Wenn von sicheren Geldanlagen die Rede ist, werden neben Festgeld und Tagesgeld auch immer …
Aktienkauf Gebühren
AnteilskaufgebührenHonorarmodelle für Aktienkäufe 2018 " So ermitteln Sie das günstigste Kaufangebot
Niedrige Zinssätze helfen, das Interesse der Investoren an den Werten zu erhöhen. Darunter sind besonders langjährig ausgerichtete Mandanten, die eine gute Verzinsung ihrer Aktienanlagen anstreben. Dazu muss nicht nur die Wertentwicklung der entsprechenden Stückaktie passen. Zudem sollten im Aktiengeschäft niedrigste Gebühren anfallen.
Deshalb ist es für Investoren von Bedeutung, sich zunächst über die anfallenden Gebühren zu unterrichten. Die mit einer Aktienanlage verbundenen Aufwendungen beinhalten oft die Depotgebühr. Die Gebühren werden von Kreditinstituten und Brokern erhoben, ungeachtet des Umfangs, in dem der Kunden Anteile verkauft. Zum Beispiel gibt es verschiedene Onlinebroker, die ein kostenfreies Depot bereitstellen.
In manchen Fällen muss der Händler eine Voraussetzung für die freie Einzahlung einhalten. In diesem Zusammenhang sollte sich der Investor für einen Makler oder eine Depotbank mit kostenloser Depotführung entschieden haben. Ansonsten entstehen sicherlich Kontogebühren zwischen zehn und 150 EUR im Jahr. Custody -Gebühren machen oft nur einen kleinen Teil der gesamten Kosten im Aktiengeschäft aus.
Es ist nicht leicht für Investoren, die billigsten Bänke und Makler zu bekommen. Hauptgrund dafür ist, dass es mittlerweile viele Gebührenmodelle auf dem Immobilienmarkt gibt. Händler, die sich über diese Gebührenmodelle und die Gebühren des entsprechenden Brokers erkundigen möchten, haben mehrere Möglickeiten. Die eine Möglichkeit ist, sich über spezialisierte Finanzportale zu erkundigen.
Interessierten Anlegern stehen umfangreiche Daten zum Thema Wertpapierhandel, CFDs und andere Finanzprodukte zur Verfügung. Händler können auch die dort veröffentlichten Makler-Testberichte nutzen, um herauszufinden, welche Belastungen der Börsenhandel beim entsprechenden Provider auslöst. Bei genauerer Betrachtung von Bank und Makler werden viele Händler und Investoren bemerken, dass es sehr verschiedene Gebührenmodelle gibt.
Doch auch Pauschalpreise und Preisnachlässe für Vielhändler stellen Makler als Gebührenmodelle zur Verfügung. Die gängigen Gebührenmodelle beinhalten die vom Börsenumsatz abhängige Kommissionsgebühr. Der Makler oder die Hausbank errechnet in diesem Falle ein Prozentsatz auf Basis des handelbaren Gegenwerts, z.B. beim Kauf von Anteilen. Wenn Sie z.B. bei einem solchen Provider Anteile im Wert von EUR 100,- erwerben, müssen Sie für eine Bestellgebühr von einem Prozentpunkt 100,- bezahlen.
In den meisten Fällen gibt es jedoch eine zusätzliche Mindest- und Höchstgebühr, die z. B. auf 30 EUR pro Handel beschränkt ist. Eine solche prozentuelle Auftragsgebühr ist in der Regel besonders vorteilhaft für Investoren und Händler, die mit vergleichsweise niedrigen Kontrahenten werten gehandelt werden. Eines der immer häufiger ausgewählten Honorarmodelle ist die so genannte Orderflatrate.
Zum Beispiel, wer Aktien auf dem Finanz-Portal kaufen will. Bei den Gebührenmodellen von Brokern findet man einige Provider mit einer solchen Orderflatrate. Anders als bei der Auftragsgebühr, die vom Prozentsatz des Gegenwerts abhängt, bezahlt der Investor mit der Auftragspauschale einen festen Preis. Dabei sind die Preise vom Äquivalenzwert losgelöst und werden als feste Vergütung pro Auftrag errechnet.
Eine solche Orderflaute ist besonders interessant, wenn Händler verhältnismäßig hohe Kontrahentenwerte haben. Hier kauft der Händler z.B. ein Packet mit 20 Aufträgen. Das kostet einen gewissen Preis, zum Beispiel 120 EUR. Bis auf den einzelnen Auftrag berechnet, zahlt der Investor in diesem Falle sechs Euros pro Auftrag.
Einige Makler gewähren unter gewissen Umständen Preisnachlässe auf die Transaktionsgebühren. In der Regel sind es so genannte Multi-Trader, die einen solchen Abschlag von z.B. zehn oder 20 % haben. Zum Beispiel gibt der Makler in seinen Konditionen an, dass alle Händler mit mind. zehn Aufträgen pro Kalendermonat einen Preisnachlass haben. Um die für sie günstigsten Gebührenmodelle zu ermitteln, müssen ihre eigenen Handelsgewohnheiten bekannt sein.
Für einen Händler mit einem Durchschnitt von 20 Geschäften pro Vierteljahr kann daher die Orderpauschale als Gebührenmodell die beste Wahl sein. Wenn ein anderer Mandant jedoch nur fünf Geschäfte pro Vierteljahr ausführt, kann die prozentuelle Auftragsgebühr die günstigste sein. Letztlich ist es entscheidend, die Preise für einen einzelnen Auftrag für jedes Gebührenmodell zu errechnen.
Auf diese Weise können Investoren zielgerichtet Vergleiche anstellen und den billigsten Makler oder die günstigste Hausbank für sich aussuchen.