Banktarife

Die Banktarife in Luxemburg werden überprüft.

Luxemburg - Am vergangenen Donnerstag wurde ein Gesetzesprojekt verabschiedet, um mehr Klarheit und bessere Verständlichkeit bei den Bankentgelten zu haben. Mit einem neuen Recht sollen die Gebühren in Luxemburg besser vergleichbar gemacht und auch der Wechsel zu einer anderen Hausbank erleichtert werden. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde am Dienstag von den Mitgliedern der Finanz- und Haushaltskommission verabschiedet. Über das Recht soll in der nächsten Sitzungswoche im Plenarsaal entschieden werden.

Auf diese Weise haben die Verbraucher die Gelegenheit, die Dienstleistungen verschiedener Kreditinstitute zu beurteilen und die Preisstruktur besser zu kennen. Zur besseren Marktübersicht hat die luxemburgische Finanzaufsichtsbehörde CSSF eine Website eingerichtet, auf der die Verbraucher die Bankzinsen untereinander abgleichen können. "Das zukünftige Recht sah auch eine Vereinfachung einer Bankrechnung in Luxemburg oder der EU vor", erläutert André Bauler (DP), Mitglied des Parlaments, auf Antrag von L'essentiel.

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Strikes verhinderten einen Nullanstieg

Der bundesweite Streik hat endlich gewirkt. Zwischen der dritten und vierten Runde nahmen in den 14 Tagen viele Bankangestellte an den Ausfällen teil. Erst durch das Engagement der an den Arbeitskämpfen beteiligten Mitarbeiter war es möglich, einen neuen Tarifvertrag abzuschließen, der Gehaltserhöhungen von mehr als "Nullpunkt" vorgibt.

ÜBER UNSERE ANFORDERUNGEN ZUR EINBEZIEHUNG DER ARBEITNEHMER IN DAS VERGÜTUNGSSYSTEM: 2017 werden die Parteien des Tarifvertrags mit der Absicht beginnen, bis zum Start der kommenden Tarifverhandlungsrunde einen Vorschlag für eine Tarifreform auszuarbeiten. Für Ausbilder: Im Frühjahr 2017 werden die Verhandlungspartner auf einem Ausbildungsgipfel die Diskussion aufnehmen, um die Ausbildungsattraktivität im Bankensektor zu steigern.

Die Ausbildungsordnung bietet auch Möglichkeiten zur Erneuerung und Erneuerung.