Riester Rente Lohnt sich nicht für jeden

Die Riester-Rente zahlt sich nicht für alle aus

Deshalb lohnt es sich nicht für alle. Ein Riester-Vertrag kann grundsätzlich jeder abschließen. Mit Kindern lohnt sich Riester auf jeden Fall. Nur die verkürzten Darstellungen, die Riester für alle zahlt, halten wir für falsch. "Unsere Berechnungen zeigen, dass sich Riester für fast jeden lohnt.

Riester-Rente (02/18) " Für wen lohnt es sich?

Der Bestand an Riester-Verträgen ist zurückgegangen. Selbst die Riester-Rente wollen die Gruenen liquidieren und Horst Seehofer hat sie fuer misslungen erklaert. Die Riester-Rente lohnt sich nämlich nicht für alle. Nichtsdestotrotz honoriert der Gesetzgeber die Vorsichtsmaßnahme, so dass sie in einigen Bereichen Sinn machen kann. Wie hoch ist die Riester-Rente? Bei der Riester-Rente handelt es sich um eine staatliche, aber private Rente, die als Zusatz zur staatlichen Rente bezogen werden kann.

Allerdings ist er nicht gleich der Riester. Auch die Riester-Rente wird in mehreren Ausprägungen und von diversen Finanzdienstleistungsunternehmen offeriert. Prinzipiell können vier unterschiedliche Ausprägungen unterschieden werden: Dies ist eine klassiche Pensionsversicherung, die mit den Staatszuschlägen kombinierbar ist. Die Riester-Rente kann auch mit konventionellen Sparplänen der Banken verbunden werden.

Die Riester-Rente ist damit nach wie vor für sehr sicherheitsbewusste Investoren geeignet. Der Ertrag ist relativ gering, aber die Zusatzkosten sind im Allgemeinen wesentlich geringer als bei der Pensionsversicherung. Der Vorteil dieser Form des Sparens liegt darin, dass sich auch ein nachträglicher Eintrag noch lohnt und eine frühzeitige Beendigung auch relativ wenig nachteilig ist.

Wenn Sie mehr riskieren wollen, um eine bessere Rentabilität zu erzielen, könnten Sie im Fonds-Sparen das passende Angebot vorfinden. Hier werden auch die klassischen Fonds-Sparprogramme mit Riester verbunden. Abgesehen von der Kaution und den staatlichen Zuschüssen konnte zum Auszahlungszeitpunkt jedoch keine Verzinsung erzielt werden. Viele Kreditinstitute haben neben den Fonds-Sparplänen auch eine Mischung aus Riester- und Fonds-Policen im Angebot.

Der Riester kann auch als Bausparsumme eingesetzt werden. â??Wer mit Wohnimmobilien gegen Altersmangel vorgeht, kann auf diese Art und Weise sofort doppelt von der bundesweiten Förderung profitieren. Im Rahmen dieser Förderung wird das Wohnungseigentum in Deutschland gefördert. Im Vergleich zu den herkömmlichen Baufinanzierungen erhält der Investor einerseits Zuschüsse und steuerliche Vorteile vom Wohnungsriester und andererseits Vorzugszinsen. Und wer kann runterrieseln? Es darf nicht jeder Deutscher tröpfeln.

Grundlegende Voraussetzung ist, dass die Betroffenen einer Pensionsversicherung nach 10a StG unterstehen und unbeschränkt steuerpflichtig sind. Daneben gibt es auch indirekt berechtigte Personengruppen, die pro Jahr mind. 60 EUR zahlen müssen und Ehepartner oder Partner von direkt Berechtigten sein müssen. Ausgenommen sind vor allem Selbstständige, die nicht rentenversichert sind, in der beruflichen Vorsorge pflichtversichert sind, Rentner, Studierende und Teilzeitbeschäftigte, die ohne Versicherung erwerbstätig sind oder gegen die Auszahlung der gesetzlichen Rentenversicherungen Einspruch erhoben haben.

Der Zuschuss besteht aus dem Zuschuss zur Altersvorsorge und dem Sonderkostenabzug. Der Zuschlag zur Altersrente besteht aus dem Basiszuschlag und ggf. dem/den Kindergeld(en). Die Mindesteigenbeteiligung ist der für den vollen Bonus zu entrichtende Teilbetrag. Gegenwärtig beläuft er sich auf 4 Prozent des pensionsversicherungspflichtigen Einkommens des vergangenen Jahres abzüglich des Anspruchs auf einen Zuschlag.

Die Höchstsumme beläuft sich auf 2.100 ? im Jahr. Damit die Versicherten überhaupt einen Zuschlag bekommen, müssen sie den Grundbeitrag zahlen. Seit 2005 sind es 60 ? im Jahr. Dann erfolgt die Finanzierung in der folgenden Höhe: Jährliches Kindergeld für alle ab dem 01.01.2008 geborenen Kinder: 300 EUR. Verheiratete Paare müssen ihre eigenen Verträge schließen, um den Grundbonus zu bekommen.

