Abschreibung

Aufwandsentschädigung

Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Abschreibung" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Abschreibungen werden von Unternehmen verwendet, um die Wertminderung von Vermögenswerten darzustellen. Der Eigenheimzulage und die degressive Abschreibung wurden abgeschafft. Die Abschreibung für Abnutzung (Abschreibung) ist die Abschreibung der Anschaffungs- und Herstellungskosten des abnutzbaren Anlagevermögens. Die Abschreibung ist ein Betrag oder eine Methode zur Ermittlung der Wertminderung, die sich aus der Nutzung ergibt.

mw-headline" id= "Allgemeines" id="Allgemeines" id="Allgemeines="mw-editsection-bracket">[Bearbeiten> | | | | Quellcode bearbeiten]>

In der Rechnungslegung sind Abschreibung die Bilanzierung und Kompensation von Wertberichtigungen des Anlage- und Umlaufvermögens. Gemäß 253 Abs. 1 S. 1 HGB bestehen gewerbliche Abschreibungspflichten. Diese erfolgt in der Regel in Form einer Abschreibung, die zum einen den Vermögensgegenstand in der Konzernbilanz vermindert und zum anderen den Ertrag oder den Fehlbetrag als Aufwendung mindert.

Die Abschreibung ist als handelsrechtliche Abschreibung definiert, das Finanzrecht kennt jedoch folgende Varianten: Die handelsrechtliche Abschreibung wird steuerrechtlich als Verschleißabschreibung (Abschreibung), die handelsrechtliche außerplanmäßige Abschreibung auf das Sachanlagevermögen entspricht der steuerrechtlichen Abschreibung für außerordentliche Verschleißerscheinungen (AfaA), die handelsrechtliche außerplanmäßige Abschreibung auf das kurzfristige Vermögen entspricht der steuerrechtlichen Abschreibungsteilwertabschreibung, steuerliche Abschreibungspolitik (erhöhte Abschreibung, Sonderabschreibung).

Erlöschen von Eigentums- oder Gebrauchsrechten vor dem Ende der wirtschaftlichen Lebensdauer des Vermögenswertes, wetterbedingte Ursachen: Die Anschaffungs- und Herstellkosten bilden die Grundlage für die Ermittlung der Amortisation. Den Nutzungsdauern ( 253 Abs. 3 S. 2 HGB) bzw. der betriebsgewöhnlichen Lebensdauer ( 7 Abs. 1 S. EStG) liegt eine "Abschreibungstabelle" des Bundesministeriums der Finanzen bei.

4 ] Dies bedeutet zum Beispiel, dass für Pkw eine Lebensdauer von 6 Jahren angesetzt wird (vgl. 4.2. 1). Die AfA-Methode ist eine Methode, mit der die Jahresabschreibungsbeträge für planmäßige Abschreibung ermittelt werden können. Nach HGB gibt es hierzu keine präzisen Regelungen, sondern nur eine Reduzierung der Anschaffungs- und Herstellkosten um planmäßige Abschreibung ( 253 Abs. 3 S. 1 HGB).

Die Steuergesetzgebung dagegen legt fest, welche Abschreibungsmethode erlaubt ist. Eine Abschreibung erfolgt erstmalig zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme (und nicht zu Beginn der eigentlichen Nutzung). Berechnungsmethode Abschreibungshöhe in Jahr=Jahresabschreibungshöhe12?abzuschreibende Monate {\text{Abschreibungsbetrag im Jahr}}}={\frac {\text{Jahresabschreibungshöhe}}{12}} {\cdot {\text{months to be depreciated}}. Die Abschreibung erfolgt so lange, bis der Vermögenswert das Unternehmen durch Veräußerung, Ausfall oder Abwrackung verlässt.

Bei planmäßigen Abschreibungen wird der Vermögenswert im abgelaufenen Geschäftsjahr planmäßig auf einen Bilanzwert von 0 monetären Einheiten (GE) abgeschrieben. Im Rahmen der innerbetrieblichen Rechnungslegung kann es auch Sinn machen, den potenziellen Veräußerungserlös zu ermitteln, der nach dem Auslaufen eines Verkaufs erzielt werden kann. Der Veräußerungserlös würde den rechnerischen Wertminderungsaufwand und damit das Abwertungsvolumen mindern.

