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Kredithai
KredithaiBrutale Kredithai auf dem Prüfstand
Vor dem Strafgericht Wien hat am vergangenen Donnerstag der Prozeß gegen einen grausamen Kredithai angefangen. Die 45-Jährige soll Privatkredite mit horrendem Interesse an Menschen in den Vermögensverhältnissen von prekären verleihe. Unter anderem muss sich Burgenländer für schwere Übergriffe zur Verantwortung ziehen. Die 45-Jährige gewährte nach Vorwurf Vermögen und mittellose Schuldner Anleihen - vier an fünfstellige Beträge in mind. 66 Fällen - und forderte Wucherzins in Höhe von zehn bis 25 % Monat.
Die Opfer waren hoffnungslose Menschen, die nirgendwo mehr Kredite erhalten konnten. Damit " wenige Rückstände " zurückbleiben, wurden die Verträge über die Kredite in der Regel unter mündlich zustandegebracht, so Viktoria Berente. Den Schuldnern war der Begriff über oder über Verzugszinsen nicht bekannt. Die 45-Jährige spezifizierte nur die Monatsgehälter.
Bei Verspätung setzt die Burgenländer auch Strafzins, dessen Höhe sie laut Anklägerin willkürlich festsetzt. "Berente: Er wollte das Schuldnergeld so lange wie möglich einziehen und die Schuldigen zu Abhängigkeitsverhältnis bringen", so Berente. Eine Schuldnerin von Burgenländer erhielt im Sommersemester 2012 ein Kredit von 1.500 EUR.
Fünf Jahrelang bezahlte er 150, so dass er am Ende allein für die 45-Jährigen einen Zins von rund 900? hatte. Falls die Debitoren nicht bezahlen konnten, unterstrich übte der Burgenländer -Zwang auf seine Opfer persönlich, in Aufrufen und per SMS - immer, dass er sie und ihre Hinterbliebenen leicht erreichen kann.
Eine Schuldnerin wollte sich selbst umbringen, weil sie nicht konnte. "Er war selbst ein Kredithai. Für den Beitritt hat er sich 30.000 EUR geliehen. Das meiste hat er dann selbst verbraucht und ist nun verschwunden", begründete der Beklagte, der sich zum Teil vor dem Laiengericht (Vorsitzender: Julia Matiasch) für für schuldig plädiert hat.
Der Rechtsanwalt Andreas Reichenbach unterstrich, dass dem Zahlungspflichtigen ein Zins in Höhe von zehn bis 15 % bekannt sei hätten Die 45-Jährige war für viele "die letzten Lebenslinien". Ganz anders sieht es bei einer jungen niederösterreichischen Zweimutter aus, die als erste Zeugenin vor einem Gerichtssaal auszusagen hatte. Die 45-Jährigen setzte sie mehrmals unter Zeitdruck, weil sie ihre Rate nicht bezahlen konnte.
Er kam entweder zu den Meetings mit einem gut ausgebildeten Freund oder er führte der Dame seine Waffe vor, um die Anforderungen zu unterstreichen. "Die 45-Jährige auch immer betont, dass er wüsste, wo ihr Kind geht in den Kindergarten. Der Sohn geht. Sie hatte sich im Monat März 2015 von 45 Jährigen in mehreren Tranchen 5.400, um die Anzahlung von für für eine neue Ferienwohnung zu leisten.
Der Mutterschaftsurlaub der jungen Mütter betrug 700 EUR pro Monat. Sie bezahlte an Burgenländer. "In Jänner 2016 fügte gab er der Dame einen blauen Fleck an ihrem kleinen Zeigefinger. Die verunglückte Dame wurde von ihm ins Spital begleitet, bläute, um ihr zu erzählen, dass sie gegen eine Tür geflohen war.
Als ob das noch nicht genug wäre, hat er die kleine Mama gezwungen, den angeblichen Schaden ihrer Versicherungsgesellschaft zu melden, um für die Schädigung Gelder zu sammeln. Die 45-Jährige erhielten also 458, 458, die von der Krankenkasse der Frauen bezahlt wurden. In einem anderen Versicherungsmissbrauch auf ähnliche Weg, hat er 1900 Euros bekommen.
"Es ist an der Reihe, wer Anklage erhebt", berichtet die Jugendliche. Wenn 45-Jährige erfuhr, dass die Gendarmerie bereits gegen ihn ermittelt, heuerte er zwei tschetschenische Personen an, die als Geldsammler für für fungieren und den Schuldner weiterhin Angst einflößen sollten. Bei einer Durchsuchung des Hauses entdeckte die Kriminalpolizei einen von 45Jährigen ausgearbeiteten Sparkonzept.
Er will bis zum Jahr 2020 mit seinen Intrigen 450.000 EUR verdienen. Die Ehefrau des Beklagten soll kurz vor dem Prozess unter für unter 45Jährigen Einfluss auf die Vernehmungen der Zeuginnen genommen haben. Den 45-Jährigen werden neben schweren Erpressungen auch Wucher, Körperverletzung, Schwindel, gefährliche Bedrohung und Falschaussage vorworfen.