Wenn von sicheren Geldanlagen die Rede ist, werden neben Festgeld und Tagesgeld auch immer …
Depot Konto Vergleich
Depositenkonto-VergleichWertschriftendepot: Prüfung und Vergleich 2018
Früher war der Wertpapierhandel in erster Linie für große Investoren bestimmt, doch hat sich der Absatzmarkt in den letzten zwei Dekaden zunehmend für Privatanleger eröffnet. Mittlerweile kann nahezu jeder ohne Probleme an der Börse operieren und sein Kapital erhöhen. Im Vergleich zu traditionellen Anlageformen versprechen die Wertpapiergeschäfte vor allem eines: hohe Erlöse.
Für den Start des Wertpapierhandels benötigen Sie zunächst ein Depot. Im Volksmund wird dies oft als Depot oder einfach als Depot bezeichne. Jedoch ist das Depot nicht für den Handel mit Aktientiteln vorgesehen, sondern fungiert als Liquiditätsreserve für das derzeit nicht in Wertpapiere investierte Kapital.
Heute gibt es bei jeder Hausbank ein Depot. Insbesondere Direct-Banken und Online-Broker zeichnen sich durch günstige Bedingungen und hohe Einsatzflexibilität aus, da die Anleger die Aktie unmittelbar und selbst handelbar machen können. In unserem Leitfaden möchten wir Ihnen zeigen, auf was Sie in einem Aktienportfolio achten müssen, welche Differenzen es gibt und wie Sie den besten Provider finden.
Und was ist ein Depot? Ein Depot ist grundsätzlich ein Konto, auf dem alle Wertschriften eines Traders geführt werden. Dies können Anteile, Obligationen, Fonds, derivative Finanzinstrumente oder Warrants sein. Ein solches Depot ist für den Einstieg in den Wertpapierhandel erforderlich. Grundsätzlich kann diese heute bei jeder beliebigen Hausbank aufgesetzt werden.
Es ist mit einem gewöhnlichen Konto zu vergleichen, nur dass hier kein Kapital geführt wird, sondern die Anleihen. Außerdem wird das tatsächliche Depot verlangt, auf dem das für den Börsenhandel mit dem Depot bestimmte Kapital geführt wird. Das Konto ist die Quelle des Geldes für den Handel und die Grundlage für die aktuelle Liquiditätslage.
Bei der Ausführung eines Geschäfts entstehen Kosten. Die Berechnung der Honorare variiert in der Praxis von Haus zu Haus. Der Vergleich ist lohnend, denn hier lassen sich riesige Margen aufdecken und Kosten sparen, die dann angelegt werden können. Welche Variante kann ein Depot führen?
Die Depotführung kann auf verschiedene Arten erfolgen. Zusätzlich ist es möglich, ein Depot als gemeinsames Konto zu verwalten. Diese beiden Lager sind im Grunde genommen nicht sehr unterschiedlich. Normalerweise hat ein gemeinsames Depot zwei Halter, bei denen Ehepaare meist in dieser Ausgestaltung auftauchen.
Dazu ist bei der Depoteröffnung ein Befreiungsauftrag unmittelbar bei der Depoteröffnung einzureichen, da die Kreditinstitute in Deutschland bei Veräußerungsgewinnen die Abgeltungsteuer unmittelbar an das Steueramt zahlen. Im Falle eines gemeinsamen Wertschriftendepots wird in der regel die Variante "Oder" ausgewählt. Das bedeutet, dass jeder jederzeit ohne Zustimmung des anderen Depotbesitzers Handel treiben kann.
Daher geht die vollstreckende Bank davon aus, dass dies dem Gesellschafter bekannt ist. Die Zustimmung der anderen Depositeninhaber ist für jede einzelne Buchung erforderlich, bevor ein Auftrag durchgeführt wird. Natürlich gibt es Sicherheiten, wenn das Verhältnis des Vertrauens zwischen den Depotbesitzern nicht sehr stark ist. Es sollte ein bestimmtes Vertrauen zwischen den Einlegern bestehen.