Grundsätzlich unterscheidet das Wirtschaftsrecht zwischen direkter und indirekter, pagatorischer und kalkulatorischer Abschreibung sowie zwischen planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibung. Im Falle einer Direktabschreibung wird der Aktivposten aktivisch abgewertet. Im Falle der mittelbaren Abschreibung werden sämtliche Abschreibungsbeträge als Wertberichtigungsposition erfasst und als solche separat mit einem positiven Vorzeichen passivseitig unter der Position "Wertberichtigung" gezeigt.

Nach dem Handels- und Abgaberecht muss die Abschreibung auf der Grundlage der tatsächlichen Zahlung erfolgen (pagatorische Abschreibung ist eine erfundene Zahlung), im internen Rechnungssystem kann sie aber auch ohne Pagatorik erfolgen. Die außerplanmäßigen Abschreibungsbeträge können im Gegensatz zu den geplanten Abschreibungsbeträgen nicht nur auf das abnutzbare Anlagevermögen, sondern auf alle Vermögensgegenstände einschließlich des Umlaufvermögens angewendet werden.

Sonderabschreibungen werden im deutschem Recht als Teilabschreibungen bezeichnet. Die Abschreibungshöhe pro Jahr muss nicht immer gleich sein. Aus verschiedenen Gründen kann es zu unterschiedlichen Arten von Wertminderungen kommen: Zeitanteilige Abschreibung: Allein die Zeit entscheidet über den Wertminderungsaufwand (Minderung des Alterswertes), leistungsabhängige Abschreibung: In Abhängigkeit von der erbrachten Arbeitsleistung (nach Betriebsstunden) zeigt dies, dass alle Abschreibungsverfahren handelsrechtlich erlaubt sind, während das steuerrechtliche Wahlrecht durch den Wegfall der Umkehrung der maßgeblichen Wirkung eingeschränkt und damit eingeschränkt ist.

Dabei werden die Anschaffungs- oder Herstellkosten des zu abschreibenden Vermögenswertes (WG) zu gleichen Teilen über die Jahre der wirtschaftlichen Nutzung verteilt. Die Abschreibung erfolgt jährlich in gleicher Höhe und am Ende der Laufzeit in voller Höhe. Die Berechnung des Abschreibungswertes erfolgt nach folgender Formel: In der Regel liegt der Anlagenwert mit den Anschaffungs- und Nutzungskosten c und der Lebensdauer n nach x Jahren:

Mit einer Lebensdauer von sieben Jahren und linearer Abschreibung ist 1/7 der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, d.h. EUR 3.000,00 pro Jahr, als Aufwendung über sieben Jahre zu berechnen. Durch die degressive Abschreibungsmethode können 20 Prozent des in der Bilanz ausgewiesenen Werts für etwa sieben Jahre als Ausgaben pro Jahr in Abzug gebracht werden. Dabei gilt: i {\displaystyle i} = Menopause, n {\displaystyle n} = Nutzlebensdauer, p{\displaystyle p} = degressive Abschreibungsrate, p^=p/100 {\displaystyle {\hat {p}}=p/100}.

Der Restbuchwert wird im Jahr der Änderung durch die Anzahl der restlichen AfA-Jahre geteilt, so dass aus der Änderung die AfA-Beträge gleich bleiben, d.h. linear, und alle höher sind als diejenigen, die sich aus einer weiteren degressiven Abschreibung ergäben. Im Beispiel der geometrisch-degressiven Abschreibung wäre daher eine Änderung im vierten Jahr sinnvoll.

Die Restbuchwerte von GE 10.752,00 am Ende des dritten Geschäftsjahres (= nach der dritten planmäßigen Abschreibung ) würden zu einer Abschreibung von GE 2.688,00 pro Jahr über die verbleibende Nutzungsdauer von vier Jahren führen. Bei degressiver Abschreibung würden dagegen nur 2.150,40 GE im vierten Jahr abgewertet.

