Akquisition

Wahlwerbung

Weitere Informationen über Akquise, Kaltakquise und Kundenakquise in Franchisesystemen. Was für Akquisitions- und Werbemaßnahmen gibt es? Eine Akquisition ist eine Akquisition. In der Fernsehbranche bezieht sich die Akquisition auf die Aufzeichnung von aktuellen Ereignissen mit Camcordern. Umgangssprachlich heißt das Akquisition.

a id= "head1">Strategisches Vorgehen

Erwerb eines Unternehmen oder dessen teilweiser Erwerb, um dessen Leistungsbestandteile zu erwerben und/oder dessen Ressourcennutzung zu ermitteln und zu steuern (Mergers & Acquisitions). Führungsliteratur, der Ausdruck Erwerb bedeutet, dass das zu erwerbende Unternehmen im Wesentlichen mit einem Unternehmensverkauf einwilligt. Akquise als Strategie: Im Sinne einer Analyse des Suchfeldes kann die Suche nach Akquisitions-Kandidaten auch als Kaufstrategie für eine andere (gewünschte) Suchstrategie aufgefasst werden.

Bei der Suche nach Neugeschäft ist die Akquisition beispielsweise eine potenzielle Markteintrittstrategie, die in der Regel gegen die interne Unternehmensentwicklung oder die strategische Partnerschaft abgewogen werden muss. Siehe auch Internationaler Einkauf. Akquisition von Abnehmern, Bestellungen oder auch z.B. Lasten für Transportmittel, insbesondere auf Basis von kundenspezifischen Angeboten und Beratung durch Handelsvertreter (Acquirer).

Erwerb - Wirtschaftswörterbuch

Neukundengewinnung und Bestellungen. Die Bezeichnung Akquisition wird für die Formulierung/Beschaffung von Bestellungen (Auftrags- und Kundenakquisition) verwendet. Akquise bezieht sich auf die Kundengewinnung durch persönliche Kontaktaufnahme durch Repräsentanten oder Werbetreibende ("Acquirer"), die in der Regel in Abonnement- und Frachtverträgen verwendet werden. Im Gesundheitswesen: Synonym für Akquisition, bei der der Kauf in der Regel den Kauf eines Betriebes oder eines Teils eines Betriebes oder von Unternehmensanteilen durch ein anderes Betrieb ist.

Der Akquisitionsgedanke im Gesundheitswesen im engeren Sinn begann erst mit der Entstehung von privatwirtschaftlichen Krankenhausgruppen und deren Wachstumsbestrebungen durch den Erwerb von städtischen, unabhängigen, nicht gewinnorientierten und teilweise auch privatwirtschaftlichen Kliniken oder Klinikverbünden (externes Wachstum). Inzwischen gibt es aber auch eine Vielzahl von Spitälern, die von Kommunen oder Unikliniken betrieben werden, um ihren Regionalmarkt zu festigen oder auszubauen und eine größtmögliche Zusammenarbeit mit den erworbenen Spitälern zu gewährleisten.

Die Akquisitionsprozesse im Klinikmarkt sind heute in der Regel hoch vereinheitlicht (Details dazu finden Sie unter Privatisierung). Seit kurzem wird auch der Erwerb von Kliniken durch Privatkliniken ab einer bestimmten Größenordnung vom Kartellamt mitverfolgt. Aber auch im Pflegebereich gibt es seit einiger Zeit den Erwerb von Anlagen durch andere, überwiegend privatwirtschaftliche Anbieter.

Grundlegende Bedingungen und Regelungen stimmen weitestgehend mit denen von Zukäufen im Krankenhausbereich überein. In absehbarer Zeit wird diese ambulante Pflege auch akquiriert werden. Allerdings gilt der Erwerb von niedergelassenen Ärzten nicht als Erwerb, auch wenn dies im Grundsatz ein ähnlicher Prozess ist.

Wer seine Tätigkeit einstellt oder einstellt, wird in der Regel nicht nur die Abnahme von Räumen (Kauf oder Miete) sowie Geräten und Einrichtungen, sondern auch den sogenannten Idealwert der Kanzlei mit seinem Rechtsnachfolger erreichen wollen. Bei der Einrichtung von MVZs ist es Usus, dass Mediziner ihre Praxen in ein solches MVZ einzubringen und in diesem Rahmen den idealen Nutzwert durch den künftigen Sponsor oder Veranstalter des MVZ kompensieren lassen.

In der Zwischenzeit könnte man durchaus von der Übernahme von niedergelassenen Ärzten reden. In der Zulieferindustrie und bei Dienstleistern für den Healthcare-Markt, zum Beispiel in der Medizinaltechnik, der Pharmaindustrie und bei IT-Unternehmen, waren Übernahmen dagegen schon immer eine Selbstverständlichkeit. - zur Neukunden-Akquisition oder - zum Abschluß von Bestandskunden.

Im weiteren Sinne dient jede auf den Absatzmarkt ausgerichtete Tätigkeit dem Zweck der Akquisition (strategisches Marketing). Vor dem Hintergrund der Markt- und Verbraucherorientierung von Kreditinstituten ist in den vergangenen Jahren die aktive Akquisition von Neukunden oder Unternehmen immer wichtiger geworden alle Anstrengungen zur Neukundengewinnung (Kundengewinnung) oder die Aufnahme von Neugeschäft (Auftragsakquisition).

Die Anschaffungskosten umfassen demnach den Teil der Verkaufskosten, der dazu dient, Bestellungen von Abnehmern zu erhalten, d.h. zu adressieren, zu unterrichten und zum Erwerb zu veranlassen (Bewirtungskosten, Vorführkosten, Reisespesen, in einigen Staaten auch Bestechungsgelder).

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