Vermögen aufbauen

Nicht so schwierig: Wie man ein Vermögen aufbaut - in sieben Stufen

Das Nachdenken über die Kosten für eine ganze Arbeitswoche kostet oft mehr als eine ganze Arbeitswoche. Sie müssen kein Börsen- oder Steuerexperte sein, um Ihr Vermögen aufzustocken. Weil die Verzinsung der Verschuldung in der Regel größer ist als die Anlagerendite. Beispiel: Nach FMH-Finanzberatung müssen Konsumenten für einen Ratendarlehen mit einer Dauer von 48 Tagen durchschnittlich 4,48% Zins an die Hausbank abführen.

Laut FMH erhalten jedoch diejenigen, die ihr Guthaben auf einem Callgeldkonto einsparen, nur durchschnittlich 0,10 Prozentpunkte Zinsgutschrift (Stand: 07.06.18). Diejenigen, die ihre Verschuldung im Zaum halten, können einen weiteren Sprung machen und eine ständige Liquiditätsreserve aufbauen. Investoren sollten auf Gelder verzichten können, die nachhaltig in Eigenkapitalfonds angelegt werden sollen. Laut einer Rechnung der Stiftung war in der vergangenen Zeit bei Anlegern mit einem ETF (Exchange Traded Fund) auf den MSCI World Index auch im schlimmsten Falle über einen Investitionszeitraum von 20 Jahren kein Schaden entstanden: Die höchste Verzinsung betrug 16,6 Prozentpunkte pro Jahr, die niedrigste 3,3 Prozentpunkte pro Jahr.

Die Bandbreite der anfallenden Aufwendungen erstreckt sich von Kontogebühren über Managementkosten für Versicherungen bis hin zu Ausgabeaufschlag für Kapital. Der Nachteil: Die Versandkosten gehen zu Lasten der Rücksendung. Entstehen einem Fond beispielsweise jährlich zwei Prozentpunkte Betriebskosten, muss er eine Verzinsung von wenigstens zwei Prozentpunkten erzielen, um seinen Werterhalt zu sichern.

Vermögensbildung für die Altersversorgung mit ING

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