Was gibt es für Kritiken an der Riester-Rente? Seit ihrer Einfuehrung wird die Riester-Rente heftig kritisiert. Zahlreiche Investoren kennen die Produkte nicht und können sie kaum miteinander messen. Riester-Verträge sind im Gegensatz zu anderen Finanzierungsprodukten oft sehr aufwendig. Eine Riester-Rente wird von denjenigen, die sie brauchen, nicht in Anspruch genommen. Die Riester-Rente erreicht also nicht den Personenkreis, für den sie besonders bedeutsam ist.

Die Riester-Förderung hat nur einen sehr geringen Einfluß auf die Sparquote von Haushalten mit niedrigem Durchschnittseinkommen. Gegenwärtig werden alle Erträge aus der Riester-Rente auf die Basisvorsorge angerechnet. Wenn Sie keine Rente von mehr als EUR 70000 bekommen, können Sie diese nicht genügend mit der Riester-Rente ergänzen und sogar ein defizitäres Geschäft machen.

Die Riester-Rente ist in hohem Maße ein Windfall-Effekt. Urspruenglich war die Riester-Rente als zusaetzliche Altersversorgung vorgesehen. Vielmehr wurde das Geld aus anderen Formen des Sparens weitgehend entnommen. Sie ist daher nicht zwangsläufig eine Steigerung der Alterssicherung, sondern ein Windfall-Effekt. Die erhaltenen Dienstleistungen sind in der Ausschüttungsphase vollständig einkommensteuerpflichtig, d.h. sie werden nachgelagert besteuert.

Zur Reduzierung der Doppelbelastung ist die Riester-Zulage mindestens von der Einkommensteuer befreit oder als Sonderaufwand erfasst. Norbert Blüm und Albrecht Müller kritisieren, dass sich die Riester-Rente weder für den Bund noch für die Bevölkerung (vor allem Geringverdiener) auszahlen wird. Andererseits würden vor allem die Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsunternehmen davon profitierten.

Von den rund 13 Mrd. EUR würden sie besonders profitieren. Wer ist es wert? Besonders lohnenswert ist es für die jungen Berufsanfänger, die die volle Unterstützung des Staates in Anspruch nehmen können. Da es bei der Riester-Versicherung jedoch kaum Spielraum gibt, sind Riester-Verträge nur eingeschränkt für die jüngeren Mitarbeiter einsetzbar. Besonders wenn es sich nur um eine indirekte Anspruchsberechtigte für einen Zuschlag handelte, können die Renditen sehr seriös und in einem günstigen Verhätnis zur Prämienhöhe von 60? sein.

Für Niedrigverdiener und/oder Benutzer, die nur wenige Jahre Beiträge zur staatlichen Altersversorgung nachweisen können, lohnt es sich nicht. Die Riester-Rente wird auf die Grundversicherung angerechnet, so dass der Investor im Notfall gar komplett kostenlos sparen kann und somit ausschliesslich den Bund fördert, ohne selbst davon zu profitieren. Solange dieser Punkt der Kritik nicht - wie oft verlangt - beseitigt wird, geht die Riester-Rente für viele Mitarbeiter gänzlich daneben.

Die Armut bei älteren Menschen kann damit kaum gestoppt werden. Ein Ausnahmefall kann der Wohnungsriestern sein, der sich lohnt, wenn Investoren ein eigenes Haus erstreben. Sollte ich meine Riester-Rente auflösen? Gegenwärtig ist eine Beendigung der Riester-Rente alles andere als ratsam. Derzeit wird die Riester-Rente erneut reformiert und attraktiv gemacht.

Jeder, der bereits einen Riester-Vertrag unterschrieben hat, hat in der Vergangenheit viel dafür gezahlt. Es macht keinen Sinn, voreilig zu sein. Dadurch wird die Unterstützung aufrechterhalten. Angesichts des derzeit niedrigen Zinsniveaus könnte es jedoch für viele Investoren Sinn machen, den Kontrakt fortzusetzen und wenigstens abwarten, was mit der Riester-Rente passiert.

Schlussfolgerung: Die Riester-Rente lohnt sich wegen der hohen Beiträge und der mangelnden Beweglichkeit nur für wenige Menschen. Hauptnutznießer sind Angehörige und Hochverdiener, die im hohen Lebensalter die Grundeinkommensunterstützung erheblich übersteigen. Trotzdem sollten sie nicht vorzeitig beendet werden. Für alle, die an einem neuen Vertrag Interesse haben, gilt es, auf günstige Konditionen zu achten.

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