Fondskonto Vergleich

Vergleich der Fondskonten

Sie können die Gebühren vergleichen, indem Sie die Auftragsgebühren vergleichen. Für einzelne Finanzgesellschaften ist ein Fondskonto eng mit einem Kontokorrentkonto verknüpft, kann aber nicht mit diesem verglichen werden. Die passiv verwalteten Fonds sind kostengünstig, bieten aber nicht unbedingt bessere Möglichkeiten als aktiv verwaltete Fonds. Höheres langfristiges Ertragspotenzial im Vergleich zu einem Sparkonto. Der Hauptvorteil von Investmentfonds ist die Verteilung des Vermögens auf viele Wertpapiere und die im Vergleich zu anderen Anlagen günstigen Kosten.

Fondsdepot, Fondskonto

Das Fondskonto ist immer dann notwendig, wenn Sie Gelder erwerben oder einen Fondssparenplan abschliessen und von einem Rabatt von bis zu 100% auf den Front-End-Betrag Gebrauch machen wollen. Selbstverständlich können Sie über ein Aktien-Depot auch Gelder erwerben und bei Fonds-Sparplänen sparen, aber Investoren in reinen Fonds-Depots können Ihnen in der Regel mehr Gelder zur Verfügung stellen und erhalten einen höheren Rabatt auf den Aufschlag.

Häufig ist es auch nur möglich, kapitalbildende Mittel, die über ein eigenes Depot eingezahlt werden, zu sparen. Einen weiteren Pluspunkt stellen die im Vergleich zu herkömmlichen Aktienportfolios teils geringeren Entgelte für den Fondserwerb mit einem reinem Fondskonto dar. Ähnlich wie Aktien-Depots werden Fonds-Depots vollständig im Internet verwaltet, so dass der Investor stets einen umfassenden Einblick in das Portfolio und die Performance seiner Anlagefonds hat.

Wenn Sie jedoch neben Investmentfonds oder Sparplänen auch andere Titel wie z. B. Anteile oder Obligationen erwerben möchten, empfehlen wir anstelle eines Fondsportfolios ein Aktienportfolio mit einem kostengünstigen Online-Broker. Besonders für den Fondskauf empfehlen sich DAB und Comdirect, da beide eine sehr große Zahl von Investmentfonds mit einem Abschlag auf den Front-End-Betrag sowie Investmentfonds für die Erstellung von Fonds-Sparplänen anbieten und Sie beispielsweise ab dem ersten investierten Betrag in Ihrem Wertpapierdepot keine Depotgebühr mehr bei der Comdirect-Bank zu zahlen haben!

Wer so billig wie möglich Geld erwerben will, sollte wissen, welcher Fondsmakler die niedrigsten Kosten hat und mit welchem Makler man den gesuchten Fond auch als Sparmodell aufstellen kann. Eine Übersicht über das Spektrum der Fondssparpläne finden Sie hier:

Aufmerksamkeitsgebührenfalle: Wenn Gelder mehr Geld wert sind als sie bringen - Wirtschaftlichkeit

Mit zunehmendem Anteil der Aktien steigen die Honorare (TER) und das Verlustrisiko. Nach wie vor sind Aktivstrategien - also solche, deren Zusammenstellung den Entwicklungen an den Kapitalmärkten angepaßt ist - gebräuchlicher als beispielsweise in ETFs ("Exchange Traded Funds"). In der Regel sind die Honorare für die aktiven Investmentfonds erhöht, da das Fondsmanagement entschädigt werden muss.

So wie der Vergleichsservice Monetyland. Bei den Vorsorgekonten der 3. Säule beträgt die durchschnittliche jährliche Verzinsung 0,67 Prozentpunkte, bei den Freizügigkeitskonten nur noch geringe 0,3 Prozentpunkte und bei den Erwachsenen nur 0,13 Prozentpunkte. Per Ende Oktober senkte der Schweizerische Nationalrat den Mindestzins für die zweite Pfeiler von 1,75 auf 1,25 Prozent.

