Was ist mit Riester Rente

Die Riester-Rente zahlt sich nicht für alle aus - Gelder

Zum ersten Mal seit 28 Jahren steht England wieder im Halbfinale, aber die beiden Teams sind ausgeschieden. Alles über den Beginn der Turniertournee und das Grand -Slam-Turnier in Wimbledon in der neuen Version von Sports am Wochenende. Für alle Interessierten. Eine Konversation über Beherrschung, zurückhaltende Wertvorstellungen und Karl Lagerfeld. Eine Reise nach York, zwei Autostunden n??rdlich des Wei?en Hauses.

Wo sind die Konservativen heute politisch zu Hause?

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Alle Riester-Sparer haben Anrecht auf eine Jahresgrundzulage. Zudem erhalten Sie als "Riester-Einsteiger" unter 25 Jahren eine einmalig erhöhte Grundprämie von 200,00 Euro. Zudem gewährt der Bund eine Kinderbeihilfe in Höhe von 185,00 EUR pro Anspruchsberechtigtem Kindergeld (geboren vor dem 1. Januar 2008) und 300,00 EUR pro Jahr für Nachgeborene.

Ihre Riester-Police ermöglicht es Ihnen, abhängig von Ihren Lebensumständen, durch den Abzug von Sonderausgaben neben den Zuschüssen Steuer zu ersparen.

Sparer -RiesterRente - Vermögensbildung | Zusatzversorgung

Soviel staatlicher Riester-Förderung ist möglich - in Einzelfällen noch mehr. Soviel Geld können Sie gleich zu Beginn Ihrer Pensionierung ausbezahlen. Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, welche Sparmöglichkeit am besten zu Ihnen paßt. Noch mehr Handlungsspielraum haben Sie mit "Wohn-Riester": So können Sie z.B. die Staatszuschüsse zur schnelleren Rückzahlung Ihrer Hypothek nützen.

Mit der RiesterRente bauen sie ihr Vermögen auf, um eine zusätzliche Altersversorgung auf Lebenszeit zu haben. Sie können aber auch mit der öffentlichen Unterstützung Ihr Eigenheim mitfinanzieren - eine Vorsorge, von der Sie heute schon etwas haben. Ein entspannter Blick in die Vergangenheit. Die Kapitalgarantie sichert vor Ausfällen ab.

Zusammen mit Ihrem Betreuer werden Sie die für Ihren Lebensplan am besten geeignete Lösung aussuchen.

Pension - Bundestagsfraktion DIE LINKE.

SPD und Gruene hatten vor 15 Jahren in ihrer Amtszeit entschieden, das Niveau der Rente drastisch zu senken. Damit sollen die Betriebe von ansteigenden Beiträgen zur Rentenversicherung für ihre Mitarbeiter befreit werden. Zur Schließung der politischen Kluft in der Altersversorgung sollen die Mitarbeiter auf freiwilliger Basis in eine so genannten Riester-Rente einsteigen.

Bei Riester-Produkten werden die Beitragszahlungen mit steuerlichen Zuschüssen gefördert. Die Riester-Rente sollte das rückläufige Niveau der Rente auf Dauer mehr als ausgleichen. Noch nicht einmal die Haelfte der Anspruchsberechtigten hat einen Riester-Vertrag geschlossen. Der Verwaltungsaufwand für Riester-Produkte ist bis zu zehn Mal höher als der korrespondierende Teil der gesetzlich vorgeschriebenen Rente.

Angesichts der Finanzmarktkrise sind die Erträge aus der fondsfinanzierten Altersversorgung auf lange Sicht mehr als ungewiss. Auch die Riester-Rente hat sich als Fehlschlag erweisen. DER LINKE will einen Richtungswechsel in der Rentenpolitik: Die staatliche Rente soll den Altersstandard wieder sicherstellen und den Langzeitbeitragszahlern eine armutssichere Rente garantier. Auch hier muss die Altersversorgung zu gleichen Teilen, d.h. zur Hälfte durch Mitarbeiter und Betriebe, mitfinanziert werden.

Dies ist für die Mitarbeiter vorteilhafter, als wenn sie das Defizit durch eigene Einsparungen kompensieren müssen. Privat- und Betriebsrenten können die gesetzlichen Pensionen zwar aufstocken, aber nicht auswechseln. Jeder Riester-Sparer hat das Recht, das zuvor eingesparte Vermögen (Beiträge, Staatszuschüsse und Zinsen) als einmalige Zahlung an die Umlageversicherung auf sein gewohntes persönliches Vorsorgekonto zu überweisen.

Wir wollen die Milliarden an staatlichen Zuschüssen, die vor allem Versicherungsgruppen und Firmen zugute kommen, nutzen, um die Leistungen in der gesetzlich vorgeschriebenen Altersvorsorge zu verbessern.