Wer sein Geld breit gestreut anlegen will, kommt um eine Anlage in Fonds nicht herum. Denn er tut …
Riester Vergleich 2016
Vergleich Riester 2016Sollten wir Sie über den Riester-Fonds-Sparplan und andere Fragen informieren?
Riester-Fondssparpläne bieten Sparern die Möglichkeit, einen hohen Ertrag zu erzielen. Wir haben die Offerten auf Preis, inkl. Mittel, Prämiengarantie und Investitionsmodell geprüft. Eine gute Alternative sind die Uni-Profirente 5P und die Deka-Bonusrent. Der Tip: Informieren Sie sich über den Riester-Fonds-Sparplan - mit unserem kostenfreien Rundbrief! Bereits seit der Etablierung der staatlichen Alterssicherung ist der Riester mit Mitteln gefragt.
Da ein Teil der Prämien in Anteile investiert wird, verspricht das Angebot bessere Renditemöglichkeiten als zum Beispiel eine Riester-Rentenversicherung oder ein Sparplan. Daher müssen durch Anleihenfonds die anfallenden Ausgaben und möglichen Kurseinbrüche am Kapitalmarkt gedeckt werden. Für den Auftraggeber ist es daher besonders bedeutsam, dass sich die Produktkosten in Grenzen halten und er weiterhin die Möglichkeit hat, mit Eigenmitteln einen hohen Ertrag zu erwirtschaften.
Die Fondssparmodelle sind neben den reinen Anschaffungskosten auch im Investmentmodell sehr unterschiedlich. Dies sind im Einzelnen die Kostenhöhe (gewichtet mit 35 Prozent), die Kostenverteilung (5 Prozent), die Auswahl zwischen aktiven und passiven Investmentfonds (5 Prozent), die Qualität der Garantien (10 Prozent), das Investmentmodell (15 Prozent) und die Renditemöglichkeiten (30 Prozent). Faire Ester und die vergünstigte DWS-Spitzenrente sind bei mittlerer Rendite verhältnismäßig günstigs.
Unions Investment's Uni-Profirente 5P ist eine Variante für Anleger, für die Renditemöglichkeiten am größten sind. Wenn Sie nach dem Lebenszyklus-Modell tröpfeln wollen, aber eine gut bewertete Hausbank dahinter haben wollen, können Sie mit der Bonus-Rente bei der Deka statt bei der Messe tröpfeln. Die folgende Übersicht verdeutlicht den Vergleich der vier empfohlenen Fonds-Sparpläne mit den anderen Trägern im Gesamtranking:
Ausschüttung der Eigenkapitalquote per 31.12.2009, Verzinsung vor Aufwendungen rund 3 Prozent, Zahlung von jährlich 2,100 ?. Staatszuschüsse und Steuervergünstigungen erhöhen die Jahresrendite der Spareinlagen während der Sparphase. Abhängig von der angenommenen Ertragsentwicklung kann die Promotion einer einzelnen, die 50.000 EUR pro Jahr einbringt, zu einer Ertragssteigerung von rund 3 % pro Jahr führen, wie die folgende Übersicht aufzeigt.
Rückgabe vor Abzug von Gebühren und Abgaben. Diese Verzinsung verändert sich durch Zinseszinsen. Es fallen keine Gebühren an, da alle Abgaben und Nachzahlungen gewährleistet sind. Weil die Konsumenten im Pensionsalter aber in der Regel einen geringeren Mindeststeuersatz haben als im Erwerbsleben, können sie mit dem Riester-Modell generell Steuer einsparen. Der Tip: Informieren Sie sich über den Riester-Fonds-Sparplan - mit unserem kostenfreien Rundbrief!
Riester-Fondssparen lohnt sich nur, wenn mindestens die Chance gegeben ist, so viel wie möglich in eingezahlte Beiträge in Anteile zu investieren. Dies trifft besonders in Phasen tiefer Zinssätze zu, in denen von Anleihenfonds kaum Renditen zu erwarten sind. Wir haben daher von vornherein Kontrakte ausgenommen, bei denen die Eigenkapitalquote begrenzt ist, nämlich bei den gemischten Fonds Fonds Uni-Profirente Select, DWSToprente Balance und DWS Riesterrente Prämienbilanz.
Gegenwärtig wird der Sutor-Riester-Sparplan der Commerzbank vollständig revidiert und soll Ende 2016 in einer neuen Fassung zur Verfügung stehen. Beide Deutsche Banken (DWS) bieten wir über Fondsbroker im Netz zu stark verringerten Einstandskosten an. Wir haben daher zwei verschiedene Versionen von DWS TOPRENT und DWS RIESTERRENTEN PRAEMIE geprüft und damit die Zahl der Testpersonen auf zehn gesteigert.
Die folgende Übersicht gibt Aufschluss über die Provider und die angefallenen Kosten: Je nach Wert des Portfolios kostet sie zwischen 1,5 und 0,5 % im Jahr. Bei einem guten Sparprogramm muss das Gleichgewicht zwischen Aufwand und Ertrag erhalten bleiben. Die Ertragsaussichten sind ungewiss, aber die Ausgaben reduzieren die Erlöse. Die folgende Übersicht verdeutlicht, um wie viel die Aufwendungen der einzelnen Fonds-Sparpläne die Verzinsung reduzieren.
