Rendite Vermietung Immobilien

Vermietungsrendite Immobilien

Wohnliegenschaften, ist auf höhere Gewerbemieten, kürzere Kündigungsfristen mit höherer Mieterfluktuation und ein höheres Leerstandsrisiko zurückzuführen. Was ist die Rendite einer Immobilie? Wenn es sich lohnt, ein Haus zu vermieten als zu verkaufen? eine gewisse Preisstabilität, aber wegen der sehr hohen Kaufpreise auch eine niedrige Rendite. Lernen Sie, wie Sie eine Rendite auf Immobilien erzielen - ob als Investition oder durch Vermietung.

Immobilie als Investition - Von der Vermietung zur Rendite - Ankündigung

Bei der Auswahl einer Liegenschaft ist auf eine gute Rendite zu achten. Der Brutto-Mietzins ist das Quotient aus der jährlichen Miete (Grundmiete ohne Betriebskosten) und dem Ankaufspreis. Bei Stockwerkeigentum liegen die Durchschnittswerte zwischen 4 und 5 Prozentpunkten. Die Suche nach Immobilien mit einer Spitzenrendite von 6 Prozentpunkten und mehr sowie die Vermeidung von Apartments mit einer Bruttomiete von weniger als 4 Prozentpunkten zahlt sich aus.

Das sind ohne Vermittler rund 5 vom Hundert des Verkaufspreises (3,5 vom Hundert der Grunderwerbssteuer und 1,5 vom Hundert der Notar- und Grundbuchgebühren). Bei einem Maklerkauf kommen 3,5 bis 7 Prozentpunkte hinzu. Der Nettomietzins errechnet sich dann aus dem Quotienten der jährlichen Nettomieteinnahmen zu den Gesamtaufwand.

Immobilien: Wie viel Rendite soll eine Miete einbringen!

Sehr geehrte Damen und Herren, der Ausdruck Rendite beschreibt, was ein Anleger mit einer Investition erwirtschaften kann. Die folgenden Bestandteile werden zur Ermittlung der Nettomietrendite einer Liegenschaft verwendet: Passivseitig sind die Erstinvestition und mögliche Fremdfinanzierungskosten wie Zins- und Abzugszahlungen zu nennen. Der Weiterverkaufswert wird nur in Betracht gezogen, wenn der Anleger die Liegenschaft letztendlich wiederveräußert.

Die Jahresmiete ist als Faustregel mit 100 zu multiplizieren und durch den Anschaffungspreis der Immobilie zu dividieren. Mit einem Investitionsvolumen von 500.000 EUR und einer Jahresmiete von 35.000 EUR errechnet sich eine Rendite von 7 vH. Zur Erzielung der Rendite werden bei der Berechnung die Jahreskosten durch externe Finanzierung und sonstige Nebenkosten von den Mieterträgen abgezogen.

Natürlich, je tiefer die Hypothekarzinsen sind, umso lohnenswerter ist es, sie zu vermieten. Darüber hinaus ist die Tatsache, dass die Vermietung an Dritte Steuervorteile mit sich bringen, in die Berechnung einzubeziehen. Benutzt der Investor die Liegenschaft nicht selbst, kann er den Anschaffungspreis von der Einkommensteuer abführen. Er kann die Fremdfinanzierungszinsen als operative Kosten einfordern.

Der Steuervorteil ist abhängig von der steuerlichen Klasse des Investors. Der Mietpreis richtet sich nach den Merkmalen der Liegenschaft. Darunter fällt auch der Zustand der Liegenschaft - zum Beispiel, ob die Ferienwohnung oder das Wohnhaus alt oder neu ist. Eine Anschaffung in sehr kostspieligen Gebieten wie bestimmten Stadtteilen Hamburgs erhöht jedoch die Chance auf eine vergleichsweise höhere Mietentwicklung.

Der Anleger sollte bei seinen Berechnungen aber auch das Abholrisiko beachten - d.h., dass der Pächter nicht einmal aufkommt. Es besteht auch die Gefahr, dass die Liegenschaft für eine Weile vakant ist. Die Vermietungschancen sind in Deutschland jedoch im Durchschnitt nicht so schlecht: Weniger als die Haelfte der Bundesbuerger haben ein eigenes Haus, der uebrige Teil lebt zur Mietung.

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