Die besten Sparfonds

Beste Sparfonds

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Grosse Analyse: Die besten Mittel für 2018 - 04.07.18

Investoren beteiligen sich an inländischen Gesellschaften mit den besten deutschsprachigen Eigenkapitalfonds. In Deutschland sind die Anteile nicht populär. Investoren fürchten vor allem die Rückschläge, die es immer wieder gibt. Die Jahre 2000 bis 2003, als der DAX 70 Prozentpunkte einbüßte, wirkten sich hier aus. Gleiches gilt für das Jahr 2008, als es um 45 % zusammenbrach.

Langfristig haben sich jedoch Investoren mit Anteilen an deutschen Unternehmen gut entwickelt. Ungeachtet aller Krisensituationen ist der führende Index in Deutschland in den letzten 20 Jahren um rund 170% gestiegen. Diese entsprechen fünf pro Jahr. Aber es gibt noch bessere Mittel - sowohl unter kürzere Zeiträume als auch seit 20 Jahren.

Zum Beispiel der echte Klassiker Fondak: für Deutsch Aktien. Mit rund 300% in 20 Jahren haben beide Unternehmen ihren DAX-Gewinn nahezu verdoppelt. Insbesondere die DWS, die Fondsgesellschaft der Deutsche Bank, ist mit ihren für-Fonds bereits seit Jahren ein herausragender deutscher Aktienmarkt. Tim Albrecht führt das Unternehmen seit Beginn des Jahres 2015.

Seit 2000 ist der Hessische Ministerpräsident in das Team eingetreten und leitet seit Juni 2002 die DWS Deutschland. Er veröffentlichte im Jänner 2017 auch die DWS-Aktienstrategie Deutschland. Für Albrecht blickt nach wie vor zuversichtlich auf die deutschen Werte, obwohl diese in den letzten Jahren bereits deutlich zulegten. "Der DWS Fondsmanager: Die Konjunktur in Deutschland wächst und inländische Firmen erhöhen ihre Gewinne".

Gutes Klima für Aktie. Die wären rund zehn vom Hundert mehr als heute. Auch auf die spezielle Gestaltung des DAX verwies er. Zum Beispiel sind der Stoxx 50 und der Dow Jones Industrial Average Preisindizes, die die Performance von Werten ohne Dividende abbilden. Im DAX hingegen sind die Ausschüttungen von ausgeschüttete enthalten und zeigen damit einen Zinseszins-Effekt.

Nach Abzug der Dividende liegt sie nun auf dem Stand von 2000, als ihre Gesellschafter deutlich weniger Profit machten als heute. "Damit wird das Problem der hohen Bewertung deutscher Werte auch im Verhältnis zu US-Werten relativiert", so der DWS Fondsmanager. Er und sein Mitarbeiterstab beteiligen sich vor allem an Firmen, deren Erträge kräftig und stetig anwachsen.

Sie achten auch darauf, wie hoch die jeweilige Aktie ist oder wie viel sie zahlt. "Wir haben jedoch keinen Fokus auf traditionelle Wert- und Dividendenwerte", sagt Albrecht. Albrecht will dann mehr defensivere Werte erwerben, die Zahl der Zweitwerte und die Eigenkapitalquote reduzieren. "â??Wir möchten mit dem Fonds die Weite der dt. Volkswirtschaft reflektierenâ??, erklärt, Ortschaften.

Deshalb erwirbt er sowohl Anteile an Großunternehmen als auch an Nebenwertegesellschaften. Die breite Ausrichtung lautet: 60-prozentiger DAX, 30 prozentiger MDAX und zehn prozentiger TecDAX-Wert. An die zählt Gesellschaften mit einer überlegenen Geschäftsmodell, die andere Gesellschaften nur mit Mühe nachahmen können. Bei Wirth und Hoffmann handelt es sich um so genannte Value-Investoren, die besonderes Augenmerk auf eine günstige Wertung der Aktie legen.

Außerdem möchten sie in der Lage sein, Geschäftsmodelle und die Geschäftsführung der Firmen einschätzen Bei All-Cap- und Small/Mid-Cap Fonds besteht immer ein Gemisch aus Blue Chips und Nebenwerte, die sich signifikant von der Zusammenstellung des DAX oder MDaax abheben. Die größten Werte im All-Cap-Fonds sind z.B. Wacker Chemistry, Volkswagen, Sixt, Deutsche Bank und SAP.

DWS Fondsmanager Albrecht steht dem mit Skepsis gegenüber; er hat deshalb seine Anteile an TecDAX-Aktien abgebaut oder ganz aufgeben.

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