Tipps zur Geldanlage

Investment-Tipps

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Investitionen im Jahr 2018 bleiben schwierig

Im Jahr 2017 wurden die meisten Sparenden bereits mit realen Wertverlusten in Verbindung gebracht, und selbst im Jahr 2018 wird dies bei ändern mit ziemlicher Sicherheit nicht der Fall sein. Wem (klassisch) noch mit dem Sparheft bei Filialen verfügt, darf sich meist über 0,10% bis 0,30% Zinsfuß "freuen", der KESt. kommt dorthin natürlich auch noch weg....

Obwohl für Tages- und Festgelder im Jahr 2018 keine realen minus Zinssätze oder absoluten Nullzinssätze erwartet werden, dürfte sich der Abwärtstrend im Jahr 2018 fortsetzen. Natürlich 1% oder 1,5% Zinssatz bei den direkten Banken sind noch besser als der Nullzinssatz auf den Bankkonten oder die lächerlichen Zinssätze bei Sparbüchern (nur DenizBank und VakifBank sind hier etwas attraktiver) - wenn Sie also nicht an Ihr Sparverhalten denken (schließlich: Einlagensicherung ist ja immer bei diesen Geschäften gewährleistet!).

ändern, wird daher auch nicht 2018 werden glücklich Glücklich wird bei den Kreditinstituten sein, ob die Verzinsung voraussichtlich 2018 nur der Darlehensnehmer - wenn er einen Gutschein erhält überhaupt Die eine Möglichkeit ist hier natürlich, stÃ?ndig an neuen Kundenaktionen von Direktbanken zu genieÃ?en (mittlerweile gibt es bereits viele Anbieter) und den nächsten fälligen Fonds immer nach Ablauf einer Aktion zum Bestbieter umzubuchen.

Dies trifft immer noch auf natürlich und immer mehr auf die Erlöse zu. Im Jahr 2018 wird es also noch möglich sein, mit etwas sichereren Obligationen, weniger riskanten Crowd Investments oder Crowd Lending Erträge zu erwirtschaften, die die Teuerungsrate oder gar diese ausgleichen. Auch die Durchschnittsrendite von Wertpapieren (z.B. an der Börse Wien) ist bereits höher als die Verzinsung von für.

Vor dem Kauf von österreichischen oder deutschen Bundesanleihen sollten Sie sich lieber auf Festgelder und Tagesgelder konzentrieren. Da die Renditen der Bundesanleihen (außer bei Fremdwährungen und/oder bei exotischem Ländern) ähnliche (oder noch schlimmer) Zinssätze wie Festgelder aufweisen. Im Jahr 2018 ist es unwahrscheinlich, dass dies mit ändern geschieht, wenn man sich von Zeit zu Zeit neue Firmenanleihen ansieht, aber man könnte auch ein oder zwei Privatanleihen entdecken, die mindestens die Teuerungsrate ausgleichen können.

Doch Achtung: Immer mehr Start-ups (oft aus dem Immobiliensektor) refinanzieren sich mit Unternehmensanleihen und attraktiven Zinssätzen - aber die Ausfallwahrscheinlichkeit ist hier höher als bei namhaften Firmen. Doch Sie haben bereits natürlich "Riesen" gewankt, denken Sie nur an den Alpen-Bau.... Das Jahr 2016 ging richtig los, 2017 überholte Immobilienmassen investieren auch in Österreich (in Deutschland bereits 2016) die normale Menschenmenge für Start-Ups und 2018 wird die Industrie wohl weiter boomt. 5 bis 8 % Interesse für Fristen von meist 12 Monate bis 3 Jahre sind sehr verführerisch - die Industrie ist aber noch sehr jung im Aufbau und wird wahrscheinlich mit der nächsten Finanzierungs- und/oder Wirtschaftskrise noch früher oder auch erst spätenstens zu liefern.

Grundsätzlich eine Wahnsinns Sache für Bauträger (Aufbau von kurzfristigem Eigen- bzw. Venture Capital mittels Crowd) und auch für die Kapitalgeber (kurze Durchlaufzeit, hohes Interesse) - geht aber einmal ein Baumeister-Projekt in die Hose, die Bank bekommt sich die Absicherung und die Crowd geht bestimmt nicht leer aus. In den baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) hingegen sprießen die Publikumsportale aus dem Boden und sind vielversprechende Kapitalgeber für Privat-, Firmen- oder Immobiliendarlehen, zum Teil mit zweistelligen Erträgen für

Mit Bondora ( "Privatkredite mit sehr hohem Zinssatz", daher viele Ausfälle) liegt der Nettozins z. Zt. bei 15,64%, mit Mintos (Privatkredite, etwas weniger verzinslich, Ausfälle weniger Ausfälle) manchmal bei 10,62% und mit Estate Guru (Finanzierung von Liegenschaften über Masse) bei 10,67%, der TEST dafür jedoch nur wenige Monate/Newsletter.

An für 2018 macht mir ein wenig Sorge, dass läuft wieder etwas zu rund ist - und "was hochgeht, muss runter". Dies trifft auch auf für zu, die zum Teil schon ganz überhitzten Aktienmärkte - obwohl es im Durchschnitt immer noch höhere Dividendenerträge als bei Anleihen gibt. Damit sich 2018 kein Abwärtstrend einstellt (die Börsen gehen dann schnell voran) und auch sonst keine groben Krisensituationen kommen, könnte man dort durchaus noch einkaufen.

Dass aber natürlich nur, wenn man ein wenig Zeit in die Sache steckt und nicht spielt - davon nämlich werden nur wenige Menschen wohlhabend....

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