Osteuropa Fonds

Ost-Europa-Fonds

OSTEUROPA FONDS: Alles über den Fonds, Echtzeitkurse, Charts, News, Chartanalysen und vieles mehr. Provider schließt russische und osteuropäische Fonds. Für osteuropäische Fonds bietet Jürgen Kirsch weiterhin verschiedene langfristige Performancevergleiche an. Fonds für Regionalfonds/Aktien, ANL (vormals TNL): Eine Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale des Fonds.

Beste Fonds für Osteuropaktien

Knapp 10 Prozent des Investitionsbedarfs der deutschen Unternehmen fließt heute nach Mittel- und Osteuropa. Viele private Investoren haben auch die Möglichkeiten im östlichen Teil des Festlandes frühzeitig erkannt - und könnten viel Gewinn machen, wenn sie einen Top-Fonds wie den Greifen Osteuropas (heute: Renasset Eastern European Fund) erwischen würden: Die Jahresrendite beträgt damit 31,1 Prozentpunkte über neun Jahre.

So befindet sich Russland inmitten einer schweren Krise, und insbesondere der Rückgang der Rohstoffkosten hinterlässt seine Spur. So hat die nationale Währung, die Lire, seit Jahresmitte bisweilen mehr als 15 % gegenüber dem EUR einbüßt. Das alles zeigt sich in der Performance entsprechender Aktienfonds: Ab der Jahresmitte 2015 - also noch vor dem beschleunigten Einbruch an den weltweiten Aktienmärkten in der vergangenen Woche im Monat - war nur noch der Crashtestsieger Schroder Emerging Europe in fünf Jahren leicht im Aufwärtstrend, alle anderen Beteiligten waren im Minus (siehe Performancebewertung).

Wenn Sie sich früh für einen Turn-around qualifizieren wollen, haben Sie zur Zeit die Wahl zwischen 49 Fonds, von denen sich 37 für den laufenden Crash-Test qualifizieren. WÃ?hrend der MSCI Emerging Europe 10/40, der fÃ?r die gesamte Euregio reprÃ?sentativ ist, dem Benchmark am nÃ?chsten kommt, ist der Raiffeisen International bei der Suche nach den First Assets Management Shares aus Russland oder der TÃ?rkei nicht erfolgreich.

Das Management des SEB Eastern Europe Small Cap Fund setzt dagegen vor allem auf die Anteile kleinerer Firmen in der jeweiligen Heimatregion. Jeder, der keinen reinen russischen oder türkischen Fonds suchen, aber dennoch in die inzwischen sehr günstigen Anteile beider Staaten investieren will, wird in diesem von Schroders Emerging Market Chef Allan Conway und Tom Wilson verwalteten Fonds bis Ende September 2014 ein sehr gutes Kaufangebot finden.

Die Umstellung auf Rollo Roscow und Memon hat die Rating-Agenturen jedoch keine Sympathienpunkte gekostet, und selbst im letzten Zwölfmonatsvergleich entwickelte sich der Fonds etwas besser als seine Wettbewerber. Der Anteil russischer und türkischer Titel liegt mit 45 bzw. 21% bei knapp 75% des Fonds. Mit 14% ist Polen noch vergleichsweise stark präsent, während Staaten wie Ungarn und Tschechien im unteren einstelligen Bereich sind.

Der Fonds umfasst auch die griechischen Werte wie die Nationalbank von Griechenland und Hellenic Telecommunication sowie Einzelwerte aus der Region Mena. Zur Outperformance ihrer Referenz MSCI EM Europe 10/40 verbinden die beiden Unternehmen Top-Down und Bottom-Up. "Unsere Länderallokation wird durch unser eigenes Mengenmodell gestützt, aber unser Hauptziel ist es, gute Einzelaktien zu identifizieren", erklärt er.

Angesichts der aktuellen gespannten wirtschaftlichen und wirtschaftlichen Situation in Osteuropa ist das Managerduo für die kommenden Monaten weiterhin umsichtig. "Die Türkei als Arbeitstisch für Westeuropa ist ebenfalls sehr wettbewerbsfähig", schloss Roscow.

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