Wurde in der Vergangenheit für jede einzelne Buchung die Signatur jedes Eigentümers verlangt, so werden im Online-Geschäft heute meist alle mit einer Vorgangsnummer ( "TAN") quittiert. Für das Halten und die Verwaltung der Wertschriften in einem Depot gibt es verschiedene Ausprägungen. Die Wertschriften werden als Gutschrift auf dem Konto deponiert und können so managt werden.
Damit werden die Papiere nicht für jeden Investor einzeln von der Hausbank gehalten. Eine Aushändigung der Sicherheiten ist jedoch zu jedem Zeitpunkt möglich. Die Verwaltung des eigentlichen Wertpapiers, wie z.B. einer Stückaktie, erfolgt in der Regel über die zur Deutsche Börse AG gehörende Firma Clearing International S.A. - sofern das Papier aus Deutschland stammt.
Dort pflegt die Deutschen Börse AG die Beziehungen über ein Konto. Auf Wunsch des Auftraggebers hat die Hausbank die Papiere getrennt aufzubewahren und mit einem Papierband zu etikettieren. Daraus ergibt sich eine tatsächliche und physische Aufbewahrung der Anteile, die mit einer Sammelverwahrung leicht vermieden werden kann.
Mit der Wertschriftenrechnung werden Wertschriften im In- und Ausland zwischengespeichert. Dies ist ein faktischer Rückkaufsanspruch, den der Anleger gegen eine ausländische Hausbank hat. Das heißt, der Kontoinhaber wird von seiner Hausbank in Rechnungsform entlastet. Noch heute gibt es das stillgelegte Depot.
Die Wertschriften werden für den Investor gehalten - zum Beispiel in einem Safe. Allerdings ist der Halter dann auch vollumfänglich für den Wertpapierhandel verantwortlich. Solche Wertschriften werden in der Regel in einem Schließfach aufbewahrt. Verglichen mit dem Börsenhandel ist zum Beispiel die Aufbewahrung von Geld in einem Tages- oder Termingeldkonto bombenfest.
Jedoch sind die Zinsen extrem niedrig und das investierte Kapital steigt nicht rasch - wenn sich die Teuerung zu rasch entfaltet, kann es auch zu gegenteiligen Entwicklungen und Wertverlusten kommen. Dagegen können Dividendenpapiere gar das Doppelte der Zinsen gewinnen. Zuerst durch den Erwerb und die Veräußerung von Wertschriften und dann wieder durch Dividendenzahlung.
Doch wer sich ein wenig mit dem Thema Wertpapierhandel beschäftigt und auf eine solche Taktik setzt, kann die Gefahren um ein Mehrfaches reduzieren. Verglichen mit anderen Arten von Konten ist der Abstand zwischen einem Aktienportfolio offensichtlich. Dies ist kein Konto zur Aufbewahrung von Geldern, wie z.B. ein Kontokorrentkonto oder ein Kreditkonto, sondern von Wertpapier.
Ein Depot kann nicht als P-Konto verwaltet werden, da die Depotwerte auch pfändbar sind. Es kann jedoch ein Depot im Auftrag der neuen Generation eingerichtet werden, so dass das Kapital bis zur volljährigen Kindheit aufbaut. Sie können ein Depot auch als gemeinsames Konto anlegen, wie bereits erwähnt.
Wie beim Depot für das Kinde erfolgt dies über den Ausnahmenbescheid. Wer ist für ein Depot geeignet? Wenn Sie heute mit Wertschriften Handel treiben wollen, ist ein Depot unerlässlich. Es gibt zwar andere gesetzliche Optionen für den Handel mit Anteilen, diese werden heute aber kaum noch genutzt, da im Wertschriftenhandel mittlerweile alles weitgehend auf digitalisiert wurde.
