Festgeldkonto

Festgeldkonto

Das Festgeldkonto lockt mit vergleichsweise hohen Zinsen und Sicherheiten, erfordert aber in mehrfacher Hinsicht den Verzicht der Sparer. Die Vorteile des kostenlosen Festgeldkontos: kostenlose Kontoführung, kurzfristige Laufzeit, garantierter Zinssatz. Anleger können sich mit einem Festgeldkonto einen festen Zinssatz für ihre Anlagen sichern. Festgeldkonten entstehen in der Regel keine Kosten. In Zeiten niedriger Zinsen ist ein Festgeldkonto eine optimale Anlage für Sparer, die auf Sicherheit setzen!

Das ist ein Festgeldkonto | Finanzierungslexikon

Das Festgeldkonto ist eine extrem gesicherte Anlageform. Gegenüber dem populären Übernachtungsgeld gibt es einige Vorzüge. Wenn Sie auf den Investitionsbetrag für einen längeren Zeitraum verzichtet werden kann, erhalten Sie sehr hohen Zins auf Ihr Termingeld. Verglichen mit dem Nachtgeldkonto sind diese noch um einiges größer.

Durch die Möglichkeit, das Kapital langfristig anzulegen, profitieren Sie auch von einem höheren Zinseszinssatz. Der Zins wird dem Festgeldkonto unmittelbar zugeschrieben und ist damit wieder verzinslich. Darüber hinaus sind die Festgeldzinsen für die ganze Dauer bindend. Selbstverständlich kann das auf einem Festgeldkonto angelegte Kapital zu keinem Zeitpunkt ausbezahlt werden.

Hinsichtlich der Anlage in Festgeldern ist zu beachten, dass viele Kreditinstitute einen bestimmten Geldbetrag als Minimaleinlage verlangen. Diese Kaution kann von Haus zu Haus oder von Haus zu Haus verschieden sein. Im Regelfall genügen bereits 500 EUR. Es gibt auch einen Maximalbetrag, der sehr verschieden sein kann, ebenso wie die Mindesteinzahlung.

Die Gelder sind durch eine Art Einlagengarantie gesichert. Dies ist je nach Hausbank entweder die rechtliche Garantie der Einzahlungen oder aber auch eine Selbstbeteiligung. Im Falle eines Konkurses der Hausbank bekommt der Kontobesitzer eine Abgeltung. Das sind in der Regel zwischen 100.000 EUR (bei der Pflichteinlagenversicherung ) und 250.000 EUR (bei vielen ehrenamtlichen, verbandsgestützten Einlagensicherungen).

Das Festgeldkonto ist eine extrem gesicherte Anlageform. Gegenüber dem populären Übernachtungsgeld gibt es einige Vorzüge. Wenn Sie auf den Investitionsbetrag für einen längeren Zeitraum verzichtet werden kann, erhalten Sie sehr hohen Zins auf Ihr Termingeld. Verglichen mit dem Nachtgeldkonto sind diese noch um einiges größer.

Durch die Möglichkeit, das Kapital langfristig anzulegen, profitieren Sie auch von einem höheren Zinseszinssatz. Der Zins wird dem Festgeldkonto unmittelbar zugeschrieben und ist damit wieder verzinslich. Darüber hinaus sind die Festgeldzinsen für die ganze Dauer bindend. Selbstverständlich kann das auf einem Festgeldkonto angelegte Kapital zu keinem Zeitpunkt ausbezahlt werden.

Hinsichtlich der Anlage in Festgeldern ist zu beachten, dass viele Kreditinstitute einen bestimmten Geldbetrag als Minimaleinlage verlangen. Diese Kaution kann von Haus zu Haus oder von Haus zu Haus verschieden sein. Im Regelfall genügen bereits 500 EUR. Es gibt auch einen Maximalbetrag, der sehr verschieden sein kann, ebenso wie die Mindesteinzahlung.

Die Gelder sind durch eine Art Einlagengarantie gesichert. Dies ist je nach Hausbank entweder die rechtliche Garantie der Einzahlungen oder aber auch eine Selbstbeteiligung. Im Falle eines Konkurses der Hausbank bekommt der Kontobesitzer eine Abgeltung. Das sind in der Regel zwischen 100.000 EUR (bei der Pflichteinlagenversicherung ) und 250.000 EUR (bei vielen ehrenamtlichen, verbandsgestützten Einlagensicherungen).

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