Bei der rechnerischen degressiven Abschreibung handelt es sich um eine handelsrechtliche Abschreibungsmethode, bei der der AfA-Wert jährlich um einen Festbetrag (Degressionsbetrag) reduziert wird. Die Degression ist der Anteil der Abschlusskosten an der Gesamtsumme der vorgesehenen Einsatzjahre (bei dreijähriger Nutzung: 1+2+3=6). Infolgedessen wird der Vermögenswert am Ende seiner Lebensdauer vollumfänglich abgeschrieben. Häufigste rechnerisch degressive Abschreibung ist die Digitalabschreibung, bei der die Abschreibung im vergangenen Jahr der Nutzung exakt der Jahresdifferenz entspricht, im folgenden Beispiel.

Anders als bei der degressiven Abschreibung erhöht die progressive Abschreibung die Jahresabschreibung mit steigender Lebensdauer. Der wirtschaftliche Grund für diese Art der Abschreibung ist ein höherer Wertminderungsaufwand am Ende der Lebensdauer.

Zum Beispiel in Kohlebergwerken oder ähnlichen Betrieben, denn mit steigender Lebensdauer wird der Materialabbau immer aufwändiger, technologisch aufwendiger und damit aufwendiger. Die Fortschrittszahl ist der Quotient aus Abschlusskosten und der Höhe der vorgesehenen Einsatzjahre (ca. für drei Nutzungsjahre: 1+2+3=6). Infolgedessen wird der Vermögenswert am Ende seiner Lebensdauer vollumfänglich abgeschrieben.

Die Höhe der jährlichen Abschreibung richtet sich nach der spezifischen Verwendung des Vermögenswertes im Jahr. Um innerhalb eines bestimmten Zeitraums voll abschreiben zu können, muss von einer erwarteten Gesamtproduktion ausgegangen werden.

Dabei werden die tatsächlichen Betriebszeiten am Ende eines jeden Jahres ermittelt und als Wertminderung im korrespondierenden Quotienten (erwartete Betriebszeiten zu Abschlusskosten, in diesem Fall ca. 0,92) erfasst. Eine " optimale " Abschreibung gibt es prinzipiell nicht, da die Auswahl der richtigen Abschreibung von der Bilanzierungspolitik bestimmt wird. Obwohl die Vermögenslage der Gesellschaft so realistisch wie möglich dargestellt werden soll, hängt der Betrag des abschreibungsfähigen Sachanlagevermögens nicht unwesentlich von der Auswahl der Abschreibungsart ab.

Die über den tatsächlichen Werteverfall hinausgehenden Abschreibung führt zu versteckten Rücklagen und dient der Eigenfinanzierung von Gesellschaften. Die Abschreibung war bis zum Jahr 2009 nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) auch in der HGB-Bilanz zulässig, wenn nach deutschen Steuergesetzen höhere Abschreibungsbeträge und außerplanmäßige Abschreibungsbeträge angesetzt wurden, so dass der Vermögenswert auch nach handelsrechtlichen Vorschriften mit dem selben Betrag angesetzt werden konnte (Einheitsbilanz).

Die Abschreibung ist kein betriebswirtschaftlicher Aufwand wie Personal- oder Sachkosten, da sie nicht zu einer solchen sofortigen Zahlung führt. Stattdessen handelt es sich bei den planmäßigen Abschreibungsbeträgen um Ausgaben, die über die Preisberechnung in den Verkaufserlösen an das Untenehmen zurückgegeben werden und zur Wiederanlage in das Anlagevermögen als liquide Mittel beizutragen sind. Für steuerliche Zwecke ist die Abschreibung ein Betriebsaufwand.

