Holzfonds sind vor dem Hintergrund niedriger Sparzinsen sowie kriselnder Schiffsfonds und …
Warentest Etf
Produkttest EtfLinder.
Stiftungs-Warentest Jun 2016
Nach Ansicht der Stiftung Warentest zahlt sich das Sparverhalten weiter aus und hat für alle Konsumenten den so genannten Slipper-Sparplan aufgesetzt. Mit nur 50 EUR pro Monat kann man in 10 bis 15 Jahren ein kleines Vermögen einsparen - und das viel profitabler als mit einem gemischten Fonds oder Sparheft. Zählt man den Hausschuh-Sparplan auf die vergangenen 15 Jahre zurück, hätte ein Investor bei einer monatlichen Rendite von 200 EUR 57.000 EUR erlöst.
Gemischte Mittel hätten dagegen nur 43.000 EUR und Zinsersparnisse nur 40.000 EUR gebracht. Für den Slipper-Sparplan greift die Stiftung Warentest auf die Exchange Trusted Funds (ETFs) zurück, also auf Exchange Traded Funds, die einen Börsenindex wiedergeben. Abhängig davon, ob Sie nach Sicherheiten oder einer höheren Verzinsung suchen, verteilen Sie Ihre monatlichen Raten auf die beiden Teilfonds.
Für den ETF Sparplan schlägt die Stiftung WARENTEST Eigenkapitalfonds im MSCI World vor. In einer tabellarischen Übersicht hat die Stiftung Warentest die Bedingungen für ETF Sparpläne von 18 Trägern mit einem Mindestangebot von 20 ETF Sparplänen abgeglichen. Die jährlichen Kosten für die Ausführung des Sparplans und das Wertschriftendepot wurden mit den monatlichen Raten von 50, 200 und 500 ? errechnet.
1 ][2] Quelle: Stiftung Warentest, Finanztest, Heft 06/2016 "ETF-Sparpläne.
Weshalb das Slipper-Portfolio so gut ist
Wenn Sie Ihr Kapital trotz der niedrigen Zinssätze auf einfache, langfristige und profitable Weise investieren wollen, werden Sie sich dem ETF-Indexfonds kaum entziehen können. Bestände, Liegenschaften, Gold oder Sparhefte? Die Finanzmarktexperten der Stiftung Warentest raten langfristigen Anlegern zu Indexfonds (ETFs) mit einer breiten Basis. Bestände, Liegenschaften, Gold oder Sparhefte? Die Finanzmarktexperten der Stiftung Warentest raten langfristigen Anlegern zu Indexfonds (ETFs) mit einer breiten Basis.
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Bestände, Liegenschaften, Gold oder Sparhefte? Die Finanzmarktexperten der Stiftung Warentest raten langfristigen Anlegern zu breit diversifizierten Indexfonds (ETFs). Die Finanzfachleute der Stiftung Warentest weisen darauf hin, dass es alternative Wege gibt. Sie behandeln in einer Sonderausgabe börsengehandelte Indexfonds (ETFs) und weisen auf Möglichkeiten hin, die auch unerfahrene Investoren für sich in Anspruch nehmen können (siehe Infokasten).
Viele Investoren verliert mehr als ein Jahr lang durch ein kostspieliges Wertpapierportfolio. Der billigste Weg für Investoren, ETFs zu kaufen, ist über den Discount-Broker Flachex und die Onvista Bank. Special - Investieren mit ETF, 650 Index-Fonds im Testbetrieb, Anlageideen für Anfänger und Fortgeschrittene, 8,50 EUR. ETFs müssen sich jedoch nicht unbedingt auf Wertpapiere beschränken.
Für den Aktienbereich empfehlen die Experten der Stiftung Warentest die Auswahl eines ETFs auf Basis des MSCI World-Indexes. Es umfasst 1641 Anteile aus 23 Nationen. Er beinhaltet Werte aus 18 verschiedenen Staaten Europas. Der ausgewogene Mix ermöglichte es den Anlegern, 11,2 Prozentpunkte pro Jahr zu erreichen. Wer aber nachhaltig investiert, hat mit ETF gute Aussichten.