Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Geldanlage Aufteilung
Investitionsallokation50/50 oder 30/60/10? Korrekte Vermögensdiversifikation
Mit anderen Worten, Investoren müssen ihr Kapital diversifizieren, wenn sie kein zu hohes Verlustrisiko in Kauf nehmen wollen. Aber wie verteilen Sie Ihr Bargeld? Für ein Glück ist zweierlei nötig: Durchhaltevermögen und die passende Anlagestrategie. Wenn ein Investor alles auf eine einzige Kreditkarte legt, trifft ihn der Kursverlust oder Kursrückgang sehr.
Also, wie können Investoren verfahren? Bei der Geldanlage ist ihm Ausdauer besonders wichtig: "Nichts ist schlimmer, als aus der Notwendigkeit herauszukommen", sagt der Ökonom. "In Anbetracht des tiefen Zinsniveaus ist nach Ansicht von Herrn Dr. Ulrich R. H. Ulbricht nichts ohne Aktie möglich. "Geeignet sind hier einerseits ETF Geldmarktfonds oder Tagesgeld, andererseits Anleihenfonds, die in international bonitätsstarke Obligationen anlegen.
Die Aktienquote sollte sich an der Risikoneigung ausrichten. "Bei risikoscheuen Anlegern liegt eine ungefähre Richtlinie bei 30 %, bei durchschnittlich 50 % und bei risikoscheuen Anlegern bei 70 % der ETFs", so Ulbricht. "Weil das Anlagevermögen je nach Ziel unterschiedlich diversifiziert sein muss", erläutert der Vermögensverwalter der Düsseldorfer Firma Eichler & MSHF.
"Den richtigen Mix bilden u.a. Anteile, Obligationen und ausreichende liquide Mittel. Am besten sind diejenigen Präparate, die den Zielsetzungen und der Risikobereitschaft des Investors entsprechen, relativ günstig sind und die Renditeziele einhalten. "Es gibt nicht das beste" Angebot für jeden Investor und jede Anlagesituation.
"Mit einer Investitionssumme von 150.000 EUR sehen sie Standardprodukte, also Retailfonds oder BTFs. Investoren sollten sich von Produkten fernhalten, die vom Inhalt her schwierig oder unmöglich zu durchschauen sind. "Generell gilt, dass 100 minus dem Alter des Investors ungefähr dem Anteil entspricht, der in Anteile investiert werden soll", erläuternd.
Aber auch der Rückgriff auf strukturierte Aktienprodukte - zum Beispiel konservative Equity-Anleihen oder Discount-Zertifikate - kann sich auszahlen. "Investoren verringern mit solchen Titeln einen Teil der Renditechancen von Titeln, verringern aber ihr Kapitalmarktrisiko und können auch während unruhiger Handelszeiten eine interessante seitliche Rendite erwirtschaften.
"In jedem Falle ist eine Liquiditätskennziffer von 10 v. H. Sinn. Für ihn wichtig: "Bevor die Konsumenten über Investitionen und Vorsorge nachdenken, sollten existentielle Gefahren absichern. Nur wenn " diese Hausaufgabe gemacht ist ", können Investoren es sich trauen, ihr Geld anzulegen. Investoren sollten riskante Investitionen vermeiden, rät er.
Obligationen und Titel werden häufiger in die Selektion einbezogen", sagt Mai. "aber nur mit einem kleineren Anteil von nicht mehr als 10 vH. "Statt nur Obligationenfonds und Obligationen als Sicherheiten zu verwenden, können Investoren auch Festgeldanlagen mit Zinssätzen von 1,0 bis 1,5 Prozentpunkten über fünf bis acht Jahre anlegen.
Die Verteilung des Geldes sei in erster Linie von der eigenen Risikofreudigkeit abhängig: "Je risikoaverser man ist, umso größer muss der Tresoranteil sein", so der Verbraucheranwalt. Festgelder, Obligationen und Investmentfonds können 75 v. H. des Portefeuilles sicherheitsorientierter Anleger sein. Der Rest von 25 % kann in Eigenkapitalfonds investiert werden.
Diejenigen, die mehr als zehn Jahre auf das Kapital verzichtet haben, könnten den Anteil der Aktien auf 50 % anheben. Nach der Geldverteilung sollte die Investition regelmässig kontrolliert werden, wie alle drei Fachleute feststellen.