Eine Depoteröffnung ist grundsätzlich für jedermann möglich. Den Anlegern sollte aber auch bewusst sein, dass der Handel mit Aktien auch im Vergleich zu konventionellen Anlagen wie Tagesgeld- oder Festgeldkonten riskant sein kann. Deshalb sollten Sie nur mit Geldern arbeiten, die für Ihren Tagesbedarf nicht ausreichen.
Wenn Sie bereit sind, Risiken einzugehen, können Sie durch den Handel mit Wertschriften eine gewaltige Rentabilität erwirtschaften. Der Bankenberater bietet Ihnen mehrere Angebote an, aus denen Sie in der Regel wählen können. Immerhin ist es bestenfalls selbst verdientes Bargeld. Diejenigen, die mit einem Online-Broker oder einer Bank Handel treiben wollen, werden oft auch mit Webinaren oder anderen Bildungsangeboten versorgt.
Es lohnt sich, einen Besuch auf den Websites der einzelnen Provider zu machen, da die Offerten von Haus zu Haus unterschiedlich sein können. Jeder, der sich für den Wertpapierhandel entschließt, braucht auch eine Depotbank oder einen Makler, um sein Depot anzulegen. In der Vergangenheit war die Häuserbank hier in der Regel noch eine Option.
In der Zwischenzeit ist der Gesamtmarkt jedoch so gut gefüllt, dass die Wahl einer anderen Hausbank in Erwägung zu ziehen ist. Hierbei spielen das Herkunftsland des Maklers und die Frage, ob die Depots im Insolvenzfall abgesichert sind, eine große Bedeutung. Genauso unterschiedlich wie die Angebot von Bankfilialen, Direct Banks und Online-Brokern sind auch die Aufwendungen für die Depotführung.
Das beginnt mit einer Basisgebühr, die für die Kontoverwaltung anfällt, und endet mit der pro Vorgang anfallenden Kommission. Im Regelfall haben Kreditinstitute, die eine geringe Basisgebühr haben, auch eine erhöhte Kommissionsgebühr. Das Grundhonorar für ein Depot ist einmal jährlich zu entrichten. Mit anderen Worten: Je mehr Mittel angelegt werden, umso kostspieliger wird es.
Trader, die viel mit Beständen zu tun haben, sollten dies besonders beachten. Werfen Sie einen Blick auf unseren Vergleich und suchen Sie in unserem Testbericht den richtigen Service. Einen weiteren wichtigen Punkt stellt das Angebot des Brokers dar. Dies kann je nach Provider sehr unterschiedlich sein. Ein Kreditinstitut verlässt sich zwar mehr auf Dax-Unternehmen, dies kann aber auch bei einem anderen Kreditinstitut ganz anders ausfallen.
Vor allem beim Thema digitaler Optionshandel gibt es kaum etwas, was es nicht gibt. Informieren Sie sich, was die Provider im Angebot haben und selektieren Sie nach den von Ihnen gewünschten Auswahlkriterien. Würden Sie lieber die klassischen Aktien der deutschen Firma tauschen oder lieber etwas exotisch sein?
Durch die Globalisierung sind dem heutigen Markt kaum noch Beschränkungen unterworfen. Oftmals wird auch nach der Kontoeröffnung eine Bonusauszahlung gewährt. Schauen Sie sich den künftigen Provider genau an. Anstelle der klassischen telefonischen Bestellung oder des eigenen Auftritts in der Hausbank werden dem Händler in der Regel sogenannte Trading-Plattformen geboten.
Sie können sich von Provider zu Provider erheblich unterscheiden, auch wenn die Basisfunktionen wie Kauf oder Verkauf natürlich gleich sind. Viele Provider haben auch die Möglichkeiten der mobilen Steuerung der Trading-Plattform. Die Kundenbetreuung ist bei einer Hausbank in der Regel eindeutig reguliert und man kann davon ausgehen, dass jemand mindestens zu den üblichen Öffnungszeiten zur Verfügung steht, bei Online-Brokern oder Direct Banks kann sich dies jedoch erheblich unterscheiden - sowohl im Negativ- als auch im Positiv-Sinne.