Ausschüttung der Eigenkapitalquote per 31.12.2009, Verzinsung vor Aufwendungen rund 3 %, Zahlung von jährlich 2,100 ?. Kostenhöhe (Gewichtung: 35 Prozent) - je größer die Ausgaben, umso geringer die Ausbeute. Grundsätzlich ist dies auch bei den Riester-Fondssparplänen der Fall. Daher haben wir alle Sparmodelle mit der Eigenkapitalquote des Fairr-Angebots abgeglichen.
Kostenverteilung (Gewichtung: 5 Prozent) - je größer die Anschaffungskosten, umso schlimmer für den Auftraggeber. Jedenfalls mussten sie anfangs die enormen Ausgaben aufbringen. Investmentfonds (Gewichtung: 5 Prozent) - Wir geben vier Prozentpunkte bei der Anlage in Indexfonds und zwei Prozentpunkte, wenn der Vorsorgeplan in aktive verwaltete Investmentfonds investiert.
Bürgschaft (Gewichtung: 10 Prozent) - Das Recht verlangt von den Fondsunternehmen, dass zumindest die gezahlten Beträge für die Pensionsphase zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus können einige Gebühren, wie z.B. die Verwahrungsgebühr, nicht in der Bürgschaft inbegriffen sein. Investmentmodell (Gewichtung: 15 Prozent) - Wir geben vier für Life Cycle Models und zwei für die Dynamik.
Am Anfang wird viel in den Aktienmarkt investiert, am Ende mehr in sicheren Bonds. Durch die aktuelle Tiefzinsphase bleibt auch zu hoffen, dass Obligationen wieder eine höhere Verzinsung aufweisen, sobald sie nach einigen Jahren vermehrt eingesetzt werden. Renditemöglichkeiten (Gewichtung: 30 Prozent) - Der Kunde schließt Fonds-Sparpläne ab, um durch Kapitalanlagen die höchstmögliche Rentabilität zu erwirtschaften.
Wir beurteilen Offerten, die sich bemühen, die Eigenkapitalquote so hoch wie möglich zu gestalten, auch wenn dies in schwierigen Zeiten an den Aktienmärkten zu niedrigen Zinsen führt. In der folgenden Übersicht ist die Entwicklung der Riester-Fondssparpläne in den Einzelkategorien und die daraus resultierende Gesamtbewertung dargestellt. Bei drei oder mehr von fünf möglichen Werten stehen der vergünstigte DWS-Toprent, die Union Investment AG mit ihrem Unternehmen Uni-Profirente 3P und die Deka-Bonusrent GmbH an der Spitze.
Faire Preise - Die Preise sind gering, aber die Distribution ist für den Auftraggeber wegen der anfangs höheren administrativen Aufwendungen nachteilig. Da es sich um ein Lebenszyklus-Modell mit durchschnittlichen Renditemöglichkeiten handelt. 2. Nachlass auf DWS-Toprent - Da es keine Front-End-Lasten gibt, sind die Gebühren gering, es entstehen nur Managementkosten für die Kassen und die Depotbank.
Weil es keine Anschaffungskosten gibt, die erst einmal zurückgefordert werden müssen, sind die Renditemöglichkeiten zumindest durchschnittl. Uni-Profirente 5P - Die Preise des Sparprogramms sind niedrig. Mit dem Investmentmodell, das so lange wie möglich in Wertpapiere investiert und nur im Ernstfall umverteilt, kann die Uniprofirirente Punkte sammeln.
Jedoch ist der Fonds für Unternehmen der Gruppe Unglobal-Vorsorge kein reinrassiger Fonds mehr. Stattdessen verwaltet die Kapitalgesellschaft die Eigenkapitalquote zwischen 50 und 120 prozentig, was zu geringen Abschlägen führen kann. Ein Aktienengagement von mehr als 100 prozentig ist möglich, wenn der Anbieter des Fonds weitere Anteile "auf Kredit" mit speziellen Finanzinstrumenten erwirbt. Deka-Bonusrent - Die Preise sind etwas teurer als bei den besten Providern, sonst ist das Leistungsangebot dem anderen Life-Cycle-Modell von FAIR sehr nahe.
Uni-Profirente Select - Die Preise des Sparprogramms bewegen sich im mittleren Bereich. Da ein erheblicher Teil des Geldes von Anfang an in die Sicherheitsfonds fliesst, sind die Renditemöglichkeiten vergleichsweise gering. Infolgedessen fängt der Plan mit einem geringen Aktienanteil an. Die nicht vergünstigte Variante des Sparplanes ist wesentlich aufwendiger. Weil die Emissionszuschläge bedeuten, dass der Kontrakt mit einem Minusbetrag anfängt, muss ein großer Teil zunächst in gesicherte Investitionen fliessen, um die Bürgschaft nicht zu beeinträchtigen.
Damit sind auch die Ertragschancen geringer als beim diskontierten Gegenstück. Nachteilig ist, dass die Anschaffungskosten trotz des Rabatts erstattet werden. Die Anschaffungskosten werden in den ersten fünf Jahren fällig. Der Preis ist teurer als bei der Discount-Version. und über andere Dinge auf dem neuesten Stand bleiben?