Depotübertrag Kosten

Depotumbuchung - Verfall, Laufzeit und Kosten

Es gibt in Deutschland eine Vielzahl von verschiedenen Depotanbietern. Daher kommt es im täglichen Leben häufig zu einer Übertragung von Wertpapieren von einem Depotbetreiber auf einen anderen. Eine Depotumbuchung kann aber auch innerhalb eines Providers selbst erfolgen, z.B. bei einem Wechsel des Gläubigers. In diesem Leitfaden sollen die wesentlichen Fragestellungen zur Übertragung von Wertpapieren beantwortet werden, u.a. warum eine Übertragung von Wertpapieren erfolgen kann und was zu berücksichtigen ist.

Es gibt sehr verschiedene Ursachen für eine Depotumbuchung: Der Investor ist mit seinem früheren Depotbetreiber nicht mehr einverstanden und wechselte zu einem neuen Depotbetreiber. Der Investor verwendet ein Premium-Angebot einer neuen Depotbank und wechselte mit seinem gesamten Angebot zu diesem neuen Service. Die Depotinhaberin ist gestorben, das Wertpapierdepot wird im Zuge der Vererbung umgeschrieben.

Ein Geschenk überträgt einen Teil des Portfolios oder das gesamte Portfolio an den Empfänger. Die Übertragung des Wertpapierdepots erfolgt ganz oder zum Teil auf den Ehegatten oder ein Gemeinschaftsdepot. Die Übertragung des Wertpapierdepots auf einen anderen Dritten, z.B. bei einem Direktverkauf des Wertpapierdepots oder des Depotinhaltes. Wählen Sie ein Lager aus:

Entscheiden Sie sich für Ihr Aktienkaufverhalten und ermitteln Sie das günstigste Umtauschangebot: Kosten p.a. pro Auftrag Kosten p.a. 1 Die gesamten Kosten p.a. werden auf der Grundlage der jeweils gültigen Bedingungen berechnet (Quelle: Preis- und Leistungsverzeichnis). Manche Makler erheben auch Börsengebühren. In einer Depotumbuchung wird zwischen einer Umbuchung des Wertpapierdepots, bei der gleichzeitig ein Wechsel des Gläubigers erfolgt, und einer Umbuchung ohne Wechsel des Gläubigers differenziert.

Bei der Überweisung des Wertschriftendepots an einen anderen Kreditgeber, z.B. bei einer Vererbung, Schenkungen oder Überweisungen an den Ehegatten, sind unterschiedliche Aspekte zu berücksichtigen. Im Falle einer Depotübertragung im Zuge einer Vererbung werden die Angaben zum Erwerb der im Wertpapierdepot befindlichen Wertpapiere auf das Wertpapierdepot des Berechtigten übernommen.

Ein Steuerabzug wird von der Hausbank nicht vorgenommen, da für diese Form der Depotumbuchung keine Quellensteuer zu entrichten ist. Ebenso nicht quellensteuerpflichtig sind Depotübertragungen durch Geschenk. Der Depotbank wird nur ein Bericht über die Überweisung an das verantwortliche Steueramt vorgelegt. Wird ein Depot an den Ehegatten oder an ein gemeinsames Depot übertragen, erfolgt nur eine einzige Meldestelle.

Von der Depotbank oder dem Makler wird keine Quellensteuer abgezogen. Wird das Depot auf einen anderen Dritten übertragen, der nicht Erbe, Schenkungen oder Gatte ist, wird die Depotübertragung als Verkauf betrachtet. Dabei kann die Hausbank die Quellensteuer abziehen.

Fragen Sie die Hausbank im Voraus oder den verantwortlichen Makler, kann ein späteres Aufwachen verhindern. Wenn der frühere Einleger gleichzeitig der künftige Einleger ist, aber mit seiner Einlage zu einem neuen Makler oder zu einer neuen Depotbank übergeht, erfolgt kein Gläubigerschutz. Das bedeutet, dass bei der Übergabe des Depots an den neuen Depotbetreiber nur die Angaben zum Kauf der im Depotierten befindlichen Wertschriften mitgereicht werden.

