Depot Erfahrungen

Das zeigen unsere aktuellen Erfahrungsberichte und Bewertungen von Investoren.

Erfahrungen der Firma F. Deco: 302 Referenzen

Es war ein toller Teamgeist in der Branche. Wenigstens erreicht es den Laden nicht. In meinem Arbeitsteam hatte ich dauerhafte Rücktritte und neue Haltungen "Ich konnte weder trainieren noch etwas ausdrücken. Die Filialleiter sind im Großen und Ganzen nur im Innendienst und stellen ständig Personal um.

Bei mir im Verein war niemand über 3 Jahre alt. 3 Woche wurde ich trainiert, und das Training sah so aus, dass ich Waren wegräumen musste und ein wenig Büro vorfand. Viele Kollegen haben für einen ganzen Tag aufgehört, weil die Arbeiten sehr arbeitsintensiv sind. Das Wenden von Regalen ist äußerst schwierig, man muss Fußböden mit einem Gewicht von 20 kg ohne Werkzeug bewegen.

Ich als Filialleiter musste früher zur Stelle sein, weil nicht alles möglich gewesen wäre. Ich musste bei Pos Massnahmen für die Angestellten kurzfristige Planungen vornehmen (früh um 8 Uhr morgens telefonieren und bestellen). Ich habe ihn als meinen Chef bezeichnet. Denn je schlimmer der Auftraggeber, desto mehr bleibt das gesamte Unternehmen zusammen.

Angestellte sind kaum ausgebildet und parken meist nur an der Kassa oder werden ausschliesslich zur Lagerung von Waren eingesetzt. Schwingt kräftig, aber das lokale Gespann bleibt zusammen. Spitzenkollegen auf dem Boden / in der Branche. Was über das Filialmanagement hinaus geht, geschieht kaum oder gar nicht. Anscheinend gibt es kaum Ressourcen für die Beschäftigten.

Das, was Sie als individueller Angestellter tun, wird nicht im Entferntesten berücksichtigt! Das Klangbild macht die Sache, und das Zusammenspiel ist entscheidend. Im Depot wird niemand aufgrund seines Lebensalters oder ähnlichem benachteiligt. Bei physisch anstrengender Tätigkeit beginnen die Depots beim Minimallohn und man kommt in der Regel nicht viel weiter als Angestellter.

Die Mülltrennung erfolgt in nahezu allen Depotfilialen, die Plakatsäcke sind teuer und das Depot schenkt dem WWF 1 Cents pro unverkauftem Sack, trotzdem wird so vieles unnötig in Folie eingeschweißt. Hat Depot Fairtrade-Produkte, wird nur ein minimaler Teil der Komponenten wirklich gerecht gehandel.

Weil Sie das ganze nicht im Stich gelassen werden wollen, gehen Sie manchmal zur Arbeit oder sind immer einsatzbereit. Ein gutes Gespann ist gut. Bei Depot sind die Mitarbeiter die Besten! Geringe Ansprache von oben, in manchen Fällen sagt uns nicht einmal der Niederlassungsleiter, was neu ist oder was zu tun ist.

Im Filialbereich fängt jeder mit einem Minimallohn an, wenn Sie etwas mehr Geld haben und der Niederlassungsleiter freundlich zu Ihnen ist, erhalten Sie nach mehreren Anfragen eine kleine Aufstockung. Auch werden die Mitarbeitenden in der Niederlassung ganz allein zurückgelassen und bleiben dann 12 Stunden lang dort, weil der Niederlassungsleiter "vergessen" hat, dass er heute zu viel Verpackungsabfall verarbeiten muss - alles zwei- und dreimal so viele.

Schauen Sie sich an, wie andere große Unternehmen die Lieferung von Waren organisieren! Der Vorgesetzte hat sich zum Teil nicht sachlich benommen. In der Branche war der Teamgeist ausgezeichnet. Zwischen der Niederlassungsleitung, dem Regionalmanagement und dem Visuellen Merchandiser war die Verständigung unzureichend. Wenn die Mitarbeitenden ihren Bekleidungsstil aus religiösen Überzeugungen heraus ändern müssen, stoßen sie auf Widerstände aus den Führungspositionen.

Aus einer früheren Zeitarbeitsfirma kann man Filialleiter werden. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen melden Probleme im Alter von 30 Jahren. Das ist gerechtfertigt durch die Kolleginnen und Kollegen, die zum Beispiel immer bereit waren, einzelne Arbeitsschichten auszutauschen. Auf dem Gebiet der Ökologie sollte das Untenehmen an der nachhaltigen Entwicklung und an der Verständigung zwischen dem Regionalmanagement, der Niederlassungsleitung und dem Visual Merchandiser mitarbeiten.

Die Arbeitsatmosphäre in der Branche. Die Arbeitgeberin lässt sich von den Mitarbeitern keine Vorschläge zur Verbesserung machen. Selbst wenn dies von langjährigen Mitarbeitern zum Ausdruck gebracht wird. Hinsichtlich der Kolleginnen und Kollegen scheint es viele Meinungsverschiedenheiten zu geben, so dass ich meinerseits behaupten kann, dass ich zu einem großartigen Arbeitsteam gehöre und gern zur Verfügung stehe.

Das Vertrauen der Mitarbeiter und Vorgesetzen ist groß und die Kundschaft, die den Shop betritt, ist meist sehr zufrieden. Eine sehr kollegiale Beziehung zu den Vertriebsmitarbeitern, unabhängig davon, ob es sich um den Filialleiter oder den Regionalmanager handelte. Dies kann jedoch von Branche zu Branche sehr unterschiedlich sein.

Alle werden angenommen und in das Projektteam miteinbezogen. Also ist es keine Eintönigkeit. In der Branche selbst ist die Verständigung gut, man erhält eine klare Zuordnung der Aufgabenstellungen, ist über alles rund um den Alltag aufgeklärt. Nach oben kommunizieren geht auch, wenn es um Wichtiges geht, wie z.B. eine kurzzeitige Aufstockung des Personals durch eine andere Niederlassung, wenn es zu viel ist.

Anders als viele andere Firmen beschäftigt Depot auch 40-50-Jährige. Die Ausbildung von jungen Leuten wird unterstützt, es ist verhältnismäßig leicht, die Leiter hinaufzusteigen, wenn man für eine gewisse Zeit bei Depot ist. Seiteneinsteiger sind ebenfalls willkommen, aber die Spirale nach oben hin ist aus Sicht des Filialmanagements rasch stagnierend.

Ich weiß nicht, ob Depot ein schlechtes Bild hat. Gehaltserhöhungen, stell sicher, dass die Oberen Menschen sind. Aber das alles kann man nur im Verbund machen!