Holzweg Anlegen

Den falschen Weg einschlagen

Der beste Weg ist, sich von einem Experten helfen zu lassen. Der falsche Weg für Naturliebhaber und Sparfüchse. Auf einfachste Weise können Gartenwege angelegt werden. Möchten Sie einen Gartenweg aus Holz bauen? WOODHOLZ-WEG JAPAN AUF DEM WEG IN DEN ZUSTAND VON BARBARA ODRICH UND RALF MUCHHABER.

Den Weg verlegen - Den Weg des Holzes verlegen

Gartenpfade sind nicht nur ein visuelles Glanzlicht in einem schmucken Park, sie sind auch für die Bewegungsfreiheit ohne Zerstörung empfindlicher Gewächse wert. Jeder, der einen eigenen Park planen möchte, sollte daher sofort an die Pfade denken. 2. Es ist sehr wichitg, immer die kürzeste Route zu den einzelnen Destinationen wie Gartenhaus, Schwimmbad oder Gartenpforte zu nehmen.

Bei Umwegen kann es immer wieder vorkommen, dass eine Verknüpfung rasch vorgenommen wird. Ebenso bedeutsam ist natürlich die Wahl eines Materials für den eigenen Hausgarten, das sich gut in den Hausgarten einfügt. Besonders geeignet ist es für naturnahen Anbau. Aber auch das ist ein großer Wermutstropfen.

Bei Nässe kann das Material leicht ausrutschen. Wenn Sie sich für Wald als Gartenpfad entscheiden, achten Sie darauf, dass der Weg die meiste Zeit sonnig ist, damit das Waldstück leicht trocknet. Das ist ein natürlicher Werkstoff, der Wasser absorbiert und wieder an die Umwelt abführt.

Deshalb sollte ein Holzweg immer gut gelüftet sein. Sie können die Bretter unmittelbar in den Untergrund einlegen und verankern. So kann das eingedrungene Material rasch wieder in den Erdboden eindringen und wird so gut abgelassen. Dann kann der tatsächliche Holzweg auf dieser Dielenschicht angelegt werden.

Der Gärtner sollte jedoch darauf achten, dass zwischen den Holzstreifen genügend Raum bleibt, damit das eingedrungene Regenwasser rasch in den Untergrund eindringen kann und nicht auf dem Wald liegt. Das imprägnierte Material sollte als Material eingesetzt werden, da es besser gegen Umgebungseinflüsse schützt.

Gartenpfad anlegen: Anregungen und Hinweise

Wenn Sie einen Gartenpfad bauen wollen, müssen Sie etwas Zeit und Kosten aufwenden, aber danach haben Sie mehr als einen Fußweg. Egal, ob Sie nun Hölzer, Stein chen, Plastikgitter, Schotter oder Rasenmulch einbauen. Pfade werden bei der Gestaltung des Gartens oft vergessen, so dass Sie den Garten retten können, schön aussehend und einfach zu gestalten sind.

Schlicht, wunderschön und nahezu kostenfrei ist die erste von fünf Entwürfen des Gartenexperten Walter Löffler: ein Gartenpfad aus Holz. Dazu schneidet man einen Stamm aus Holz in die gewünschte Stärke, die man dann als Weg auf dem Gras verteilt - wenig Kraftaufwand, geringstmöglich. Benachteiligung des natürlichen Holzweges: Durch die Witterungseinflüsse werden die Bretter mit der Zeit rutschen.

Gartenpfade aus Naturstein hingegen sind besonders nobel und wetterbeständig. Natursteinplatten sind am besten geeignet, wenn Sie einen Gartenpfad anlegen wollen, da sie sich wunderbar in die Natur einpassen. Wenn Sie einen Steinpfad im Park anlegen wollen, legen Sie die Steinplatten zunächst so auf den Boden, wie es dem Verlauf des Pfades und dem jeweiligen Wegabstand am besten entspricht - kleine Gestaltungsfehler können bei Bedarf korrigiert werden.

Erst dann werden die Steine weiter in den Rasentrakt gelegt. Nach dem Einebnen des Bodens kann die Platte in den Erdboden gelegt werden. Ein weiterer preiswerter und leicht zu realisierender Weg für einen Gartenpfad ist ein Weg aus Kunststoff. Legen Sie die Gummiauflagen wie Puzzlestücke zusammen und legen Sie sie in den Vorgarten. Schon nach wenigen Tagen sind die Teller in den Untergrund eingetaucht und mit Gräsern bewachsen.

Um einen Gartenpfad zu schaffen und für den Wald, Steine oder Kunststoff nichts ist, muss man natürlich nicht auf das DIY-Projekt zurückgreifen. Zum Beispiel einen Gartenpfad aus Rindenmulch? Dazu etwa zehn cm Erdreich auf dem Gartenpfad entfernen, den Erdreich mit einer Rolle festwalzen und auf beiden Rändern einen kleinen Schlitz anbringen.

Den Wegrand mit Bodenplatten aufbauen, Lücken mit feinem Kies verfüllen und anschließend den Boden mit Gras ausgießen. Achtung: In Lehmböden zuerst eine Kiesschicht auflegen, dann den Rasenmulch ausbreiten und - in beiden Fällen - etwa alle zwei Jahre wieder auffüllen.

Schotterwege sind genauso natürlich wie Rindenmulch, Wald und dergleichen. Einen solchen Weg können Sie schaffen, indem Sie zunächst 35 cm Boden auf der gekennzeichneten Stelle graben und ihn mit Bordsteinen begrenzen. Jetzt einige cm Sand auftragen, wieder fest und eben. Das Kiesbett sollte die Honigwaben etwa zwei cm abdecken - aber mit der Rückenlehne eines Rechens gleichmässig auftragen.

Schlussfolgerung: Pfade im Park schützen den Rasengarten und können ein wahrer Blickfang sein. Aber wenn Sie einen Gartenpfad bauen wollen, müssen Sie sich zuerst entscheiden: Kiesweg, Steinplatten, Rindenmulch, Plastik oder Massivholz? Wie Sie Ihren eigenen Park entwerfen können, erfahren Sie hier, im SAT. 1 Guide.

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