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Forex Wiki: die bedeutendsten Bedingungen im Forex-Handel
Beim Devisenhandel sehen Sie oft Fachausdrücke, die ohne weitere Definitionen nicht verstanden werden können. Wir haben für Sie einen Leitfaden zusammengestellt, der die wesentlichen Fachausdrücke rund um das Themengebiet Devisenhandel behandelt. Denn nur wer die wichtigen Bedingungen im Devisenhandel beherrscht, kann auf Dauer Erfolg haben.
Mit den Geld- und Briefkursen repräsentiert der Makler zwei Kurse für ein Devisenpaar. Die Preisvorstellung ist der Verkaufspreis und damit der Kurs, den ein Händler beim Kauf seiner Devise anstrebt. Das ist also der beste Kurs, zu dem Sie derzeit eine Devise erstehen. Die Geldkurse sind das Pendant zum Briefkurs und beschreiben den Kurs, den Sie für den Devisenverkauf erhalten können.
Im Devisenhandel bekommt der Makler diese Unterschiedsbeträge als Vergütung für seine Tätigkeit. Die Käuferin bezahlt den Briefkurs, der Anbieter bekommt den Geldkurs und der Makler ist mit dem Preisaufschlag zufrieden. Es gibt nicht alle Makler, die mit einem festen Renditeaufschlag operieren, da dieser auch von der Marktliquidität abhängig ist. Die Handelsvolumina im Devisenhandel werden in Losen ausgedrückt.
Eine Standardlosgröße ist 100.000 Stück einer bestimmten Zahlungsmittel. Inzwischen haben Makler das Handelsvolumen um Mini-, Mikro- und Nanolose ausgeweitet. Sie haben ein Fassungsvermögen von 100, 1000 und 100 Währungseinheiten. Der Restbetrag wird vom Makler bezahlt. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht nur der Gewinn, sondern auch die Schäden durch die Leverage-Wirkung erheblich erhöht werden.
Bei einem Leverage von 100:1 ist die Marge 1 Prozentpunkt, d.h. 1 Prozentpunkt des Handelsumsatzes muss bei Handelsschluss durch das Handelskonto gedeckt sein. Die Marge beläuft sich demnach auf 5 % bei einem Leverage von 20:1 und 0,5 % bei einem Leverage von 200:1. Wenn auf dem Händlerkonto des Händlers freie Posten sind und ein Schaden eintritt, der auch die Marge ausgeschöpft hat, kann der Makler den Margenaufruf aufrufen.
Wird ein Geschäft als Marktorder abgewickelt, wird es unmittelbar zum Geld- oder Briefkurs abgewickelt. Gegenüber Limitaufträgen hat dies einen Nachteil: Ein Limitauftrag ist daher die sicherste Möglichkeit. Im Falle einer Limit-Order wird ein Geschäft erst dann durchgeführt, wenn eine gewisse obere Grenze zum Zeitpunkt des Kaufs oder eine gewisse untere Grenze zum Zeitpunkt des Verkaufs durchbrochen wird.
Bei der Auftragserteilung müssen diese Grenzwerte sowie der Ausführungszeitraum festgelegt werden. Ein Limitkaufauftrag bewirkt einen Einkauf, wenn der Preis unter dem gewählten Höchststand ist. Der Auftrag wird bei Erreichung des Grenzwertes vollautomatisch durchgeführt. Für die Kaufunterstützung bietet sich insbesondere eine Buy-Limit-Order an.
Der Verkaufslimitauftrag (short) ist das Pendant zum Kauflimitauftrag (long). Ein Verkaufslimitauftrag ist besonders für den Vertrieb an Widerstände geeignet. Es wird erwartet, dass die Preise mit der Kauf Stop Orders wieder steigen, aber immer noch auf ihre Eingabe warten. Wenn diese Stufe überschritten ist, wird der Auftrag durchgeführt und Sie gehen Long.
Allerdings wird diese Orderart nur in Ausnahmefällen von Händlern benutzt. Die Verkaufsstopporder wird dazu benutzt, ein Preisniveau unter dem derzeitigen Marktkurs festzulegen. Wenn diese Stufe überschritten ist, wird der Auftrag durchgeführt und Sie verkaufen. Dieser Ordertyp wird eingesetzt, wenn Sie erwarten, dass die Preise weiter fallen, sobald eine bestimmte Zahlungsmittelwährung auf einen gewissen Preis abfällt.
Ein Stopp-Loss setzt ein Preislimit, bei dem eine geöffnete Transaktion automatisiert wird. Der Stopp-Loss ist also eine Sicherung gegen erhöhte Ausfälle. Sie können bereits bei der Auftragserteilung für jede einzelne Handelsposition einen Stop-Loss vorgeben. Treten in kürzester Zeit starke Preisänderungen auf, kann die Auftragsausführung auch zu einem anderen als dem zuvor festgelegten Preis erfolgen.
