Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Schiffsfonds Kaufen
Kaufen SchiffsfondsOltmann Group Eigenkapitalkonzept³ kommt!
Oltmann Group Eigenkapitalkonzept³ kommt! Weitere Informationen zum Eigenkapitalkonzept der dritten Oltmann-Gruppe folgen in Bälde. In der Regel erhält der private Investor einen Limited Partner-Anteil und wird damit Mitinhaber eines oder mehrerer Boote. Der Investor trägt als Co-Reeder alle Möglichkeiten und Gefahren, die mit dem Kauf, dem Betreiben und dem späteren Kauf des Schiffs verbunden sind.
Schiffsfonds: Totalverlust und Konkurs programmiert?
Die Gefahr von Schiffsfonds ist relativ hoch. Daher sollte immer nur ein kleiner Teil des Investmentportfolios durch einen Schiffsfonds gedeckt werden. Möglicherweise können Investoren gar eine Haftpflicht übernehmen - zum Beispiel, wenn das Kapital aus dem Schiffsfonds zurückgezahlt wird und der Haftungsbetrag nicht erreicht wird.
In diesem Fall kann der Investor im Fall der Zahlungsunfähigkeit Dritter haftbar gemacht werden. Für Schiffsfonds wird daher ein geringst möglicher Haftungsbetrag empfohlen. Kritische Schiffsfonds: für Privatanleger nicht geeignet? Das im Schiffsfonds gesammelte Kapital wird, wie der Titel schon sagt, für den Neubau oder die Anschaffung von Containerschiffen und Frachtschiffen verwendet.
Das hat in der Regel dazu geführt, dass Investoren zusätzliche Zahlungen oder gar Dividenden ausschütten mussten. Die Schiffsfonds sind geschlossene Investmentfonds. Dies begrenzt bei Laufzeit von 12 bis 15 Jahren oder darüber hinaus die Liquiditätssituation Ihrer Anlage merklich. Jedoch sind die Angaben in den Schiffsfondsprospekten als Prognose zu betrachten und können daher von der effektiven Dauer des Vertrages abweicht.
Das geschieht, wenn die Boote wegen Zahlungsunfähigkeit veräußert werden müssen. Doch als Investor in den Schiffsfonds würden Sie kaum einen Pfennig des Erlöses bekommen, da die Kreditinstitute zunächst ihr Kapital aufbringen werden. Darüber hinaus sind in der Schifffahrt über mehrere Jahre hinweg stabil oder kontinuierlich wachsende Umsätze mehr als eine Selbstverständlichkeit. In einer Untersuchung (Stand 11/2013) haben die Experten von Deutsche Fondsresearch in den vergangenen Jahren 893 Schiffsfonds unter die Lupe genommen und sind zu einem verheerenden Fazit gekommen.
Seit Ausbruch der Finanzkrise mussten bereits 271 Mittel mit 353 Booten veräußert werden. Aber auch ein Rückblick auf die verbleibenden 622 Schiffsfonds kann Investoren, die noch nicht betroffen sind, kaum überzeugen. Weil nur 20% von ihnen sich weder in einer Restrukturierung befinden noch bedroht oder gar schon in der Zahlungsunfähigkeit sind.