Wird das Kostengefüge von der Abschreibung vor anderen Kostenarten dominiert, spricht man von abnutzungsintensiven Unternehmen. Die Abschreibungsintensität ist abhängig von der Investitionsbereitschaft, der Lebensdauer der Anlage, der Art des Umlaufverfahrens (Durchlaufzeit des Werkstoffes oder des Produktionsprozesses im Mehrschichtbetrieb). 9 ][10] Zu den abwertungsintensiven Tätigkeiten zählen Verkehrs-, Infrastruktur- oder Telekommunikationsgesellschaften, Energieerzeuger, Verkehrsbetriebe und Hotelbetriebe.

Vor allem fixe Kosten wie z. B. Abschreibung und Zinsaufwendungen werden nicht mehr ganz oder zum Teil durch den Verkaufsprozess verursacht und können zu Kursverlusten ( "operating leverage") führen. Der Geschäftsindikator der AfA-Intensität gibt an, wie hoch die Abschreibung im Vergleich zu den gesamten Kosten bzw. Umsätzen ist und in welchem Umfang die Umsätze des Konzerns zur Werterhaltung beizutragen sind: Die Abschreibungsintensität:

Der Abschreibungsaufwand steigt, wenn besonders hochwertige Geräte mit hoher Lebensdauer benötigt werden und ein längerer Fertigungsprozess eine geringere Durchsatzgeschwindigkeit des Werkstoffes gewährleistet und vice versa. Ein hoher Abschreibungsaufwand bei gleichzeitiger geringer Personalstärke kann auf einen höheren Grad an Rationalisierung hindeuten. Für die steuerrechtliche Abschreibung von Wohneigentum ("Wohnnutzung") gilt 7 Abs. 4 und 5 UStG.

Der Betrag der Abschreibungsraten wird von der Vollendung, der Einreichung des Bauantrags oder dem Abschluß eines Immobilienkaufvertrages abhängt. Die Abschreibung erfolgt linear gemäß § 7 Abs. 4 Nr. 2 EStG: Abschreibung degressiv auf Bauanträge oder Anschaffungen zwischen MÃ??rz 1989 und Dez. 1996 (§ 7 Abs. 5 Nr. 3a EStG): 1,25% fÃ?r 24 Jahre.

Die Abschreibung erfolgt in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS, IAS) und den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Eine Änderung der Abschreibung ist nur zulässig, wenn der wirtschaftliche Nutzen besser dargestellt wird.

Für immaterielle Vermögenswerte sieht IAS 38.97 eine verpflichtende Abschreibung nach der linearen Methode vor, wenn der zu erwartende Bedarf nicht verlässlich ermittelt werden kann. Die Abschreibung erfolgt nach den Vorschriften der Rechnungslegung nach HGB. "Die " Abschreibung " ist die planmässige Abschreibung von Sachanlagevermögen, "Amortisation " ist die planmässige Abschreibung von Sach- und immaterielle Anlagen, "Abschreibungen" sind individuelle Wertberichtigungen auf Lagerbestände und Debitoren, "Wertberichtigungen" sind pauschale Wertberichtigungen auf Lagerbestände und Warenforderungen.

Die Abschreibung ist in der nationalen Rechnungslegung als Maßstab für die Beeinträchtigung des Sachanlagevermögens während einer Zeitspanne ( "Jahr") durch normale Abnutzung, ökonomisches Handeln (siehe moralische Abnutzung) und einschließlich des Verlustrisikos durch versicherungspflichtige Schäden zu verstehen. Der volkswirtschaftliche Wertverlust ist der höchste (violette) Wert. Die Tendenz zu einem zunehmenden Abschreibungsanteil am BNE ist beachtlich, was Vertriebskonflikte erschwert.

Die nebenstehende Grafik zeigt die Abschreibungsverhältnisse für die USA, Japan und Deutschland. In Japan herrscht seit jeher eine hohe Kapitalintensität, was sich in einer sehr guten Abschreibungsrate wiederspiegelt. Erich Gutenberg, Depreciation, in: Handbuch der sozialen wissenschaften, vol. 1, 1956, p. 20. Uwe Bestmann (ed.), Kompendium der Betriebswirtschaftlehre, 2009, p. 760. ? Federal Ministry of Finance 15.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz

Mehr zum Thema