Gegenzug werden ihr, wie den Verbraucherschutzorganisationen, eigenständige Hinweise und Handlungsempfehlungen gegeben. "Klar erweist sich, mit welchen verfeinerten Vorschlägen Sie die Verbraucherzentren als unverwechselbares Universalmittel aller Rat suchenden Menschen zu vermarkten suchen. Ein " unabhängiges " Beratungsgespräch im Verbraucherzentrum Hamburg kosten laut Beitrag 30,00 pro 20min.
Bei einer Sprechstunde von 1,5 Std. wird eine Pauschale von 150,00 (zzgl. MwSt.) einbehalten. Diejenigen, die nachrechnen, stellen fest, dass die Beratung umso kostspieliger ist, je mehr Zeit sie in Anspruch nimmt. Im Grunde genommen verheimlichen Sie aber, dass Ihre Beratungskunden aufgrund der Beratung durch die Verbraucherzentrale in der Regel höhere Mehrkosten aufbringen.
Von der Verbraucherzentrale lernt der Kunde, dass er beispielsweise eine Berufsunfähigkeits-, eine Risikolebens- und eine Haftpflicht-Versicherung zwingend braucht. Sofern der Kunde in einem geeigneten Lebensalter ist, sollte er auch ein von Ihnen zur Altersvorsorge vorgeschlagenes Vorsorgeprodukt erwerben. Die Kundin/der Kunde fühlte sich wohl und "unabhängig" beratend. Letztere wird vom Kunden mit der Durchführung der "Empfehlungen" der Verbraucherzentrale beauftrag.
So hat der Kunde eine Gebühr an die Verbraucherzentrale und eine Vermittlungsgebühr für den Versicherungsvermittler gezahlt, der die Empfehlung der Verbraucherzentrale ausführt. Vertrauen Sie einem ausgewachsenen Konsumenten, dass er eine reine und ernsthafte Beratung von einer zweifelhaften unterscheidet. Heute gibt es viele Gelegenheiten für Konsumenten, namhafte und "anerkannte" Versicherungsbroker zu gewinnen.
In Verbraucherportalen werden Dienstleistungen mit Kundenbewertungen veröffentlicht. Bei der Lektüre dieses Beitrags über eine vermeintliche Beratung in der Verbraucherzentrale Hamburg entstehen.... starke Bäuche. Ein Beratungsgespräch ist immer dann aussagekräftig und einen Betrag (Honorar) wert, wenn der Berater eine Antwort auf eine Frage oder Information bekommt, die ihm eine Lösung des Problems einbringt.