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Bausparvertrag wie viel Prozent Ansparen
Der Bausparvertrag wieviel Prozent der ErsparnisBausparen - Sparen, Auszahlen & Verzinsung
Die Einsparung von Gebäuden ist in drei Bereiche unterteilt: Nach dem Sichern eines Mindestsaldos wird das Kreditvolumen zugewiesen und ausbezahlt. Was macht Bausparkasse? Die Bausparsumme ist die Grundvoraussetzung für ein Bauspardarlehen. Zuerst wird ein bestimmter Betrag für einen Zeitraum von sechs Jahren eingespart, dann kann - je nach Betrag der Ersparnis - ein Betrag in unterschiedlicher Höhe verzinst werden.
Es geht beim Bauen also nicht notwendigerweise um das Bauen als solches, sondern um die Möglichkeiten eines Baudarlehens. Im ersten der drei Bausparphasen muss der Kunde ein Mindestsaldo aufbringen, um einen Darlehensbetrag zu bekommen. Diese beträgt bei den meisten Tarifarten 40 bis 50 Prozent der Zielvertragssumme; die Sparkasse vergibt dann das Darlehen über den verbleibenden Betrag.
Mit einem Kontrakt über EUR 50000 muss der Auftraggeber in der Sparphase einsparen. Diese erfolgt in der Regel über Monatsraten, die etwa drei bis zehn Prozent der zugesagten Zielvertragssumme ausmachen - bei einer Höhe von rund 150 bis 500 EUR.
Der Bausparsaldo wird von der Sparkasse verzinst, ist aber in der Regel mit 0,5 bis 1,5 Prozent vergleichsweise gering. Aus diesem Grund ist ein Bausparvertrag am besten mit einem Subventionsprogramm zu kombinieren, wenn es im entsprechenden Land durchgeführt wird. Bei vielen Bausparern besteht der Verdacht, dass sie den Bausparvertrag bei Erreichen des Mindestguthabens umgehend ausbezahlt bekommen können.
Zuerst muss der Bauherr auf die Vergabe seines Darlehens abwarten. Denn: Die Kreditinstitute dürfen nicht mehr Bausparen zahlen, als im Kredittopf vorhanden ist. Bekommt die Sparkasse viel Geldmittel, kann sie auch viele Sparkassen unterstützen. Wenn nur wenige neue Sparer folgen, muss der Bauherr unter UmstÃ? Daher dürfen Bauherren keine exakten Zuteilungstermine zusagen oder mit kurzen Wartefristen wirbt.
Der Mindestsparzeitraum liegt bei eineinhalb Jahren, außerdem muss der zugesagte Mindestbetrag beibehalten werden. Überschreitet er den von der Sparkasse festgelegten Mindestbewertungsbetrag, ist Ihr Auftrag "vergabebereit" und Sie werden das Darlehen empfangen. Beispielsweise erhält man bei einem Kontrakt mit einem Mindestsaldo von 40 Prozent und einem Sparbetrag von zwanzigtausend Euros 50.000 Euros, davon dreißigtausend Euros als Gutschrift.
Das Baudarlehen wird in der Darlehensphase wie ein Hypothekendarlehen von einer Hausbank abbezahlt. Der Rückzahlungsbetrag besteht aus dem bei Vertragsschluss fixierten Zins und der Rückzahlung und wird nicht aus dem Darlehensbetrag, sondern aus der Zielvertragssumme berechnet. Der Kreditzins ist wesentlich größer als bei einem Bankdarlehen, da die Wohnungsbaugesellschaften das geborgte Kapital so rasch wie möglich zurückbekommen wollen, um es dem nachfolgenden Kreditnehmer zu leihen.
Daraus resultieren für den Bausparkunden monatlich höhere Raten. Wichtig beim Sparen für eine Bausparkasse: Neben den Spareinlagen bekommen Sie eine Jahresbausparprämie für Einlagen bis zu 1.200 EUR. Dieser Aufschlag wird ebenfalls auf das Bausparenkonto umgelegt. Mit einem Bausparvertrag erhöhen sich Ihre Gewinnchancen. Häufig bieten Bausparkredite günstigere Bedingungen als Hypothekarkredite.
