Offene Immobilienfonds sind in Zeiten niedriger Zinsen eine interessante Alternative für …
Geldanlage Aktien Anfänger
Investmentanteile AnfängerGeld anlegen in drei Stufen
Vielen Verbrauchern scheint es wenig bekannt zu sein, Geld zu investieren. In der Natixis Global Asset Management Untersuchung (2015) sagten 82% der Teilnehmer, dass sie bei der Wahl ihrer Anlagen einen Berater brauchen. Wir bieten Ihnen mit diesem Beitrag eine Einführung in das Investieren - selbst bestimmt und selbstständig. Vor der Unterzeichnung von Verträgen, neuen Accounts oder Aktienkäufen müssen Sie eine Inventur durchführen.
Wieviel wollen Sie einsparen? Und wie lange können Sie ohne das nötige Zaster auskommen? Wie viel kann man investieren? Abgesehen von diesen Fragestellungen, die Sie selbst klären müssen, gibt es einige Grundprinzipien, die Ihnen bei der Erstellung Ihrer Investitionsstrategie behilflich sein werden.
Die erste Zielsetzung bei der Geldanlage ist die Schuldfreiheit. Mit zunehmender Ertragserwartung steigt das Projektrisiko. Bei Aktien oder Investmentfonds erzielen Sie eine bessere Verzinsung als bei Fest- oder Tagesgeldanlagen. Ausdauer beim Investieren hilft: Je mehr Sie investieren können, umso besser können die Wertschwankungen der Einzelanlagen ausgleichen.
Wer sein Kapital nachhaltig investieren kann, muss zu schlechten Zeitpunkten keine Aktien mehr ausgeben. Bei hohen Preisen fallen diese auf Ihre Rücksendung zurück und sinken. Es berechnet die Verzinsung Ihres Portfolios aus Ihrem Ausgangsbetrag, dem endgültigen Betrag und dem Ihnen zur VerfÃ?gung stehenden Zeitrahmen.
Anhand des berechneten Wertes können Sie dann bestimmen, wie Sie Ihre Investition zur Erzielung der gewünschten Verzinsung ausschütten müssen. Bei der Auswahl einer Investition hat der Konsument buchstäblich die freie Wahl: Legen Sie Ihr Vermögen in Form von Aktien, Obligationen, Tagesgeld oder Festgeldern an?
Am einfachsten kann man etwas beiseite schieben und anlegen durch drei unterschiedliche Waren. Tagesgeld, Termingelder und Eigenkapital. Der Finanzexperte Hermann-Josef Tehnhagen meint, diese drei Präparate seien prädestiniert, um die grössten Fluktuationen am Kapitalmarkt zu kompensieren und dennoch eine gute Verzinsung zu erwirtschaften. Das Kontokorrentkonto ist für den Tageszahlungsverkehr vorgesehen und daher wenig verzinslich, während das Konto der Tagesgeldanlage etwas höher ist.
Der Tagesgeldkonten ist die sichere Anlageform, da der Investor über sein eingezahltes Vermögen zu jeder Zeit verfügt. Im Gegenzug werden die Investoren jedoch im Gegensatz zu anderen Anlagen kaum verzinst. Der höchste Zinssatz für Tagesgelder liegt derzeit bei 1,1 Prozentpunkten pro Jahr (bei der VW Bank), wie der Nachtgeldvergleich zeigt. netto.
Dies wird jedoch die Teuerung, die aktuell bei rund 1,7 Prozentpunkten (Stand Dez. 2016) liegt, nicht kompensieren. Am Ende eines jeden Kalenderjahres hat das Guthaben auf Ihrem Callgeldkonto also weniger Nachfragemacht als am Anfang, was einer Negativrendite entspricht. Termingeldkonten sind ebenfalls eine sichere Anlage. Die Differenz zum Tagesgeld ist die verlängerte Anlageperiode, da Sie als Investor nicht mehr jeden Tag Zugang zu dem von Ihnen eingezahlten Bargeld haben.
Ein positiver Aspekt ist, dass sie das Kapital der Hausbank für einen bestimmten Zeitpunkt zur freien Verwendung zur Verfügung stellt und dafür einen höheren Zinssatz erhält. Allerdings können in einer Zeit niedriger Zinssätze mit Festgeldern keine hohen Renditen erzielt werden. Der Zinssatz beträgt derzeit nur 1,46 Prozentpunkte (Credit Agricole Consumer Finance aus Frankreich, der Höchstzinssatz einer in Deutschland ansässigen Hausbank beträgt 0,9 Prozentpunkte bei der Creditplusbank).
Ein längerer Anlagezeitraum führt auch nach einem Abgleich über verschiedene Internet-Portale zu etwas höheren Sätzen. Equity-Fonds sind eine Gruppierung mehrerer Aktien (Anteile an einem kotierten Unternehmen). Wie Aktien zählen sie zu den risikobehafteten Anlagen. Im Falle von aktiven verwalteten Fonds werden die einzelnen Werte der Fondsmanager nach spezifischen Gesichtspunkten ermittelt und managt. Index-Fonds (auch börsengehandelte Fonds oder börsengehandelte Fonds genannt) stellen einen gewissen Börsenindex (z.B. den führenden DAX) durch Selektion der einzelnen Aktien präzise dar.
Die Risiken bei der Investition in einen Fond sind niedriger als bei der Investition in ein einzelnes Einzelunternehmen, da das Eigenkapital auf mehrere verschiedene Gesellschaften aufgeteilt ist und das Gesamtrisiko etwas höher ist. Wer neben Samsung auch Anteile an anderen Technologieunternehmen wie Apple, Tesla oder Huawei besitzt, wird solche extremen Schwankungen nicht haben.
Bei Aktien handelt es sich um Finanzanlagen mit der Aussicht auf überdurchschnittliche Erträge, was besonders in Niedrigzinsphasen reizvoll ist. Wegen der niedrigen Rendite klassischer Anlagen ordnen Investoren ihr Vermögen von Tages- und Festgeldanlagen in Aktienportfolios um. Bevor Sie aber all Ihre Ersparnisse in Aktien oder Fonds investieren, sollten Sie sich bewusst sein, dass diese Formen der Anlage auch mit hohem Risiko behaftet sind.
Zusätzlich werden Ihnen in der Regel für Aktienkäufe Honorare in Rechnung gestellt. Konsumentenportale raten daher, in Indexfonds zu investieren, da diese nur niedrige Preise haben. Im dritten Arbeitsschritt bestimmen Sie, welches Portefeuille Sie aufstellen: Sie wollen: Das konservative Portefeuille konzentriert sich auf das Wertpapier (mit 50 prozentiger Anlage in Tagesgeldern und 50 prozentiger Anlage in Festgeldern), das Rendite orientierte Portefeuille (mit 20 prozentiger Anlage in Tages- oder Festgeldern und 80 prozentiger Anlage in Aktien) oder etwas dazwischen.
Unter den Rubriken "Diversifikation und Portfoliotheorie " und "Value Investing in Equities" findet sich der eine oder andere nützliche Finanztipp für eine erfolgreiche Aktienanlage. In Niedrigzinsphasen wäre eine Möglichkeit die Massenanlage.