Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Depot Sparen
Betriebshof-SparenDepotmodelle.
Depotbankkosten verschlingen Rendite: Investoren können sparen
Die Investoren müssen ein Auge auf Gebühren wie z. B. Deponiegebühren haben. Derjenige, der sein Vermögen in Wertpapieren anlegt, erhofft sich Profit. Aber die Pfandgebühren können solche Erwartungen vereiteln. "Die Verwahrungsgebühr beeinflußt die Verzinsung umso mehr, je niedriger die Investitionssumme ist", erklärt Christina Häußler vom Verbund der mittelständischen Versicherungs- und Finanzakler. Günstige Offerten zur Verwahrung von Wertpapieren erhalten Investoren bei Zweigniederlassungen, Direct Banks und Discount-Brokern.
Die Einsparung von Depotspesen durch den Verzicht auf Ratschläge ist nur für Investoren möglich, die so gut sind, dass sie selbstständig Börsentermingeschäfte tätigen können. Der Wunsch des Anlegers nach einer Eigenverwahrung ohne Mehraufwand wird jedoch kaum erfüllt. Kein Kreditinstitut wird ohne die Möglichkeit, langfristig Geld damit zu erwirtschaften, eine kostenlose Einlage leisten können, sagt Finanzmakler Häußler.
Einige Finanzinstitute machen die Depotgebühr vom Volumen der Depots abhaengig. Bei einer prozentualen Berechnung der Gebühren wären Investoren mit hoher Einlage besser dran als diejenigen, die für geringere Beträge Wertpapiere in ihren Depots haben, sagt Thomas Hentschel, Finanzvorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Er stellt fest, dass Zweigniederlassungen auch mit einer wertmäßigen Depotvariante operieren, bei der die Depotverwahrung nicht wertmäßig erfolgt, sondern pro Wertpapier im Depot errechnet wird.
Die Investoren müssen auch zusätzliche Ausgaben berücksichtigen. Beispielsweise berechnen Online- und Bankfilialen in der Regel Auftragskosten. Die billigsten Angebote für Online-Depots liegen im Testfall unter 10 EUR, während die minimale Preisspanne für klassische Depotkonten zwischen 10 und 35 EUR liegt. In vielen Fällen hängt die Höhe der Gebühren vom Umfang des Portfolios und der Handelsart der Wertpapiere ab.
ETFs, Titel und Zertifikate sind laut "Finanztest" in der Regel etwas günstig. Die Aktivierung kann sich rechnen, wie Thomas Hentschels Angebotsvergleich einer nordrhein-westfälischen Landessparkasse zeigt: Bei einem Umfang von bis zu fünfzehntausend Dollar benötigt sie 0,5 oder 75 Cent für die Vermittlung auf einem inländischen Rechner.
Der Aufwand für den Consultant ist verdoppelt. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='