Rürup Rente Krankenversicherungsbeiträge

Muss ich für die Rürup-Rente Krankenversicherungsbeiträge zahlen? - Rückversicherung für die Kreditrisikovorsorge

Hallo, ich erwäge, im vergangenen Jahr meiner beruflichen Laufbahn einen höheren einmaligen Betrag in eine Rürup-Rente umzuwandeln. Während meiner ganzen Laufbahn bin ich ständig in der Krankenkasse vertreten. Ist ein Teil der Rürup-Rente für die Krankenkasse zu zahlen? Untersteht die Rürup-Rente der Pflicht zur Kranken- und Pflegesicherung im Rentenalter?

In der Leistungsphase besteht für die Rürup-Rente keine beitragspflichtige gesetzliche Kranken- und Krankenpflegeversicherung, wenn der Begünstigte obligatorischer Versicherter der GKV ist. Ist der Begünstigte während der Leistungsphase freiwillig in die gesetzliche Krankenkasse eingetreten, besteht für die Rürup-Rente eine beitragspflichtige Kranken- und Pflegesicherung. Allerdings sollen die Beitragszahlungen nur bis zur Höhe der Einkommensgrenze für die Krankenkasse erfolgen (2015: 4.125 Euro).

Ist der Begünstigte in privater Kranken- und Pflegeversicherung versichert, sind die Einkünfte aus der Rürup-Rente unbedeutend. Der Beitrag richtet sich ausschliesslich nach dem Versicherungsvertrag mit der Privatkrankenkasse.

Rürup-Pension

Eine Ausleihe, Vererbung, Veräußerung, Übertragung oder Aktivierung der Rürup-Rente ist nicht möglich. In 2011 sind 72% der Spenden abzugsfähig. Dieser Anteil wird bis 2025 pro Jahr um zwei Prozentpunkte erhöht. Die Rürup-Rente ist besonders für Selbständige und Freiberufler interessant, da sie sonst keine Steuererleichterungen für ihre Rentenbeiträge haben.

Mit der Grundrente - auch Rürup-Rente oder Rürup-Rente bezeichnet - wird eine Zusatzpension im hohen Lebensalter gewährt. Das Land kofinanziert die Spenden. Spenden können von der Mehrwertsteuer abgezogen werden.

Die Rürup Pension auf einen Blick: Dienstleistungen & Anforderungen

Nach langjähriger Betriebszugehörigkeit haben Sie sich selbständig gemacht, betreiben ein Erfolgsunternehmen, haben aber keinen Förderanspruch, weil Sie nicht der gesetzlichen Rentenversicherung unterliegen. Die Rürup-Rente ermöglicht es Ihnen, auch ohne gesetzliche Rentenversicherung in den Genuss staatlicher Zuschüsse zu kommen. Nach dem Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup wurde die Rürup-Rente, auch Grundrente genannt, im Jahr 2005 ins Leben gerufen. Die Rürup-Rente wurde nach dem Wirtschaftswissenschaftler Bert Rürup genannt.

Es ist eine vom Bund geförderte Art der persönlichen Vorsorge. Diese Rürup-Rente wird zum Aufbau von Altersguthaben verwendet und als lebenslängliche Rente ausbezahlt. Damit soll die oft unzureichende gesetzliche Rentenzahlung erhöht werden und zugleich die steuerliche Inanspruchnahme von Ausgaben für die betriebliche Altersversorgung ermöglicht werden.

Die Rürup Pension gewährt als privates Rentensystem öffentliche Unterstützung in Gestalt von Steuervorteilen. Es handelt sich um eine lebenslange Rente, die erst ab dem Alter von mindestens dem Alter von 61 Jahren - bei vor 2011 abgeschlossenen Arbeitsverträgen ab dem Alter von mindestens sechzig Jahren - gezahlt werden kann. Der steuerliche Vorteil ergibt sich aus dem Sonderkostenabzug, der ab dem ersten einzahlenden Betrag einforderbar ist.

Zudem erhalten die Sparenden der Rürup-Rente eine Gewinnbeteiligung, die eine weitere Erhöhung der Rentenhöhe ermöglicht. Eine Rürup-Rente kann nicht aktiviert werden, so dass sie bei Finanzierungsengpässen nicht ausbezahlt werden kann. Zudem können keine Rentenansprüche vererbt werden. Zu den beiden populärsten Rürup-Modellen gehören die Rürup-Rentenversicherung und der Rürup-Fonds-Sparplan.

Rürup Pensionsversicherung ist eine Art private Pensionsversicherung, während der Rürup-Fondssparplan in Anteile und Festzinspapiere anlegt. Größere Absicherung bringt das Pensionsmodell, da die staatlichen Beihilfen und Abgaben fixiert sind. Die Zahlung wird in beiden Faellen in einer Monatsrente geleistet. Die Rürup-Rente ist in der Sparphase prinzipiell nicht beitragspflichtig.

Selbständige und Selbständige mit höherem Gehalt, die keine Pflichtbeiträge an die gesetzliche Pensionskasse entrichten, sollten den Beitrag jedoch so hoch festsetzen, dass eine hinreichende Deckungsvorsorge im Pensionsalter garantiert werden kann. Beispiel: Wenn eine 40-jährige Dame 500 EUR im Monat in eine Rürup-Rente einzahlt und ihre Rente mit 3,25 % vergütet wird, verdient sie insgesamt 254.576,00 EUR, bis sie mit 65 in Rente geht.

Hiervon sind 186.471,00 EUR bürgt. Hieraus resultiert ein monatliches Ruhegeld von EUR 1.056,71, von denen unter Berücksichtigung der eventuellen Überhänge EUR 627,75 gewährleistet sind. Die Rürup-Rente stellt keine speziellen Anforderungen. Der erworbene Rentenanspruch darf nicht aktivierbar, abtretbar, verleihbar, verkäuflich oder vererbbar sein. Der ersparte Betrag darf ebenfalls nicht als einmalige Zahlung, sondern ausschliesslich als lebenslängliche Monatsrente an den Begünstigten ausbezahlt werden.

Der Zahlungsbeginn darf nicht vor dem Alter von 63 Jahren erfolgen (bei Aufträgen vor 2011 das Alter von 50 Jahren). Entspricht der Vorsorgevertrag nicht einer dieser Voraussetzungen, können die Steuervorteile von Rürup in der Sparphase nicht ausgenutzt werden.