Aktien Online Handeln

Handeln und Verkauf von Aktien online

Wenn Sie online Aktien handeln möchten, finden Sie eine Reihe von Honorarmodellen der jeweiligen Online-Broker. Zuviele Einzeltransaktionsgewohnheiten der Investoren haben Einfluss auf die Wahl der Broker. Investoren, die Aktien handeln, wollen Gewinn machen. Es spielt keine Rolle, ob Sie als Investor Aktien erwerben oder veräußern. Eine Gegenüberstellung der verschiedenen Online-Broker verdeutlicht, wie hoch diese Kommission für den Handel mit Aktien ist.

D. h. sie wird als Prozentsatz der Auftragsgröße errechnet, es gibt jedoch Mindest- und Maximalsätze. Sie zahlen in diesem Falle einen Festpreis, ungeachtet der Menge der Wertpapierorder. Die dritte Variante für den Aktienhandel ist eine Mischrechnung. Gegenüberstellung der drei Gebührenmodelle: Welches Model für welchen Händler?

Welches der drei Honorarmodelle Sie als Händler wählen, ist von mehreren Kriterien abhängig. Daher ist es wichtig, das eigene Verhalten im Handel zu verstehen. Sie sollten zum Beispiel wissen, welche Wertpapiere Sie am meisten handeln, wie oft dies passiert, ob Sie hauptsächlich an der Wertpapierbörse im In- oder Ausland oder im OTC-Bereich handeln und wie hoch das Durchschnittsvolumen einer Bestellung ist.

Erst wenn Sie diese Kennzahlen wissen, ist es auf einer soliden Basis überhaupt möglich, einen Makler auszuwählen, der das eine oder andere Model bereitstellt. Deshalb wollen wir auf die drei oben erwähnten Honorarmodelle eingehen und Ihnen auch zeigen, welcher Händlertyp am ehesten für welche Honorarvariante in Frage kommt.

So sollten sich Händler, die mit vergleichsweise geringem Handelsvolumen handeln, nicht zu schnell darüber ärgern, dass sie für einen Auftrag mit einem entsprechenden Wert von 500 EUR nach dem Provisionsmodell nur zwei EUR bezahlen müssen. Wenn Sie sich für ein Provisionsmodell entschieden haben, müssen Sie diesen Aspekt beachten.

Dieses Honorarmodell eignet sich besonders für Mandanten mit überdurchschnittlichem Handelsvolumen. Der Orderpauschalbetrag dagegen bezieht sich sowohl auf niedrigere als auch auf höherwertige Handelsorders. Natürlich muss hier aber auch abgeglichen werden, ob die entsprechende Orderflatrate dem jeweiligen Trading-Verhalten des jeweiligen Auftraggebers entspricht. Das dritte Honorarmodell ist sicher etwas aufwendiger, da es zum einen aus einem festen Preis und zum anderen aus einer Provisionsabrechnung zusammengesetzt ist.

Grundsätzlich ist es jedoch notwendig, das eigene Verhalten zu wissen, um ausrechnen zu können, ob dieses Model billiger ist als die beiden oben erwähnten Modelle. Letztlich geht es immer darum, welche Mengen und wo Sie handeln, um das für Sie richtige Honorarmodell zu erhalten. Es ist daher an dieser Stelle sinnvoll, zwei oder drei praktische Handelsorders zu übernehmen und die Preise für alle drei Gebührenmodelle an einem Beispiel zu errechnen.

So können Sie z. B. rasch feststellen, ob eine Provisionsabrechnung für Sie die beste Lösung ist oder ob Sie eine Auftragspauschale verwenden können. Der Online-Handel mit Aktien ist definitiv billiger als der Handel über eine Spar- oder konventionelle Hausbank. Die Online-Broker haben Honorarmodelle erarbeitet, die wesentlich billiger sind als die der lokalen Partner.

Das heißt für die Investoren, dass sie zum einen keine individuelle Betreuung bekommen, zum anderen muss sich zeigen, ob dies aussichtsreicher ist.