Rationierung

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Unter Rationierung versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch die Zuordnung von Waren oder Dienstleistungen, die nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen. In der Gesundheitsversorgung: direkt vs. indirekt, hart vs. weich, implizit vs. explizit und offen vs.

verdeckt. Das Rationierungsproblem in Deutschland nimmt zu. Die Rationierung im Gesundheitswesen - ein wirtschaftliches und sozialethisches Problem. Im Gegensatz zur Meinung einiger Gesundheitspolitiker findet im deutschen Gesundheitssystem eine Rationierung und Priorisierung statt.

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Unter Rationierung verstehen wir in der Regel die Zuordnung von Waren oder Leistungen, die nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen. Rationierung ist eine staatliche Zwangsmassnahme (Ausgabe von Lebensmittelstempeln etc.), die in der Regel nur in Zeiten der Not (Krieg, wirtschaftliche Krise, Hunger, Katastrophen, Epidemien etc.) angewendet wird. Die Rationierung muss innerhalb der durch die Grundrechte vorgegebenen Grenzwerte liegen.

Eine Rationierung kann in der Wirtschaft auftreten, wenn der Kursmechanismus oder andere Ursachen nicht zu einem Gleichgewicht zwischen Anbieten und Abnehmen führt. Liegt die Nachfragesituation über dem Angebotsniveau (Überangebot), werden die Abnehmer rationalisiert (und bei Überangebot umgekehrt). Eine Rationierung gewährleistet dann eine gleichmäßige Verteilung. Dabei wird der Kurszuschlag "r" = rationalisiert / repariert auf dem Bahntableau eingesetzt.

Oft werden im Gesundheitssystem als Rationierungsgründe für Einschränkungen oder begrenzte Mittel zitiert. Die Rationierung von Gesundheitsleistungen wird im Zuge der Diskussionen vorgestellt: Primär/Sekundär: Aufgrund von finanziellen Engpässen ist die Regierung verpflichtet, einen entsprechenden Teil der gesamten Gesundheitsausgaben aufzubringen. Dies führt zu einem bewusst akzeptierten Mangel an ärztlichen Dienstleistungen, da das verfügbare Geld nicht ausreicht.

Dieser Beschluss des Staates und des Gesundheitswesens wird als Primärrationierung verstanden und umfasst die Bestimmung der verfügbaren Mengen. In einigen Fällen wird dies auch als indirekte Rationierung beschrieben, da es sich nicht um eine persönliche, sondern um eine ressourcenabhängige Rationierung handelt. Eine Sekundärrationierung findet dann innerhalb des Gesundheitswesens statt. Dabei wird oft auch auf die direkte Rationierung verwiesen; der Mediziner bestimmt im jeweiligen Fall vor Ort, ob der betreffende Kranke eine gewisse Dienstleistung erbringt.

Durch die starke Rationierung ist es nicht möglich, weitere medizinische Dienstleistungen zu beziehen. Der Erwerb von Zusatzleistungen auf eigene Verantwortung und mit eigenen Finanzmitteln ist per Gesetz untersagt. Soft Rationing hat dagegen einen rechtlichen Rahmen für die Anschaffung von nicht staatlich finanzierten Waren.

Selbstfinanzierung medizinischer Dienstleistungen. Die Kritik beklagt die weiche Rationierung, dass nicht reiche Mitglieder der Gesellschaft nachteilig sind. Hart/weich: Bei einer harten Rationierung ist es nicht möglich, die Rationsmenge zu erhöhen. Die Rationierung erfolgt bei der Soft-Rationierung, weil die Wahl fiel, dieses Gut nicht mehr zu bieten. Bei der harten Rationierung handelt es sich um Spenderorgane, bei der sanften Rationierung um die Notarzte.

Explizit / implizit: Die explizite Rationierung führt zur Definition von Leitlinien, mit denen publiziert wird, welche Dienstleistungen von Ärzten angeboten werden dürfen und welche nicht. Der Patient erhält genaue Angaben über die Entscheidungskriterien oder Vorschriften zur Rationalisierung. Deshalb wird diese Rationierungsform auch als offen oder offen beschrieben.

Bei impliziter oder versteckter Rationierung weiß der Betroffene dagegen nicht, ob durch die Rationierung Mittel zurückgehalten werden. Der Beschluss wird ohne vorhergehende Diskussion an die Ärztinnen und Ärzte übertragen, die zur Umsetzung dieses Beschlusses gezwungen sind. Ein weiteres zeitliches Rationierungsverfahren sind Queues. Mit dieser Rationierungsform können durch die Befriedigung einer im Zeitablauf schwankenden und weniger ausgelasteten Forderung Einsparungen erzielt werden, da ein Teil der Forderung in Spitzenzeiten auf niedrige Nachfragezeiten verschoben wird und somit die ethischen und rechtlichen Gesichtspunkte der Rationierung nicht mehr berücksichtigt werden, so der Gemeinsame Ausschuss G-BA, der keine Dienstleistungen mehr anbietet, deren Preis-Leistungs-Verhältnis (KNV) zu schlecht ist.

Das Ermitteln des KNV eines ärztlichen Dienstes für den einzelnen Patient, für die Fallgruppe und/oder für die Allgemeinheit (wirtschaftlicher Nutzen) ist umstritten. Eine berühmte Rationierungspolitik im Gesundheitssystem gab es 1987 im US-Bundesstaat Oregon. Der ganzheitliche Ansatz wurde in einer Liste von Prioritäten für alle ärztlichen Massnahmen festgelegt. Niedergelassene Mediziner haben die Etats begrenzt; wenn viele Arztpraxen gegen Ende des Quartals geschlossen werden ("Ferien"), ist dies auch eine Art Rationierung.

Die Rationierung darf nicht mit Rationalisierungen verwechselt werden. Rationierung im Gesundheitswesen: kostspielig, unfair, ethisch inakzeptabel. Die Rationierung: Was bedeutet das hier? E. Nagel, C. Fuchs zum Thema: Rationalization and rationing in the German health care system, Fachtagung, Mainz 7 May 1998. Thiéme, Stuttgart/New York 1998, ISBN 3-13-10-10-105031-4, S. 42-50. Bernard Degen: Rationierung.

H. Raspe: Prioritätensetzung und Rationierung. In : F. Breyer, H. Kliemt, F. Thiele (Hrsg.) : Rationierung in der Medizin : Ethische, rechtliche und praktische Aspekte. Bundesärztekammerpräsident Hoppe: "Wir haben eine geheime Rationierung im Gesundheitswesen.

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