Tagesgeld 2016

Übernachtungsgeld 2016

Die Differenz für ING-DiBa Tagesgelder beträgt 0,74 Prozentpunkte. von Harald Meinl am 08.09.2016. 4.

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Selbststudien und Veröffentlichungen

Weil wir täglich mit Tagesgeldern, Termingeldern und dem Sparverhalten zu tun haben, war es sinnvoll, unsere Erfahrung in unsere eigenen Analysen und Ermittlungen miteinzubeziehen. Auf dieser Seite unseres Internetportals stellen wir Ihnen alle von uns geschaffenen oder in unserem Auftrage entstandenen Publikationen zur Verfügung - in jedem Fall auch als PDF-Dateien und zur Verwendung für Ihre eigenen Seiten:

Wohnungsgenossenschaften 2018 - Eine echte Sparalternative? Quick-Test: Wie einfach ist es, Geld über Nacht zu öffnen? UPDATE: Die Zinssatzpolitik der EZB - Was können Sparende im Jahr 2018 tun? 21.06.2016 - Was heißt für die Deutschen brexite? Detailübersichten zum aktuellen Zinssatzniveau für Tages- und Festgeldanlagen erhalten Sie hier:

Zinsprognose für Tagesgeld im Jahr 2016

Die Wetterprognose für zwei Jahre ist unsicherer als die Zinssatzentwicklung. Welche Prognosen gibt es für die Zinssatzentwicklung von Tagesgeldern im Jahr 2016? Basis für diese Analyse ist die mögliche Weiterentwicklung der wesentlichen Einflussfaktoren: konjunkturelle Gesamtentwicklung (BIP), Inflationsrate, Zentralbankzinsen und Spezialeffekte.

Derzeit besteht eine sehr hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, dass die Zinssätze für Tagesgeldanlagen nicht unter dem derzeitigen Stand von 2016 sein werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass keine Anzeichen für eine künftige Leitzinssenkung durch die EZB oder die US-Notenbank vorliegen. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a.

Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verzinsung p.a. Verwirrend ist die Zinssituation: Nachdem die US-Notenbank im vergangenen Monat die Zinssätze endlich um 0,25 Prozent angehoben hat, kommt es nun darauf an, wie stark die Zinserhöhung weitergeht und in welcher Größenordnung sie im Jahr 2016 ausfallen wird. Die EZB bekämpft " in Europa die geringe Teuerung, die in den ersten Lebensmonaten 2016 aufgrund des Ölpreisverfalls kaum noch zulegen wird.

Im Falle einer Realisierung dieses Szenarios (das nächstfolgende zinsbezogene EZB-Treffen findet im Monat Mai statt) wären die Overnight-Zinsen aus Europa leicht betroffen. Wichtig ist auch die Kursentwicklung der Aktienmärkte und der Volkswirtschaft, die in der ersten Jännerwoche deutlich einbrach und die Weltfinanzmärkte erschütterte.

Dies würde sich im Jahr 2016 nachteilig auf die Overnight-Zinsen auswirkten. Das zwölfmonatige Zinssicherungsangebot der Consorsbank könnte sich für neue Kunden bis zu einem Anlagebetrag von EUR 15.000 (> Consorsbank Tagesgeldangebot) abrechnen. Übersteigen die Overnight-Zinsen in der Zwischenzeit den Zinssatz der Consorsbank, wird das Overnight Money Hopping durchgeführt. US-Zinssätze: Seit Anfang des Jahres spekuliert der Kapitalmarkt darüber, wann die US-Notenbank die Zinssätze anhebt.

Auch in Deutschland sollte eine US-Zinserhöhung mittelbar zu einem geringen Zinsanstieg führen. Die FED rechnet in einem ersten Schritt mit einer Zinserhöhung um 0,25% im Monatsdurchschnitt. Übernachtzinsen sollten mit einem geringen Anstieg auskommen. Weil die FED-Mitglieder für 2016 weitere Zinserhöhungen erwarten, könnte der Leitzinssatz Ende 2016 bei 1,5% - 2,0% liegen.

In ihrer Bilanzpressekonferenz am Donnerstag, den dritten Quartal 2015, reduzierte die EZB ihre Konjunkturprognosen für den Euro-Raum im Jahr 2016 und senkte auch ihre Inflationsprognosen aufgrund des gesunkenen Ölpreises. Ein Rückgang von bisher 0,05 % auf 0 % ist für die Volkswirtschaft unwahrscheinlich und stellt daher keine echte Alternative für die Zentralbank dar.

