Wie Sicher sind Tagesgeldkonten

So sicher sind Overnight Deposit-Konten

Aktienmarktturbulenzen Wie sicher sind Tagesgeldkonten und Sparbücher? Der Zinssatz für Tagesgeldkonten sinkt derzeit. Das Tagesgeldkonto ist wie viele andere Anlageformen sicher, da es einem Einlagenschutz unterliegt. Sämtliche Einlagen auf Konten wie Tagesgeld, Termineinlagen oder Girokonten sind sehr sicher. Geld, das Sie kurzfristig benötigen, sollte dort investiert werden.

Sind Übernachtungsgelder sicher?

Tagesgelder werden in der Regel nur für die Bezeichnung von Bankkonten verwendet, deren Kontoguthaben im Konkursfall durch einen Einlagensicherungsfond gesichert sind. In der EU handelt es sich dabei meist um gesetzlich vorgeschriebene Sicherungssysteme nach EU-Recht, nach denen auch ein gesetzlicher Anspruch auf Schadenersatz (in der Regel bis zu 100.000 Euro pro Kunde) im Falle einer Insolvenz der Hausbank entsteht.

Das Übernachtungsgeld kann daher als sehr sicher beschrieben werden. Wir würden in der Tat so weit gehen, das Tagesgeld als die bisher sicherste Geldanlage zu betrachten. Eine gesetzliche Einlagensicherung kann in besonderen Situationen auch überstrapaziert werden, insbesondere wenn das dahinter stehende Staat im Notfall Schwierigkeiten hat, neue Darlehen auf kurze Sicht aufzubringen. Die Kaupthing-Sache in Island im Jahr 2008 hat eindrucksvoll gezeigt, dass trotz der großen Einlagensicherung für Tagesgelder in einigen Aufstellungen Schwierigkeiten auftreten können.

Ungeachtet dieser kleinen Verwarnung betrachten wir das Tagesgeld als sicher und schlagen deshalb risikoscheuen Investoren immer vor, ihr Vermögen auf Tagesgeldkonten zu haben. Einmal im Monat bieten wir Ihnen die besten Zinssätze für Tagesgelder, Festgelder und Massenanlagen. Außerdem bekommen Sie unsere Wertpapieranalysen, Finanzbeiträge und Warnmeldungen.

Turbulenzen an der Börse: Inwieweit sind das Girokonto und das Sparkonto sicher?

Aktienmarktturbulenzen Wie sicher sind Tagesgeldkonten und Sparbücher? Die Misstrauensverhältnisse gegenüber den Kreditinstituten wecken die Erinnerung an 2008. Und was geschieht mit meinem Bargeld? Nur sieben Prozentpunkte der Bundesbürger wollen laut einer kürzlich durchgeführten Studie nichts von der Verschuldungskrise wissen. Überschriften wie "Misstrauen gegenüber Kreditinstituten wächst" oder "Steht die kommende Bankkrise bevor?

Sind meine Einsparungen auf dem Konto oder Sparkonto noch sicher, wenn sich viele Kreditinstitute nicht mehr ausleihen? Anders als 2008, als nur die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gegebene Sicherheitsgarantie, dass die Einsparungen auf den Bankkonten gesichert sind, eine Angst auslöste. Und was haben denn die Kreditinstitute mit den Staatsschulden zu tun?

Ein gewisser Geldbetrag ist für das alltägliche Bankgeschehen unverzichtbar. Zu diesem Zweck nehmen die Institutionen entweder die Guthaben anderer Bankkunden in Anspruch oder nehmen Gelder von anderen Kreditinstituten auf. Vor allem schwächere Institutionen haben es wie im Vorjahr immer schwerer, von anderen Institutionen Gelder zu erhalten. Diese basiert auf der Idee, dass Staaten, die wirklich in Zahlungsprobleme geraten sollten, mit hohen Verlusten konfrontiert werden könnten - wie einige Anleger kürzlich erhofften.

Gibt es eine Figur des Misstrauens? Die Europäische Zentralbank befürchtet, dass einige Kreditinstitute ihr Überschussgeld lieber über Nacht bei sich lassen, bevor sie es an ein anderes Kreditinstitut ausleihen - obwohl dies mehr Zins bringen würde. In jüngster Zeit haben die Kreditinstitute 129 Mrd. EUR bei der EZB geparkt. Anfang der Woche waren es 90 Mrd. EUR.

Nach dem Konkurs der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers war das Mißtrauen jedoch noch größer. Zu diesem Zeitpunkt waren bei der EZB mehr als 200 Mrd. EUR an Guthaben abgestellt. Damals wechselte die EZB nicht unmittelbar in den Krisenmodus: Nur allmählich löste sie die Kontrolle und die klammen Notenbanken konnten von der Zentralbank unbegrenzte liquide Mittel erhalten.

Sind die Gelder auf dem Konto und im Sparkonto noch sicher? Im Falle einer Insolvenz eines Euro-Mitglieds könnte für einige Kreditinstitute eine weitere Turbulenzperiode eintreten - diese Angst spiegelt sich bereits in den jüngsten starken Kursverlusten wider. Das Risiko für Tagesgeldkonten und das Sparkonto ist jedoch nach wie vor niedrig.

Damit sind bis zu 100.000 EUR gewährleistet. Bei darüber hinausgehenden Depots kommen auch die privaten Sicherheitssysteme der Kreditinstitute in Deutschland zur Anwendung.

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