Der Grund dafür ist, dass der Auftrag zum nächstmöglichen Preis durchgeführt wird. Wenn sich der Kursverlauf sehr rasch ändert, dann kann es sein, dass der nächstmögliche Preis niedriger ist als der tatsächliche Stop-Loss. Eine Methode zur Begrenzung des Risikos besteht darin, einen Stop-Loss zu errechnen.
Wenn sich der Preis wie gewollt verändert, ist es gängige Praxis, den Stop-Loss auf den Break-Even-Punkt zu verlegen, so dass der Handel mindestens verlustfrei endet. Dieser Vorgang kann mit einem Schleppstopp automatisiert werden. Der Stopp Loss Order wird angelegt, wenn der Profit gleich oder größer als der festgelegte Betrag ist.
Nehmen Sie Gewinn ist das Gegenstück zu Stopp-Loss und erlaubt Ihnen, Gewinne zu nehmen, wenn ein vordefiniertes Preisziel erzielt wird. Wenn der Preis den Take-Profit-Wert überschreitet, wird die Transaktion sofort beendet. Der Gewinnmitnahmewert kann bereits bei der Bestellung eingestellt werden. Mit einer Iceberg Bestellung wird das eigentliche Umsatzvolumen vor anderen Teilnehmern versteckt.
Ein versteckter Auftrag geht einen weiteren Weg als der Iceberg-Auftrag. Der Auftrag ist dabei den anderen Teilnehmern völlig verborgen und weder in den Daten des Marktes noch im Auftragsbuch ersichtlich. Sie haben jedoch eine niedrigere Dringlichkeit als eine erkennbare Reihenfolge. Ist die Preisgrenze gleich, werden zuerst die angezeigten Aufträge durchgeführt.
Die Eröffnung einer Handelsposition beinhaltet den Erwerb oder die Veräußerung eines oder mehrerer Lose. Die Eröffnung einer Handelsposition ist mit dem Eintritt in den Handel verknüpft. Dazu verwenden Sie eine Bestellung, die dem Makler als Anleitung diente. Bei einer erneuten Schließung der Positionen durch Veräußerung der Long-Positionen oder des Kaufs der Short-Positionen verlassen Sie den Handel wieder.
Closing ist auch gleichbedeutend mit dem Schliessen einer Handelsposition. Wenn Sie mit einem Kursanstieg rechnen, kaufen Sie die korrespondierende Devise. Wenn Sie Ihr Preisziel einmal erreichen, verkaufen Sie es wieder. Aber wenn Sie mit fallenden Preisen rechnen, verkaufen Sie zuerst die Devise. Es ist irrelevant, dass Sie keine Anteile dieser Währungen besitzen, der Makler nimmt den Ausverkauf vor.
Allerdings muss die Devise nach dem Schliessen der Positionen vom Makler "zurückgekauft" werden. Denn Devisen werden immer paarweise getauscht. WÃ?hrend die erste WÃ?hrung eines WÃ?hrungspaares als BasiswÃ?hrung und die zweite WÃ?hrung als WechselkurswÃ?hrung bezeichne. Die Grundwährung ist die von Ihnen gekaufte und die Wechselkurswährung ist die von Ihnen eingezahlte Einheit.
Beim Devisenhandel versuchen Sie, die Vorteile der Unbeständigkeit zu nützen, das heisst, Sie versuchen, aus den Kursschwankungen einen Gewinn zu erzielen. Mit der Öffnung der europäischen Aktienmärkte dürften die Handelsaktivitäten zunehmen, da die Teilnehmer auf die Neuigkeiten und Gegebenheiten des vergangenen Handelstages in den Asienmärkten antworten.
Die tiefste Stelle der Leuchte ist der niedrigste Preis in diesem Zeitintervall, die höchste Stelle ist der höchste Preis. Zum Beispiel, wenn Sie 20 EUR verwenden und das Preisziel so einstellen, dass Sie 40 EUR erzielen können, ist das Risiko-Ertrags-Verhältnis 40:20 oder 2:1. Ein wichtiges Wort, das viele Handelsanfänger gern missachten, ist korrektes Risiko-Management, auch bekannt als Money-Management.
Auf dem Weg zum Ziel ist nicht nur eine gute Unternehmensstrategie wichtig, sondern auch eine vernünftige Steuerung und Allokation des Handelskapitals. Sie können Ihr Handelskapital nach verschiedenen Verfahren aufteilen. Ein Ansatz zu einem solchen konservativen Vorgehen ist jedoch besonders für Einsteiger interessant, so dass die Handelskarriere nicht schon nach den ersten Gehversuchen zuende ist.
