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Kranken
erkranktGesundheit: Französich " Englisch
Neues im Online-Lexikon - mehrere hundert Mio. Übersetzungsvorschläge aus dem Intranet! Dies gewährleistet den korrekten Gebrauch der Sprache und gibt Ihnen die nötige Sicherheit beim Übersetzen! Infolgedessen werden Sie im Lexikon und in den Übersetzungsbeispielen Hits vorfinden, die das betreffende Stichwort genau oder in einer ähnlichen Art und Weise wiedergeben. In der Registerkarte "Beispielsätze" können Sie die für alle Begriffe des Stichwortes gefundene Sprache nachlesen.
Danach folgt ein entsprechendes Beispiel aus dem Intranet. Darüber hinaus zeigt eine Vielzahl von Beispielen aus der Praxis, wie ein Terminus im Kontext umgesetzt wird. "und gewährleistet stilsicheres Übersetzen. Wo kommen diese "Beispiele aus dem Internet" her? Das " Beispiel aus dem Netz " kommt eigentlich aus dem netz.
Um die vertrauenswürdigen Texte zu identifizieren, haben wir automatische Methoden eingesetzt. Für Anfänger und Studenten der Grund- und Mittelstufe ist die richtige Einstufung und Auswertung der Beispiel-Sätze nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Daher sollten die Beispiel-Sätze sorgfältig überprüft und wiederverwendet werden. Es wird daran gearbeitet, die Stichprobensätze in Bezug auf Aktualität und Übersetzung ständig zu optimieren.
Wir werden auch die Beispiel-Sätze so bald wie möglich in unsere Handy-Applikationen (mobile Webseite, Apps) einbinden.
Krankenkasse
Im Krankheitsfall erstattet die K. in der Regel einen Teil des Verdienstausfalles und übernimmt Arzt-, Medikamenten-, Krankenhaus- und sonstige Behandlungskosten. Obwohl es seit Jahrzehnten Gegenseitigkeitsvereine und andere Frühformen von Krankenversicherungen gab, war die ganze Welt betroffen. Unzulänglichkeiten der Haftung unter Berufsunfällen und das deutsche Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (1883/84).
Die beiden Gefahren waren aus Sicht der damaligen Zeit schwierig zu unterscheiden, und das Ziel in der Schweiz war es, ein einheitliches Kranken- und Unfallversicherungsgesetz als erster Sozialversicherungszweig zu etablieren. Auf Antrag von Bundesrat Wilhelm Klein von 1885 wurde 1890 der Artikel 34bis BV geschaffen, der den Verband verpflichtet, eine Kranken- und Unfall-Versicherung unter Berücksichtigung der bisherigen Krankenkasse einzurichten und ihm die Zuständigkeit für die obligatorische Krankenversicherung zu übertragen.
Nach deutschem Muster konzipierte Ludwig Forrer ein KUVG bis zum Beginn des Jahres 1893, eine Expertenkommission und die Nationalversammlung überarbeiteten. Societe de secours mutuels und die Katze der Sozialpolitik, die sich um ihre Kasse sorgt fürchteten. Der Arbeiterbund wollte eine staatliche Rückerstattung aller Behandlungskosten und der K. übertragen, aber 1894 führte er die Unterschrift von genügend nicht zusammen.
Die KUVG von 1899 (Lex Forrer) hätte eine Bundesunfallversicherungsanstalt bzw. gesetzliche und privatwirtschaftliche Krankenversicherungen, die Verpflichtung für meist unselbstständigen Erwerbstätigen, zugesicherte Sozialkosten und Entschädigung für den Erwerb, weitere Zuschüsse des Verbandes sowie des Arbeitgebers und Arbeitnehmerbeiträge festgelegt. Im zweiten Versuch auf für wurde ein KUVG, Teil K. auf ein Förderprogramm, der Teil Unfall-Versicherung im Wesentlichem umgestellt übernommen
Die KUVG von 1911, die 1912 die Basis des Referendums überstand und bis 1995 die Basis der K. bildeten, beruhte auf freiwilliger Basis. Sie sah vor, dass die der staatlichen Aufsicht unterstehenden Fonds für, Bundesbeiträge bestimmte Mindestleistungen garantieren und dass beide Geschlechter - bei unterschiedlichen Krankenkassen - Anspruch auf eine Mindestrente haben. Im Rahmen einer Initiativstellungnahme der SP, die unter anderem ein verbindliches, aber auch mehrere Reformvorschläge von Fachleuten vorbereitete.
Der Initiativ- und Gegenentwurf scheiterte jedoch bei der Wahl 1974. In Anbetracht der Finanzprobleme von K. haben 1985 die Krankenversicherungen und 1986 SP und gewerkschaftliche Organisationen weitere Maßnahmen vorgelegt, die 1992 bzw. 1994 abgelehnt wurden. Durch das 1996 in Kraft getretene KVG von 1994 wurde erstmalig eine grundsätzliche Neuregelung durch die Wahlberechtigten beschlossen, nämlich das obligatorische Krankenversicherungsrecht.
Basisversicherung, geschlechtsneutral und für kleine Einnahmen subventioniert Prämien sowie eine vereinfachte Bargeldumstellung. Es ist seit 2004 nicht mehr das BAG für, sondern das BAG für die K. zuständig.