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Broker Gebühren
MaklergebührenWie hoch sind Maklergebühren, Provisionen und Spreads?
Wie hoch sind Maklergebühren, Maklerprovisionen und Aufschläge? Die Maklergebühren sind der Kurs der von den Online-Brokern erbrachten Leistungen. Dies können Einmalprovisionen für den entsprechenden Handel sein oder die Gebühren werden in einem Aufschlag auf den Differenzbetrag zwischen Geld- und Briefkurs berechnet. Brokergebühren sind ein bedeutender Bestandteil der Handelskosten eines jeden Online-Händlers.
Vergewissern Sie sich, dass Sie die Kursstruktur Ihres Maklers für die Anlageklassen, die Sie handeln möchten, verstanden haben. Klicken Sie auf das Makleretikett, um mehr über diesen Makler zu lernen. Falls Sie sich über die Maklergebühren unsicher sind, sollten Sie in unserem Diskussionsforum nachfragen:):
preiswert und für Händler interessant!
Aus mehreren GrÃ?nden wird der s-Broker an dieser Stelle als sehr fair empfohlen und stellt vor allem eine sehr gleichbleibende Honorarstruktur sicher. Eine Übersicht über die Depotgebühren von s-Broker: Auf der einen Seite bieten wir Ihnen mit dem neuen Broker die Moeglichkeit, Ihr Wertpapierdepot ueberall und zu jeder Zeit mobil zu managen. Andererseits ist der s-Broker mit verschiedenen Dienstleistungen ausgerüstet, die die Bewirtschaftung Ihrer Wertschriften vereinfachen und vereinfachen.
Du handelst mit dem Broker: Bei den Gebühren kann der Sparkassen-Broker in mehreren Bereichen Punkte sammeln. Das Gratisdepot-Management: Für die Führung eines Wertschriftendepots werden Gebühren erhoben. Mit 8,85 EUR pro Vierteljahr bildet der Sparkassen-Broker keine Ausnahme. 2. Bei nur einer einzigen Bewegung pro Vierteljahr oder einem Vermögensportfolio von mind. EUR 10000 werden die Custody-Kosten jedoch eliminiert.
Eine Depotumbuchung ist kostenlos: Wenn Sie mit Ihrem bisherigen Wertpapierdepot zum S-Broker wechseln, ist die Depotumbuchung kostenlos. Das betrifft nicht nur die in das neue Wertpapierdepot aufgenommenen Titel. Der Sparkassenbroker unterstützt Sie mit bis zu 150 EUR.
Rabatt-Programm aus 100 Transaktionen: Insbesondere wenn Sie häufiger Geschäfte bearbeiten, steigt die Anziehungskraft des s-Broker-Depots. Bereits ab 100 Buchungen pro Jahr können Sie an einem Rabatt-Programm teilnehmen, das bis zu 80 % der Bestellprovisionen einspart. Wie hoch sind die anfallenden Detailkosten bei der Nutzung von e-Mail? Letztere betragen 0,25 vom Auftragswert.
Jeder Auftrag beim Sparkassen-Broker beträgt jedoch mind. 8,99 EUR (Auftragsprovisionen sind auf 54,99 EUR begrenzt). Zusätzlich ist Ihre Zahlung kostenpflichtig. Eine Übersicht über die Auftragskosten für Ihr Wertpapierdepot s-Broker: Berechnungsbeispiel 1: Angenommen, Sie erwerben Anteile im Gegenwert von 1500 EUR am s-broker. Die Provision für Ihre variable Bestellung beträgt EUR 3,75.
Sie zahlen zusammen mit der Grundbestellprovision von EUR 4,99 EUR 8,74 - das heißt, Sie müssen die Mindestbestellprovision von EUR 8,99 übernehmen. Seitdem Sie die Anteile an einer deutschen Börse gekauft haben, werden Ihnen Auftragsgebühren in der Gesamthöhe von EUR 10,47 oder rund 0,7 Prozentpunkten (vom Auftragswert) berechnet. Berechnungsbeispiel 2: Wenn Sie ein gleich großes Paket von Wertpapieren über einen ausländischen Börsenplatz erwerben und den Auftrag telefonisch erteilen, steigt die Ordergebühr auf EUR 34,46.
Die Honorare betragen in diesem Falle 2,3 % der Auftragssumme. Aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten im In- und Ausland bietet der Sparkassen-Broker in Deutschland besonders attraktive Auftragsgebühren für Ihren Effektenhandel. Vor allem als Aktive Händler profitiert man von den s-Broker-Rabatten, durch die sich die Skala stark verändert.
Leicht zu erbringende Voraussetzungen für eine freie Depotverwaltung, vorteilhafte Auftragskosten für den inländischen Handel und ein umfangreiches Discount-Programm - das s-Broker-Depot ist durchaus spannend. Insgesamt kann jedoch die Honorarstruktur für s-broker als sehr gerecht beschrieben werden.