Der Umstieg auf einen neuen Depotbetreiber ist in der Regel dann sinnvoll, wenn er günstigere Bedingungen und eventuell eine günstige Prämienzahlung bietet. Es sollte gut kalkuliert werden, ob sich die Prämien zuzüglich aller Kosten für das Portfolio, wie Portfoliomanagement und Auftragskosten, mehr lohnen als die Kosten für das vorherige Portfolio. Wodurch wird ein Wertpapierdepot von einem Makler auf einen anderen übertragen?

Die Überweisung eines Wertpapierdepots ist heute einfach. Im Normalfall genügt es, ein ausreichend vollständig ausgefülltes Depotüberweisungsformular bei einem neuen Depotbetreiber abzugeben oder wenn das Konto auf einen anderen Zahlungsempfänger umgestellt wird. Im Regelfall kümmert sich dann die Hausbank oder der Makler selbst um die Überweisung des Wertpapierdepots.

Zudem kann das bisherige Wertschriftendepot auch aufgelöst werden, wenn dieses auf Verlangen vollständig aufzulösen ist. Dann werden die im Altdepot enthaltenen Wertpapiere auf das neue Konto umgeschrieben. Gibt es irgendwelche Überweisungsgebühren? Kreditinstitute und Makler dürfen für einen Wechsel des Wertpapierdepots innerhalb Deutschlands keine Entgelte erheben.

Das hat der BGH vor einigen Jahren beschlossen; die Urteile über die Kosten der Übertragung von Wertpapieren in die Rechtssachen ZR 200/03 und ZR 49/04 des Bundesgerichtshofs sind festgelegt. Werden die zu übertragenden Anteile und Wertpapiere in einem Wertpapierdepot außerhalb Deutschlands verwahrt, können für die Übertragung des Wertpapierdepots Entgelte erhoben werden.

Die depotführende Stelle kann darüber Auskünfte erteilen. Welche Dauer hat die Überweisung von Anteilen und Geldern? Der Transfer des Portefeuilles von einem Portfolio in ein anderes ist in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen zu Ende. In der Regel ist es nur dann sinnvoll, wenn die zu transferierenden Anteile und Gelder im Inland gelagert und in das Wertpapierdepot einbezahlt werden.

Was ist mit dem Verkauf während der Depotübertragung? Während des Zeitraums, in dem das Portefeuille aus dem alten in das neue Wertschriftendepot transferiert wird, ist kein Verkauf der Anteile und Gelder möglich. Die Ursache dafür ist offensichtlich: Der Depotinhaber kann über die darin befindlichen Wertpapiere während der Dauer der Depotübertragung nicht verfügen.

Übrigens können Bruchteile von Aktien nicht auf ein anderes Wertpapierdepot umgeschrieben werden. Dabei wird der Kauf durch die Hausbank oder den Makler, bei dem das vorherige Wertpapierdepot gehalten wurde, getätigt. Die Erlöse aus dem Kauf werden dann auf das vom Depothalter festgelegte Konto transferiert. Welche steuerlichen Aspekte sind bei einer Depotumbuchung zu beachten? Je nach Wechselart ist, wie bereits erwähnt, das Problem der steuerlichen Behandlung eines Depotvortrags zu berücksichtigen.

Im Falle eines bloßen Depotwechsels ohne gleichzeitigem Wechsel des Gläubigers werden die Kaufdaten der Papiere an die neue Hausbank weitergeleitet, damit diese die Angaben später für steuerliche Zwecke verwenden kann. Erfolgt ein Wechsel des Gläubigers und nicht nur ein Wechsel des Depots durch denselben Depotinhaber von einem Depotbetreiber zu einem anderen, ist die Quellensteuer in der Regel nur dann fällig, wenn der Depotbestand selbst verkauft wird.

Im Falle einer Schenkungen, Erbschaften und Übertragungen des Wertschriftendepots auf den Ehegatten (oder auf ein gemeinsames Wertschriftendepot) wird dies dem zuständigen Steueramt mitgeteilt, jedoch keine Quellensteuer von der Hausbank oder dem Makler abgezogen. Bisheriges Wertpapierdepot beibehalten - oder ganz auflösen? Eine Depotumbuchung führt nicht zwangsläufig zur Auflösung des bisherigen Wertpapierdepots.

