Der Geldanlage Berater

Die Geldanlage-Berater der Fachzeitschrift für Consumers - Prüfung

Die Anlageberatung ist DAS umfangreiche Praxishandbuch für private Anleger, die bei ihren Anlagen nicht auf externe, kompetente Anlageberater zurückgreifen wollen. Ob Mitarbeiter, Existenzgründer, Immobilienbesitzer, Investor oder Rentner: SSP steuert.... guter Ruf - Das Wirtschaftmagazin für das Unternehmen Haus: Die Leserschaft sucht spezifisch nach Information zu bestimmten Thematikbereichen.

Die Mietrechtsberaterin, das Beratermagazin mit topaktuellen, präzisen Infos und praxisnahen Hinweisen rund um das Miet- und Wohnungseigentum. Trinkgelder und Infos zu Abgaben, Kosten und Anteilen. Andere Themen: Staatsschulden, Budgetpolitik und soziale Sicherheit. monatlich erscheinende Zeitschrift Der Bund, der Steuermann.... Andere im Leitfaden behandelte Bereiche sind Heizkörperlacke, Befeuchter, Alergie-Wandfarben und....

Als Fachmagazin stellt Ihnen das Unternehmen die Kommunikations-Plattform zur Verfügung.... Jede neue Kalenderwoche beantwortet uro am Sonntag alle wichtigen Fragestellungen zum Thema Geldanlage und Vermögensbildung. Trinkgelder und Informationen zu Abgaben, Kosten und Anteilen. Andere Themen: Staatsschulden, Budgetpolitik und soziale Sicherheit. monatlich erscheinende Zeitschrift Der Bund....

Fachmagazin aus der Fachpraxis für die Praktik in allen Sparten des Handwerkes und der Branche. "Die Zeitschrift der Praktiker" ist die Fachzeitung für alle Gebiete der Fügetechnik....

Investitionsberatung:

Weshalb eine gute Anlageberatung so bedeutsam ist

Provisionsgesteuerte Beratungen sind kaum zielführend. Welche gebührenpflichtige Beratungsleistung als Ersatz bieten kann und warum Investoren auch ihre eigenen finanziellen Verhältnisse kennenlernen sollten. Die GDV will die Hoehe der Kommissionen fuer den Vertrieb von Lebensversicherungspolicen rechtlich begrenzen. In Zukunft, so das Horrorszenario der Intermediäre, können sich nur die Reichen eine Stunde lang einen Rat erteilen.

Vom Berater der Bank über den Versicherungsvermittler und die Mittler der großen Finanzdistributoren, die gegen Verkaufsprovisionen agieren, bis hin zum Kommissionär. Nur etwa 1500 Beraterinnen und Berater sind exklusiv für ein Entgelt tätig. Alle anderen 300.000 Broker und Agenten sind überwiegend auf Kommissionsbasis tätig. Allerdings sind sich viele Menschen nicht darüber im Klaren, dass sie oft mehr an den Agenten über Kommissionen bezahlen würden, als ein gebührenpflichtiger Berater kostet.

Die Kommissionen fließen langsam und weitestgehend unbeachtet ab. Der Beratungsmarkt wird weiterhin von Einzelunternehmen dominiert. Daher werden die deutschen Investoren kaum sachlich betreut. Dies ist nicht notwendigerweise auf den Berater selbst zurückzuführen, sondern auf seine Abhängigkeiten vom Auftraggeber. Die einzelnen Kreditinstitute stellen ihren Betreuern eine Liste der zum Verkauf stehenden Finanzprodukte zur Verfügung - unabhängig davon, ob der Investor Anfänger, Familienangehöriger oder Pensionär ist.

Auch wenn ein an einen Finanzberater angebundener Berater bei der Produktauswahl kostenlos wäre, bleiben die falschen Anreize durch unterschiedliche Kommissionssätze. Das Risiko ist groß, dass der Berater das beste Provisionsprodukt und nicht das beste für den Investor vorschlägt.

Die Tatsache, dass Berater, die von Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften kontrolliert werden, einen so einfachen Job haben, ist auch auf die mangelnde finanzielle Eigenständigkeit vieler Investoren zurückzuführen. Diejenigen, die ihre eigenen finanziellen Verhältnisse nicht kennen, stellen den Rat ihres Betreuers nicht in Frage. Vielmehr freuen sich viele Investoren, wenn sie das lästige Problem mit einer Signatur loswerden können.