In Zeiten lang anhaltend niedriger Sparzinsen rücken Investmentfonds wieder verstärkt in den …
Hausse
Kursanstiegmw-headline" id="Weitere_Begriffe">Weitere Begriffe[Edit | | | | Quelltext bearbeiten]>
Die Bezeichnung Hausse oder Hausse[os] (französisch für Aufstieg, Anstieg) steht an der Wertpapierbörse für kontinuierlich ansteigende Preise, für bear market oder bear market oder bear market[b?s] (französisch für Niedergang, Rückgang) jedoch für kontinuierlich fallende Preise. Bei der Wertpapierbörse wird zwischen Bären- und Bullenmärkten unterschieden. Seinen Lebensunterhalt verdient er durch Zweifel und Unglaube, Spekulationen über Bärenmärkte oder Kauf von Put-Optionen.
Eine Bärenbörse geht ab. Eine langfristige Hausse ist etwas, auf das sich die Anleger freuen. Der Bären- und der Haussemarkt stehen sich gegenüber. Gemeinsam lassen sie die Preise sinken und ansteigen. Die Hausse und die Bärenmarktsituation können sowohl durch grundlegende wirtschaftliche Verwerfungen, besonders konjunkturelle Zyklen, als auch durch Spekulationen verursacht werden. Eine überhöhte Hausse kann aufgrund überzogener Gewinnerwartungen zu einer spekulativen Blase werden.
Andererseits führen überzogene Bärenmärkte mit sinkenden Anlegererwartungen zu einem Börsencrash. Insbesondere die Transitionen zwischen Hausse und Bärenmarkt sind schwierig zu deuten. Besonderes Augenmerk sollte auf gute oder schlechte Erlebnisse gelegt werden. Häufig kennzeichnet eine Reihe positiver Überaschungen eine Hausse, eine Reihe negativer einen Bärenmarkt.
Weil beide Ausdrücke mit " B " anfangen und Einsteiger die Bullen- und Bärenmärkte leicht verwirren können, ist eine Gedächtnisstütze eine gute Idee: "Der Bärenaisst. Eine Hausse (auch als französische Hausse bezeichnet) tritt auf, wenn die Preise von Titeln über einen langen Zeitabschnitt steigen. Mit der Hausse steigen das Anlegervertrauen und die Erwartungen an zukünftige Erlöse.
"Im Gegensatz zur richtigen französichen Sprache wird "Bullenmarkt" an der Wertpapierbörse vorwiegend als "Hosse" bezeichnet. Als Stierfalle bezeichnet man eine Preisentwicklung, die Anleger zu der Vermutung veranlasst, dass die Notierungen weiter anwachsen werden. Man kauft Papiere und nach einem kurzfristigen Kursanstieg sinken die Notierungen wieder. Das Gegenteil ist durch den Ausdruck Bear Trap gegeben, für kurzzeitig sinkende und dann ansteigende Notierungen.