Sie können zwischen 20 und 100 EUR pro Monat einlegen. Manche Wohnungsbaugesellschaften gewähren Sonderkonditionen für Unternehmer unter 25 Jahren. Baudarlehensverträge können auch als Schenkung angelegt werden. Es gibt in Österreich vier Wohnungsbaugesellschaften, in denen das Bausparen vom Staat subventioniert wird. Dies sind die Sparkassen, sBausparkasse, Wüstenrot and start:bausparkasse.
Der Betrag der Sparprämie wird vom Fiskus festgesetzt und beläuft sich in diesem Jahr auf 1,5 Prozent. Im Allgemeinen sind zwischen 1,5 und 4 Prozent verbreitet. Bei den Bausparverträgen kann der Kunde zwischen festen und veränderlichen Zinssätzen auswählen. Für eine jährliche Einlage kann die Versicherungsprämie höchstens 1.200 EUR pro Jahr und für eine einmalige Einlage bis zu 7.200 EUR pro Jahr ausmachen.
Der bei Vertragsbeginn gültige Zins ändert sich nicht über die Zeit. Zudem müssen Sie sich nicht um die Zinsentwicklung und Ihr Eigenkapital kümmern; bei variablen Zinssätzen werden die Zinssätze für den Bausparvertrag einmal pro Jahr umdefiniert. Manche Wohnungsbaugesellschaften erlauben es Ihnen, einen befristeten Mietvertrag mit einem festen Zins abzuschließen.
Eine Gegenüberstellung der bisherigen Bausparangebote mit einem Bausparkassenrechner ergibt, dass diese sich nicht wesentlich von einander abheben. Mit einer Jahreseinlage von 300 EUR beträgt die durchschnittliche Einsparung 1.870 EUR. Derzeit gibt es keine wesentlichen Abweichungen zwischen Jugendsparverträgen und traditionellen Bausparverträgen. Der Unterschied kann sich jedoch innerhalb von sechs Jahren noch verändern, da die Bauspar-Produkte für Bausparverträge verschiedene Zinssätze haben.
Die jährliche Gebühr kann zwischen 0,2 und 3,6 Prozent sein. Unter den Providern ist ein Höchstwert zwischen 0,2 und 4 Prozent möglich. Der Bausparer gewährleistet nicht nur eine gesicherte Kapitalanlage und eine Bausparkassenprämie, sondern bietet auch die Chance zur Aufnahme eines Bauspardarlehens. Selbst wenn die Bausparsumme derzeit nur 1,5 Prozent liegt und in absehbarer Zeit keine Erhöhung zu befürchten ist, rechnet sich das Sparen.
Schließlich sind diese 1,5 Prozent bei einem mittleren derzeitigen Zins von rund 0,25 Prozent gewährleistet und sehr interessant. Auf inländische Einkünfte aus Anlagevermögen wird die Einkommensteuer durch Abzug der Steuern berechnet das heißt, dass die Zinserträge aus dem Spar- und Kreditgeschäft anwachsen werden. Der Bausparvertrag stellt sicher, dass die Zinssätze dennoch vergleichsweise niedrig sind.
Der Sparende muss jedoch bedenken, dass der Spareinlagenbetrag keine Gewähr für ein Darlehen ist. Die üblicherweise gültigen Bedingungen, wie das Bestehen von mind. 20 Prozent der Beteiligungssumme in Eigenkapitalform, bestimmen auch die Gewährung eines Bauspardarlehens. Was sind die Verpflichtungen, die der Bausparer mit einem Bausparvertrag eingeht?
Der Bausparvertrag hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Sollte es trotzdem erforderlich sein, erlischt der Anspruch auf die Landesbausparprämie und die Bausparsumme wird mit dem normalen Zins vergütet. Von einer vorzeitigen Auszahlung Ihres Bausparvertrages sollten Sie daher absehen. Bei den preisgünstigen Bausparkrediten, zu denen er durch das Sparen eine Möglichkeit hat, ist die Situation anders.