Pfändung

Einziehung

Die Differenz zwischen Aussetzung und Rücknahme der Pfändung. Die Pfändung ist nicht grenzenlos, sondern durch die Lebenssituation des Schuldners begrenzt. Im Falle einer Pfändung beschlagnahmt der Gerichtsvollzieher das Vermögen des Schuldners. Können die Bestattungskosten versichert werden? Im Falle einer Pfändung kann die Forderung auch wegen einer Änderung des Leistungsanspruchs gepfändet werden.

Beschlagnahme, was kann unter welchen Bedingungen beschlagnahmt werden?

Verpfändung von Sondervergütungen wie z. B. Weihnachts- und Überstundengeld. Sie können in unserer Verpfändungstabelle herausfinden, was aus Ihrem Reineinkommen anrechenbar ist. Spezielle Leistungen und Zahlungen, wie z.B. Weihnachts- oder Überstundenzuschläge, werden separat betrachtet. Natürlich ist es auch für Sie von Bedeutung zu wissen, was nicht greifbar ist. Im Regelfall wissen die Unternehmer, wie die Kalkulation zu erstellen ist.

Über das Pfändungsschutz-Konto können Sie Ihr pfändungsfrei erzieltes Entgelt vor einer Pfändung sichern und so trotz der Pfändung Ihren Unterhalt verdienen. Haben Sie eine Unterhaltsverpflichtung gegenüber Dritten (z.B. natürliche Personen oder der Ehegatte ohne eigenes Einkommen), brauchen Sie eine Bestätigung, dass Ihre Hausbank die erhöhte Pfändungsentschädigung für Ihr Pfändungssicherungskonto erhält.

Sollte Ihr Account aufgrund einer Pfändung blockiert sein, sollten Sie rasch vorgehen. Mit einem Pfändungs- und Überweisungsauftrag können die Kreditgeber das auf Ihrem Bankkonto befindliche Geld beschlagnahmen. Sie können aber nur über den anfügbaren Teil Ihres Geldes und den nicht anfügbaren Teil Ihres Geldes frei entscheiden. Zuerst wird Ihr Account für 14 Tage suspendiert.

In diesem Zeitraum haben Sie die Gelegenheit, Ihr pfändungsfrei erworbenes Geld zu erwirtschaften. Wenn er Ihren Auftraggeber kennen, kann er die Bezahlung der Forderungen unmittelbar vom Auftraggeber (dem so genannten Drittschuldner) verlangen. Wenn die Pfändung erfolgt, kann nur der anrechenbare Teil Ihres Verdienstes verpfändet werden. Im Falle von Selbständigen hat der Kreditgeber zudem die Gelegenheit, sich an seine Abnehmer zu wenden, um seine Forderungen bei ihnen einzuziehen.

91 SchKG bestimmt

Ist ein Fortsetzungsantrag des Gläubigers gestellt und befindet sich der Insolvenzverwalter nicht im Konkursverfahren, so teilt das Vollstreckungsamt dem Zahlungspflichtigen den Fortsetzungsantrag durch eine Pfändung mit. In dieser Pfändung erhält der Zahlungspflichtige Informationen darüber, wie: - der Zahlungspflichtige an der Pfändung teilzunehmen oder sich bei der Pfändung beteiligen muss.

  • das ihm zustehenden Vermögen, auch solche, die sich nicht in seinem Besitz befanden, sowie seine Ansprüche und Rechte gegen Dritte auszuweisen, soweit dies für eine ausreichende Pfändung erforderlich ist. Wenn sich der Unterhaltspflichtige ohne ausreichende Rechtfertigung für die Pfändung fernhält und sich auch nicht vertritt läßt, kann das Vollstreckungsamt ihn von der Staatsanwaltschaft vorladen.

Auf Antrag muss der Zollschuldner dem Zollbeamten Räume und Container aufmachen. Dritte, die das Vermögen des Zahlungspflichtigen in Verwahrung haben oder bei denen der Zahlungspflichtige über Kreditsalden verfügt, sind verpflichtet, im Falle einer Straftat im selben Maße Auskunft zu erteilen wie der Zahlungspflichtige (Art. 324 Abs. 5 StGB). Die Behörde ist verpflichtet, im selben Maße wie der Zahlungspflichtige Auskunft zu erteilen. Die Betreibungsstelle weist die Beteiligten auf ihre Aufgaben und die Folgen der Strafverfolgung an.

Bei dieser Versammlung muss der Zahlungspflichtige dem Zahlungspflichtigen insbesondere folgende Dokumente vorlegen: seine Lohn- oder Einkommensquittungen und, falls erforderlich, die seines Ehepartners oder Partners die Zahlungsbelege für seine Ausgaben, wie: Mieten / Krankenversicherung und Unterhaltszahlungen. Anhand dieser Informationen kann das Weibchen seine Entscheidung treffen. Die den Mindestbetrag für den Lebensunterhalt des Zahlungspflichtigen übersteigenden Beträge werden vom Auftraggeber monatlich an das Inkassobüro weitergeleitet, das den Zahlungsbetrag im Verhältnis zum Zeitpunkt des Inkassos, dem Dienstgrad und dem Anspruchsbetrag an die Zahlungsempfänger abführt.

Jedem Zahlungsempfänger der Reihe wird eine Pfändung (alle Fortsetzungsanträge, die das HABM innerhalb von 30 Tagen nach der Ausführung einer Pfändung erhält) mit einem Zahlschein über die entstandenen Gebühren zugestellt, und der Zahlungspflichtige bekommt ebenfalls das gleiche Dokument. Ist die Forderung bei Ablauf des Inkassoverfahrens, d.h. 12 Monaten nach Durchführung der Pfändung, nicht vollständig beglichen, bekommt jeder Seriengläubiger einen Verlustbrief.

Nach der Pfändung darf der Zahlungspflichtige nicht mehr darüber entscheiden. Das Pfändungsrecht wird dem Kreditgeber und dem Debitor auferlegt. Handelt es sich bei dem Zahlungspflichtigen um den Besitzer einer Immobilie (Haus - Land - Miteigentumsanteil), kann diese beschlagnahmt werden. Die Pfändung der beschlagnahmten Gegenstände kann der Zahlungsempfänger gemäß der ihm vom Inkassobüro übersandten Pfändung anordnen.

Wenn weder bewegliches noch unbewegliches Vermögen zur Verfügung steht und keine Pfändung von Löhnen möglich ist, kann die Geschäftsstelle dem Zahlungsempfänger nur einen Verlustbrief ausstellen.

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