Dies bedeutet, dass die Europäische Zentralbank die Overnight-Zinsen im Jahr 2016 nicht unterstützen wird. Das Editorial erwartet, dass die Zinssätze für Tagesgelder im Jahr 2016 leicht steigen werden, was durch die US-Zinserhöhung verursacht wird. Ende 2016 konnte ein Spitzenwert von 1,3% am Aktienmarkt durchgesetzt werden. An dieser Stelle sehen Sie unsere Prognosen für das Jahr 2017, wobei sich die Zinssätze in den vergangenen Jahren immer wieder anders entwickelten als von Experten vorweggenommen.

So wird die weltwirtschaftliche Konjunkturentwicklung mit Fokus auf die USA, die Rohölpreisentwicklung, die Inflationsraten (USA), die US-Arbeitslosenzahlen sowie die Kapitalmarkt- und Wirtschaftsentwicklung in China im Jahr 2016 die US-Zinsen und darüber hinaus auch die Overnight-Zinsen in Deutschland mitbestimmen. Erstmals seit 2014 konnte die EZB die Leitzinsen jedoch nicht vor 2016 anheben.

Nach dem jüngsten Bericht des Open Market Committee vom 17. Dezember 2014 sollte die US-Notenbank bereits 2015 mit einer Zinserhöhung (Leitzins = Federal Funds Rate) starten und diese dann auch 2016 anheben. Aus diesem Grund sollten die Zinssätze für Tagesgelder bereits 2015 über dem derzeitigen Stand liegen, mindestens im dritten Vierteljahr.

Unsere Prognosen für die Tagesgelder für 2016 gehen von einem Spitzenwert von 1,5 % aus. Allerdings sollten diese gegenüber den derzeitigen Zinssätzen nicht überschätzt werden. Auch die Teuerungsrate wird sich bei wieder ansteigenden Preisen und aufgrund der abgeschlossenen Tarifverträge voraussichtlich von ihrem derzeitigen Tiefststand von 1% auf 1,5% ausweiten.

Insgesamt hätten die höheren Zinssätze im Jahr 2016 viele Folgen für die Konjunktur und die Märkte. Steigen die Zinssätze bis 2016 langsam an, sollten die Börsen nicht katastrophale Einbrüche erleiden. Erhöhte Zinssätze wären ein Glücksfall für die Versicherungsunternehmen, um ihre Verpflichtungen hinsichtlich der Zinsgarantien aus Altlebensversicherungen usw. besser erfüllen zu können.

Schlussfolgerung: Nach der Einschätzung der Herausgeber werden die Zinsen für Tagesgelder im Jahr 2016 leicht über dem derzeitigen und für Tagesgelder im Jahr 2015 sein. Mit einem drastischen Anstieg der Zinsen ist aufgrund der konjunkturellen Entwicklungen im Euroraum nicht zu rechnen. Allerdings ist die Eintrittswahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung oder eines stagnierenden Overnight-Zinssatzes sehr niedrig.

Das Zinsniveau ist seit der Weltwirtschaftskrise äußerst tief. Die Zeitspanne von knapp sieben Jahren mit äußerst tiefen Zinssätzen hat eine Diskussion darüber ausgelöst, ob sie auf ein normales Maß anwachsen wird. Wird sie sich regenerieren, wenn die Folgen der Weltfinanzkrise endlich überwunden sind? Fazit Williams: Bleibt das Zinsniveau also auf Dauer tief?

Mit den vorliegenden Daten ist eine klare Aussage nicht möglich, alles spricht für einen längerfristigen, signifikanten Verfall der Realzinsentwicklung. Insgesamt lässt dies darauf schließen, dass die Tendenz der reellen Kurzfristzinsen geringer sein dürfte als in den vergangenen Jahren.

Das Redaktionsbüro: Für 2016 I. Commerzbank Research veröffentlicht seine wöchentliche "Woche im Fokus" mit einer Auswertung und Vorhersage wichtiger Ereignisse und Kennzahlen. "Commerzbank Research gibt in der Emission vom 27.11. 2015 folgende Zinsprognose für 2016 ab:

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