In Forex kann der ROI verwendet werden, um festzustellen, wie profitabel der Handel in der Vergangenheit war. Wenn Sie 50 EUR in einen Handel investieren und 55 EUR zurückerhalten, ist der ROI 10 %. Wenn Sie den Vormonat mit 500 EUR beginnen und das Handelskapital am Ende des Monats auf 600 EUR gestiegen ist, ergibt sich ein ROI von 20 %.
Ansonsten ist es jedoch nicht ratsam, sich nur auf die fachliche Auswertung zu verlassen. Auch der Devisenmarkt ist kurz vor und nach der Veröffentlichung von wichtigen Wirtschaftsdaten großen Fluktuationen unterworfen, die von der fachlichen Auswertung nicht vorhergesehen oder richtig interpretiert werden können. Also, wie immer, ist der rechte Weg mittendrin.
Das Pendant zur fundamentalen Analytik ist die Technik. Viele Handelsstrategien basieren daher auf technischer Analytik. In den Preisdiagrammen werden mit Hilfe technischer Kennzahlen Einstiegspunkte analysiert und gefunden. Prognosen mittels einer fachlichen Auswertung sind möglich, da die Zeiträume der Preisentwicklung aus sich wiederholenden und sich wiederholenden Muster zusammengesetzt sind.
Intraday-Händler benutzen zum Beispiel Charts mit einem kürzerem Zeitabstand als wöchentliche Händler und benutzen andere technologische Kennzahlen, um ihre Trading-Entscheidungen zu bestätigen. Darüber hinaus können auch Modelle ohne technisches Kennzeichen in den Charts identifiziert werden. Technikindikatoren sind Werkzeuge zur Durchführung technischer Analysen. Technisch orientierte Anzeigen sind nicht mehr nur für Fachleute reserviert, sondern können aufgrund der technologischen Entwicklungen auch von allen Privathändlern verwendet werden.
Abhängig vom Provider oder der Handelssoftware haben Sie verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Falls Sie eine Marktorder zu einem gewissen Kurs öffnen möchten, aber der Makler die Preise zu diesem Zeitpunkt notiert, kann es zu einer Preisabweichung kommen. Sie können auch selbst von der Regelabweichung gewinnen, wenn der Makler ein positives Gleiten einräumt.
Bei sehr starken Kursschwankungen, wie sie auf dem sehr flüssigen Währungsmarkt oft der Fall sind, besteht daher eine große Schwankungsbreite. Über die Trading-Plattform, auch Handelsschnittstelle bekannt, hat der Händler Zugriff auf den Fremdwährungshandel. Manche Makler stellen ihre eigene Handelssoftware zur Verfügung, andere haben ein Webinterface. Der Dealing Desk Makler setzt die Preise selbst gegen seine Klienten und gibt den Auftrag nicht unmittelbar an den Gesamtmarkt weiter.
Da der Dealing -Desk-Broker jeden Kundenauftrag von Hand prüft, kann es zu so genannten Re-Quotes kommen. Um den Gewinn zu steigern, öffnen diese Makler oft eine Schalterposition zum Kundenauftrag. Gegenüber dem No Dealing Desk Makler haben diese Makler jedoch den Vorzug, dass sie in der Regel mit einem festen Renditeaufschlag auskommen. Der nach dem No-Deal-Desk-Prinzip arbeitende Makler schickt die Orders seiner Kundschaft unmittelbar an den Fonds.
Die Makler übernehmen nicht das Pendant zum Auftraggeber wie ein Dealing-Desk-Broker, sondern fungieren als "echte" Makler. Dieser Brokertyp erzielt nur den von der Marktliquidität abhängigen Aufschlag. Andererseits sind die Preise "realer", weil dieser Makler die eigentliche Marktbreite absichert.
Darüber hinaus könnte man annehmen, dass No-Dealing-Desk-Broker faire Preise bieten als Dealing-Desk-Broker, weil sie nicht das Gegenstück zum Händler sind und daher den Schaden des Händlers nicht ausnutzen. Wer aufgepasst hat, sollte jetzt mit den wichtigen Devisenhandelsbedingungen vertraut sein. Neben einem grundlegenden Währungs- und Kursverständnis sind diese die Grundlage, um am Devisenmarkt dauerhaft agieren zu können.
Falls Sie so weit sind, sollten Sie einen Blick auf unsere nachfolgenden Leitfäden werfen, die Ihnen weitere nützliche Hinweise zum Devisenhandel geben. Viel Glück auf dem Devisenmarkt!