Kapitalanlage Studentenwohnung München

Während im Winterhalbjahr 2007/08 noch rund 2 Mio. Studierende immatrikuliert waren, erhöhte sich die Anzahl der Studienanfänger an den Universitäten in Deutschland bis zum WS 2015/16 auf rund 2,8 Mio. Studierende.

Während im Winterhalbjahr 2007/08 noch rund 2 Mio. Studierende immatrikuliert waren, erhöhte sich die Anzahl der Studienanfänger an den Universitäten in Deutschland bis zum WS 2015/16 auf rund 2,8 Mio. Studierende. Traditionelle Hochschulstädte wie München, Frankfurt oder Hamburg sind natürlich begehrt. Durch diesen Aufschwung entsteht der Wunsch nach Wohnungen für Studierende - natürlich so nah wie möglich und so billig wie möglich.

Bei unseren Studentenwohnungen sind Sie auf der sicheren Seite. Natürlich. Egal ob Sie unsere Wohnungen selbst benutzen wollen, als Nachwuchsförderung oder als Kapitalanlage. Eine Studentenwohnung ist eine Zukunftsinvestition, die sich schon heute auszahlen wird! In den kommenden Jahren ist ein Nachfrageeinbruch nach Studentenwohnungen nicht abzusehen, so dass nicht nur mehr Studierende, sondern auch Investoren an dieser Form des Wohnens interessiert sind.

Die hohen Renditemöglichkeiten aufgrund der großen und gestiegenen Anforderungen sowie die Inflationsunabhängigkeit sind die Ursachen für diese Anlageform. Aber auch die eventuellen Gefahren sollten vor dem Erwerb einer Studentenwohnung abwägen. Der Grund dafür ist die mögliche Explosion der Wohnungsmärkte für Studentenwohnungen, da die Abnehmer aufgrund der gestiegenen Anforderungen nun in der Lage sind, äußerst höhere Kosten in Kauf zu nehmen.

Aus diesem Grund wird heute ein Einkaufspreis von mehr als 5000 EUR pro qm von vielen Interessierten angenommen. Daraus resultiert oft eine Gesamtsumme von 100.000 EUR für eine Studentenwohnung mit einer Fläche von rund 20qm. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anschaffungsnebenkosten und Wartungskosten in der Rücksendung enthalten sind.

Weil oft nur das VerhÃ?ltnis der Jahresmiete zum Anschaffungspreis mit einer Verzinsung angezeigt wird. Darüber hinaus sind Studentenwohnungen für einen bestimmten Zweck vorgesehen und können in der Regel nur an Studierende gemietet werden. Der Erwerb einer Studentenwohnung birgt wie jede andere Liegenschaft sowohl Möglichkeiten als auch Gefahren. Studentenwohnungen erwirtschaften in der Regel vier bis acht Prozentpunkte pro Jahr.

Bei der Berechnung der Rendite wird jedoch oft nur das Quotient aus der Jahresgrundmiete und dem Anschaffungspreis genannt. Andere Einflussfaktoren wie Anschaffungsnebenkosten werden in der Regel nicht berücksichtigt. Der Bedarf an Studentenwohnungen ist groß. Andererseits könnte dies zu einer Explosion der Preise führen. Eine Studentenwohnung wird als Sachwert betrachtet und ist somit eine renditestarke und inflationsgeschützte Investition.

Eine Studentenwohnung ist für Studierende konzipiert und kann kaum anderswo benutzt werden. Dazu gehören unter anderem Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten, Verwaltungsaufwand, Unterhaltskosten, Aufwendungen für Mobiliar und dessen Reparatur sowie ggf. Maklerprovisionen. Bei Abzug dieser Aufwendungen von der Rücksendung verbleiben in der Regel nur zwischen 2,8 und 3,3 % der Rücksendung.

Bei einer Studentenwohnung können auch Baukosten anfallen, die durch einen Garantieanspruch nicht beseitigt werden können. Das ist der Fall, wenn Sicherheit oder Zurückbehaltung in Relation zum Preis nicht ausreichend sind oder Fehler erst nach Ende der Gewährleistungsfrist aufgedeckt werden. Bei jedem Mietgut ist die Gefahr gegeben, dass der Vermieter den Mietpreis nicht bezahlen oder gewisse Verpflichtungen aus dem Vertrag nicht erfüllen wird.

Das Risiko, keine Bewohner für eine Studentenwohnung zu gewinnen, ist jedoch sehr niedrig, insbesondere in Universitäts- oder Universitätsstädten. Daraus ergibt sich das Risiko von rechtlichen Auseinandersetzungen. Für Risiken, die sich aus der Nutzung der Wohnung für Studierende ergaben, muss die Haftung übernommen werden. Sie als Wohnungseigentümer besitzen auch Eigentumsanteile und Mitbestimmungsrechte innerhalb der Eigentümergemeinschaft.

Die Gefahr ist groß, dass die Stimmenmehrheit über Massnahmen gegen einzelne Adressen ausspricht. Möglicherweise sind die Instandhaltungskosten größer als die angesammelten Reserven.