Einige Makler bieten jedoch nur schriftliche Unterstützung an. Der Vergleich ist hier lohnenswert. Die Bankguthaben sind im Insolvenzfall bis zu 100.000 EUR abgesichert, bei Wertschriften ist dies anders. Holen Sie sich einen Hinweis und Vergleich. Häufig bewerben die Depotanbieter auch Bildungsangebote.
Durch Webinare, Flipchart und Börsennachrichten werden Sie für den Börsenhandel gerüstet. Diese Offerte ist nicht zu vernachlässigen und sollte vor der Auswahl eines Anbieters in Betracht gezogen werden. Wie hoch sind meine anfallenden Gebühren und wie hoch ist die Transparenz der Vorgehensweise des Anbieters? Wie ist der Standort der Hausbank oder des Maklers?
Kann ich an ausländischen Wertpapierbörsen gehandelt werden oder bin ich auf Deutschland begrenzt? Hiermit können Sie ausprobieren, wie der Beruf abläuft. Wird das Schulungsangebot detailliert und wird mein Makler mich mit den aktuellsten Börsennews versorgen? Erreiche ich mein Depot auch während der Fahrt und handle bei Bedarf mit Anteilen?
Vor allem in Zeiten niedriger Zinssätze denken immer mehr Investoren daran, ihr Kapital an der Börse aufzustocken. Bevor man aber an der Börse verdienen kann, muss man ein Depot eröffnen. Wie Sie Ihr Konto bei einem Provider eröffnen. Also ist es nicht weit zu Ihrem privaten Depot.
Werfen Sie einen Blick auf unseren Vergleich und suchen Sie das richtige Depot für Ihre Bedürfnisse. Der Wertpapierhandel muss kein Siegelbuch sein. Mit den Bildungsangeboten vieler Makler können auch unerfahrene Trader rasch zu einer Firma auf dem Parkett werden und sich bald wie ein Profi verhalten.
Legen Sie nur bei einem Provider an, bei dem Sie sich wohlfühlen. Das ist ihr Bargeld, und das ist es, was es sein soll. Funktionsweise eines Depots? Ein Depot ist im Grunde ein ganz gewöhnliches Konto, mit der Ausnahme, dass darauf kein Kapital geführt wird, sondern Wertschriften.
Das sind im Klassiker also Werte. Ein Depotinhaber ist also nicht unmittelbar im Eigentum der Wertschriften, sondern führt sie nur. Die Wertschriften können über das Depot erworben und wiederverkauft werden. Beim Handel mit Wertschriften werden auch Abgaben erhoben. Dies ist in der Regel zum einen die Abgeltungsteuer, die in Deutschland nach derzeitiger Rechtslage 25 vom Hundert ausmacht.
Welche Liquidität sollte ein Depot haben? Zu beachten ist jedoch, dass das Kapital praktisch nicht ausbezahlt wird. Ist eine Kaution pfändbar? Ja, eine Kaution kann auch beschlagnahmt werden. Wie auch immer, die Devise lautet: Ganz oder gar nicht. Eine Depotpfändung ist nur zulässig, wenn die Guthaben ausschliesslich aus kapitalbildenden Vorteilen bestehen oder der Depotinhaber noch nicht 18 Jahre volljährig ist.
Eignet sich ein Depot auch für ein Baby? Vor allem in Niedrigzinsphasen, in denen Tages- und Termingeldkonten nicht mehr das wegwerfen, was sie einmal taten, ist es auch sinnvoll, ein Depot für die nächste Generation anzulegen. Obwohl die Gewinnmarge nicht so hoch ist wie im Tagesgeschäft, ist sie konstant und dauerhaft.