Jetzt erhebt sich natürlich die Frage, welche der beiden Optionen für den Depothalter sinnvoller ist. Weil keine maschinelle Liquidation stattfindet, besteht das Altdepot weiter. Im Falle einer Beendigung wird das Wertpapierdepot jedoch vollständig gelöst und anschließend gesperrt. Zum Beispiel, weil es keine Depotgebühren gibt. Im Falle von Premium-Aktionen, die von unterschiedlichen Depotbetreibern in Deutschland durchgeführt werden, ist es jedoch häufig notwendig, eine vollständige Übertragung des vorherigen Kontos vorzunehmen und es anschließend zu schliessen, um die beworbene Premium zu bekommen.

Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Bedingungen für die Teilnahme an solchen Depothandlungen genau zu lesen. Aufschläge und erhöhte Depotzinsen - Kleingedrucktes beobachten! Mehrere Kreditinstitute und Makler machen in Deutschland darauf aufmerksam, dass es eine Überweisungsprämie gibt, zum Beispiel in bar, in Auftragseinlagen und/oder wesentlich höheren Overnight-Zinssätzen als bisher am Kapitalmarkt gebräuchlich.

Möchte er nur ein Wertpapierdepot für die Anteile und Gelder, die er behalten will? Ist er häufiger Händler und bekommt von dem einen oder anderen Depotbetreiber Sonderkonditionen? Für die Änderung oder Übertragung des Wertpapierdepots sollte jedoch nicht zwangsläufig eine Agio allein sein.

Wenn Sie sich aufgrund einer PrÃ?mie Ã?ndern, aber die Kosten fÃ?r das Wertschriftendepot selbst und die OrdergebÃ?hren höher sind als fÃ?r das bisherige Wertschriftendepot. Wenn der Aufschlag rasch verfällt und Sie als Investor eine teurere Kaution auf der Wange haben und damit mehr bezahlen. Oftmals gibt es einen Anlass für einen Wechsel des Depots auf eigenen Wunsch ohne gleichzeitigen Gläubigerwechsel: Der Investor ist mit der Entwicklung seines früheren Depotanbieters nicht zufrieden.

Das können zu hohen Depotgebühren sein, das können zu hohen Auftragskosten sein, das kann ein schlechtes Angebot sein, das den Investor von der vorherigen Hausbank oder dem Makler abbringt. Obgleich der ehemalige Depot-Anbieter keine Sonderkonditionen und/oder Preisnachlässe für Vietnam anbietet, möchte der Investor jedoch seine Kauf- und Verkaufstätigkeiten in günstiger Art und Weise ausweiten.

Die Suche nach einem neuen Depotbetreiber ist dank diverser Broker-Vergleiche einfach geworden. Vor der Suche nach einem neuen Depotbetreiber sollte der Investor jedoch bedenken, was ihm an einem Wertpapierdepot besonders am Herzen liegt und welche Bedingungen unter den Strich genommen werden können, da sie in seinem Falle nicht relevant sind.

Nach der Erstellung eines Konzepts für das neue Wunschdepot kann die Suche mit Hilfe eines Depotrechners schnell erfolgen und ein eigener Depotanbieter schnell wiedergefunden werden. Die Kosten p.a. pro AuftragKosten p.a. 1 Die gesamten Kosten p.a. werden auf der Grundlage der jeweils gültigen Bedingungen berechnet (Quelle: Preis- und Leistungsverzeichnis). Bei manchen Brokern fallen auch Börsengebühren an. Gutschrift bei Öffnung bis zum 19. November Kosten p.a. pro Auftrag Kosten p.a. 1 Die gesamten Kosten p.a. werden auf der Grundlage der jeweils gültigen Bedingungen berechnet (Quelle: Preis- und Leistungsverzeichnis).

Manche Makler erheben auch Börsengebühren.