Weil die Geldanlage in einzelne Aktien nur etwas für erfahrene Anleger ist, sollten private …
Vorteile von Investmentfonds
Die Vorteile von InvestmentfondsZu den 10 wesentlichen Vorteilen von Investmentfonds gehören
Beim Kauf eines Beteiligungsfonds erwerben Sie Aktien des Teilfonds. Ihr und das von anderen Anlegern werden im Fond zusammengefasst. Damit ist ein Beteiligungsfonds ein großer, fachlich verwalteter Pool. Beteiligungsfonds sind eine Teilgruppe von Anlagefonds. Aber was nützt es, in Investmentfonds zu investieren? Nein. Eine solche Anlage hat klare Vorteile.
Mit Investmentfonds kann nicht nur das vorhandene Eigenkapital erhöht werden. Mit wenig und in kleinen Stufen kann sich jeder langfristig ein anständiges Glück schaffen, denn in viele Kassen kann man schon ab 25 EUR pro Monat einsteigen. Anlagefonds sind daher eine ideale Alternative für Kleinanleger und Millionen von Anlegern. Insbesondere Eigenkapitalfonds sind eine gute Gelegenheit für einen guten Start.
Du bietest alle Vorteile eines Großanlegers, ohne viel zu investieren, denn du fängst an. Auch wenn Sie wenig Kapital zur Hand haben, gibt es zum Glück eine Methode, Ihr eigenes Kapital zu verteilen, indem Sie Eigenkapitalfonds kaufen, bei denen die Gefahr, alles zu verlieren, keine ist. Bei einer kleinen Investition in einen Aktienfond (z.B. 1.000 EUR oder weniger) erhalten Sie mehrere hundert Anteile, die das Wagnis verteilen.
Dabei ist Ihr Guthaben immer verfügbar: Bereits 500 EUR genügen, um in nur einem Jahr über 180.000 EUR zu verdienen.
Vorteile von Investmentfonds
Die ersten Investmentfonds wurden Anfang der 50er Jahre aufgesetzt. Anfänglich nutzten sowohl Institutionen als auch Privatanleger die Möglichkeit, sich an einem breiten Portfolio zu beteiligen. 1959 betreuten 15 Funds 1,2 Mrd. DM - heute haben Institutionen und Privatanleger fast 790 Mrd. EUR in 7.600 Funds investiert.
Der Gedanke dahinter hat sich offenbar bewährt, da er die Chance eröffnet, auch kleine Summen in eine Vielzahl von Vermögenswerten zu investier. Gerade für Privatanleger ergeben sich eine ganze Palette von Vorteilen: Zum anderen sind sie weit gefächert, d.h. sie legen gleichzeitig in eine Vielzahl von Einzeltiteln an. Zudem kann der Investor aus einer Vielzahl von Investmentfonds auswählen, die jede ihre eigene Unternehmensstrategie verfolgt und entsprechend investiert.
Häufig sind die namhaften Beteiligungsfonds in mehr als 1.000 verschiedene Firmen beteiligt, was nur mit riesigen Summen möglich und damit für einen Privatinvestor nicht realisierbar ist. Letzterer nimmt jedoch mit den übernommenen Anteilen an der Wertentwicklung teil, d.h. er beteiligt sich sowohl am Gewinn als auch am Verlust. Derzeit haben die institutionellen und privaten Anleger fast 790 Mrd. EUR in 7.600 Investmentfonds geflossen.
Verteilt sich eine Investition auf mehrere Gesellschaften, verringert sich das Ausfallrisiko durch die eventuelle Zahlungsunfähigkeit einer der Gesellschaften. Nun ist es an der spezifischen Portfoliozusammensetzung, die sich z. B. auf spezifische Sektoren, Gebiete oder Firmengrößen konzentriert, die tatsächliche Wertentwicklung des Anlagefonds zu bestimmen.
Die Anleger sind in dieser Beziehung geschützt, aber es bestehen auch Kursverluste für Investmentfonds.