Diese legt die Mindestverzinsung des Altersguthabens in einem Jahr fest. Ausgabeprovisionen werden bei Fondskäufen ein Mal berechnet und in Prozenten des Anlagebetrages ausbezahlt. Manche Kreditinstitute wie z. B. Coop, die Migros oder PostFinance erheben keine Ausgabekommission, andere Anbieter erheben eine Kommission von bis zu 3%.

Swiss Life erhebt eine Ankaufsgebühr von 2 Prozentpunkten; für Einkäufe über das Web gibt es keine Kommission. In der Tat konnten solche Lösungen in der Praxis langfristig bessere Erträge erwirtschaften als Einsparungen. Für das Wagnis ist die Zusammenstellung der Mittel von Bedeutung. Bei der Auswahl der geeigneten Vorsorgeeinrichtung werden die Honorare oft im Vergleich zur Verzinsung oder Performance unterlassen.

Er hat jedoch keine Prognoserelevanz und kann daher nichts über die weitere Fondsentwicklung sagen", erläutert Felix Oeschger, Finanzanalyst bei moneyland. Wenn etwas feststeht, sind es die Kosten: Die Gebühren werden ungeachtet der Marktentwicklungen geschuldet und sind daher der einzig vorhersehbare Umstand. Viele Anbieter haben sie nicht.

Für den Kauf berechnet die ZKB 100 CHF pro Aktie und 0,75 pro Aktie für passive Pensionskassen. Der Umstieg auf einen anderen Fond kann auch Geld kosten. 2. Die " Wechselgebühr " bei der Schweizerischen Landesbank liegt bei 0,5 Prozentpunkten. Abgesehen von einigen Anbieterinnen wie Zürich und UBS ist es nicht möglich, die Pensionskasse nach Erreichung des Rentenalters weiterzuführen.

Bei manchen Anbietern können Sie jedoch kostenlos in einen vergleichbaren Fond reinvestieren. Zur besseren Transparenz und Vergleichbarkeit der Fondskosten wurde die weltweit gültige Kostenquote TER (Total Expense Ratio) geschaffen. Seitdem ist die TER der bedeutendste Indikator für die Fondskosten.

Ihr Betrag hängt vom Investmentmix (Asset Allocation), der Anlagestrategie und dem Fondsanbieter ab. Die TER-Gebühren schwankten zwischen 0,35 und 1,62% im Jahr. Im Durchschnitt sind es 0,87Prozente. Weil es Geldkosten gibt, die nicht durch die TER gedeckt sind. Der kostenintensivste Bereich ist nicht notwendigerweise der mit der größten TER.

Andere Faktoren können entscheidend sein. Beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren im Sondervermögen entstehen immer Geschäftskosten. Der Transaktionsaufwand ist mehr oder weniger hoch, je nachdem, wie oft und in welchem Umfang das Vermögen des Sondervermögens umverteilt wird. Im Regelfall haben sie jedoch nicht viel Bedeutung.

Zudem sind "Nebengebühren" für Konto- und Depositenauszüge bei diversen Providern eine Selbstverständlichkeit. Im TER-Index sind beispielsweise die Aufwendungen für die Verwahrung der Fondswerte in einem korrespondierenden Wertpapierdepot inbegriffen. Schweizerische Depotstellen können dafür jedoch Zusatzgebühren erheben. Je nach Grösse des Fonds berechnet die Züricher Kantonalbank eine Depotgebühr von 0.3%, während Swiss Life (oder ihre Depotstelle Lienhardt & Partner) 1%, die Luzerner Kantonalbank von 0.22% und die Bernische Kantonalbank von 0.45% (mindestens jedoch CHF 50) verlangen.

Weitere Dienstleister wie UBS, Credit Suisse oder PostFinance erheben keine weiteren Depots. Die TER enthält keine Transaktionskosten oder Kosten, die von den Providern für den Erwerb und die Veräußerung ihrer Gelder erhoben werden. Die Gesamtkostenbetrachtung unter Einbeziehung aller anfallenden Kosten zeigt: Ausschlaggebend sind neben der TER die Ausgabekommission und weitere Verwahrgebühren.

Mit einem Vorsorgeguthaben von CHF 50000 sind je nach Vorsorgeeinrichtung und Pensionskasse zwischen CHF 2000 und CHF 9125 innerhalb von zehn Jahren fällig.

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