Wwk Versicherung

Die Wwk Versicherung

Der Lebensversicherer der WWK in Österreich auf einen Blick. Die WWK - Eine Unternehmensgruppe stellt sich vor. WWK ist ein unabhängiger und moderner Finanzdienstleister mit starkem Wachstum und Substanz. Die Generalvertretung der WWK-Versicherung Rolf Dähnert. Welche Erfahrungen haben Sie mit WWK-Versicherungen gemacht?

Benutzerbericht WWK Versicherung

Die WWK-Versicherer arbeiten bereits frühzeitig mit elektronischen Akten und der frühen digitalen Erfassung in der Lebens- und Schaden-/Unfallversicherung. Die Münchner Versicherung präsentierte dann die technischen Weiterentwicklungen der Betriebssysteme: Neuentwicklungen oder Standardlösungen. Die Veränderung stellt an die beiden Gesellschafter große Ansprüche, bietet dem Versicherer aber heute viele weitere Chancen zur Effizienzsteigerung.

WWK ist auch ein leistungsstarker Versicherer im Privat- und Sachversicherungsbereich. "Die Hintergründe: Die Fachbereiche wissen um ihre eigene Problemlösung. Andererseits will das Untenehmen die Vorzüge einer einheitlichen Software nutzen: "Wesentliche Faktoren bei der Umsetzung des WWK in eine Standard-Software waren daher neben der eindeutigen Management-Entscheidung für die einheitliche Software eine frühzeitige und umfassende Einbeziehung der IT- und Fachbereiche in das Vorhaben und eine hohe Einsatzflexibilität des Software-Anbieters bei der Umsetzung von Funktionalitäten und Abläufen.

Mit der konfigurierbaren Standard-Software ergaben sich weitere Vorteile durch neue, ergänzende Funktionalitäten, von denen die Fachbereiche profitierten. WWK profitiert auf der Grundlage einer selbst entwickelten Gesamtlösung seit längerem von Effizienzgewinnen in den Bereichen Schaden/Unfall durch die frühzeitige digitale Posteingangsbearbeitung und softwaregestützte Aktenbearbeitung. Neuentwicklungen oder Standardlösungen.

Das Münchner Traditionsunternehmen hat die Wahl sehr genau geprüft. Sie rekrutierten erfahrene IT-Berater wie z. B. die Firma z. B. die Firma und besuchten Referenzanlagen bei anderen Erstversicherern. Gleichzeitig arbeitete eine eigene IT-Abteilung an der Konzeption der eigenen Entwicklung. Strategischer Schwerpunkt war die Entwicklung von Standard-Software. Die Standard-Software bot neben den Vorzügen der Zukunftssicherung und regelmäßiger Aktualisierungen mit funktionalen Erweiterungen auch die Chance, von der bisher dokumentzentrierten Ansicht der eigenen Entwicklung zu einem prozessorientierten Ansatz überzugehen.

Die weitreichenden Konfigurations- und Erweiterungsoptionen der Lösung wurden genutzt, um den Wünschen der Fachbereiche nach Schnittstellen und Sonderprozessen gerecht zu werden. Die Bereiche Life und Composite von WWK setzen nun ohne größere Prozessveränderungen auf die Standards. Die Flexibilität, mit der modernste Standardprogramme an Kundenanforderungen angepasst werden können, wurde auch in einem ganz anderen Umfeld demonstriert.

"Ende 2014 haben wir aus Rücksicht auf die wesentlich komplexere Abwicklung von Fällen auf Digitalisierungen und eFiles im Schadenbereich verzichtet. 2. Die Erfolge und Erfahrungen mit der neuen Technologie in den anderen Geschäftsbereichen haben jedoch das Überdenken beflügelt", erklärt Alexander Lauerer, Leiter der Technik. Auch sein Mitarbeiter Herbert Schwarzer, der interne Managementberater bei WWK, ergänzt: "Auch die Fachbereiche wollten ihren Kundinnen und Kunden mehr Leistung und schnellere Abwicklung anbieten.

In den Fachbereichen Life und Composite war man es gewöhnt, mit elektronischer Datei zu arbeiten und hatte daher wenig Kontakt zu softwaregestützten Abläufen. Allerdings hatten einige der Mitarbeitenden mit unterschiedlich konzipierten Schnittstellen, mit Prozessänderungen und mit mehr prozessbezogener Verarbeitung in der Standard-Lösung "zu kämpfen". In der Schadenbearbeitung ging es dagegen darum, wesentlich aufwändigere Prozesse von der papierbasierten Verarbeitung auf die Verarbeitung mit dem eFile umzustellen - und ein Team zu überzeugen, das zuvor auf Papier gearbeitet hatte.

"Damit die Fachbereiche mehr Planungssicherheit erhalten und wir ihre Belange ernst genommen haben, sind wir in einen sehr aufwändigen Requirements -Engineering-Prozess (Pilotprojekt) eingestiegen, haben die Qualitätskontrolle durch das FhG in Werkstätten und die Festlegung von Requirements und Prozessen erhalten", schildert Alexander Lauerer den Projektstart, eine weitere Innovationsidee: den Spielplatz.

Im Bereich Life und Composite, der bereits mit selbst entwickelter Individualsoftware arbeitete, setzt das Traditionsunternehmen auf viele Funktionserweiterungen - wie zum Beispiel Prüflisten, ein wesentlich flexibleres Regelsystem für die Briefverteilung und die Einbindung der E-Mail-Kommunikation - und eine eher prozessorientierte als dokumentorientierte Sichtweise. Der Kunde profitiert von der hohen Integrationsfähigkeit und der jederzeitigen Informationsmöglichkeit über den Stand eines Prozesses", resümiert Alexander Lauerer kurz.

Aber auch die Mitarbeitenden spüren die Vorzüge von eFiles und entsprechender Programme an einem völlig unerwarteten Ort: "Im Gegensatz zum alten Briefkasten für die Papierablage platzte der Briefkasten nach den Ferien nicht aus allen Nähten. 3. Abwesende Arbeitnehmer können im Reglement bequem und sozusagen lebenslänglich neu verteilt werden", erklärt Herbert Schwarzer.

Welche Vorteile würden die beiden WWK-Experten Herbert Schwarzer und Alexander Langauerer den Kolleginnen und Kollegen anderer Versicherungsunternehmen bieten, die ebenfalls vor der Wahl zwischen Individual-Entwicklung und Standard-Software standen? Die Investition in den Change-Management-Prozess, die frühzeitige Einbeziehung von Fachbereichskollegen und transparente Projektentscheidungen begünstigen die Aufnahme und die Einführungsphase.

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