Aktiengesellschaft

Kapitalgesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine Aktiengesellschaft mit einem in Aktien eingeteilten Grundkapital. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Aktiengesellschaft" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine privatrechtliche Gesellschaft. Die Übersetzung für'Aktiengesellschaft' im kostenlosen Deutsch-Italienisch-Wörterbuch und vielen anderen italienischen Übersetzungen. Das Haufe Recht-Handbuch: Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die Rechtspraxis.

AG - Was ist eine AG?

Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine der wohlbekannten Gesellschaftsformen. Neben der Aktiengesellschaft (GmbH) ist die Aktiengesellschaft (AG) die wohlbekannte Gesellschaftsform. Aus diesem Grund wird die AG auch als "große Schwester" der Firma genannt. Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine Aktiengesellschaft oder ein Handelsunternehmen. Zur Gründung einer Aktiengesellschaft ist zumindest eine physische oder rechtliche Persönlichkeit erforderlich.

Als Aktiengesellschaft ist sie wie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung auch in der Division B2 des Handelsregistereintragungen. Eine Partnerschaftsvereinbarung muss wie bei einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung verhandelt und beglaubigt werden. Die Satzung regelt den Namen, Sitz und Zweck der Gesellschaft sowie die Einteilung des Aktienkapitals in Stückaktien. Der Mindestbetrag des Gesellschaftskapitals einer AG ist das Doppelte des Gesellschaftskapitals einer Gesellschaft - und zwar EUR 5.000.

Nachfolgend sind die Gesellschaftsorgane einer Aktiengesellschaft (AG) aufgeführt: Wie bei einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung hat jede AG einen oder mehrere geschäftsführende Gesellschafter, die vom Verwaltungsrat bestellt werden. Bei einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit 500 oder mehr Beschäftigten ist der Verwaltungsrat ein Gremium, das nur von vornherein anwesend sein muss. Sie repräsentiert die Aktiengesellschaft (AG) gegenüber dem Vorstande.

Es gibt auch ein Entscheidungsgremium. Sie ist die Gesellschafterhauptversammlung, die AG ist die Mitgliederversammlung. Dort treffen sich die Gesellschafter mindestens einmal im Jahr zu wichtigen Entscheiden. Die AG ist Vollkaufmann und muss nach den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches (HGB) doppelt geführt werden.

Darüber hinaus muss die AG - wie die Gesellschaft - ihrer Informationspflicht nachkommen: Das heißt, sie muss den Jahresabschluß, gegebenenfalls mit Gewinn- und Verlust-Rechnung (GuV), im Elektronischen Bundesanzeiger bekannt machen. Wie bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung erfolgt die Gewinnausschüttung nach den Anteilen der Gesellschafter. Die Gewinnberechtigung ist umso höher, je mehr Stückaktien ein Gesellschafter an der AG hält.

Der Betrag je Stückaktie, den eine AG an ihre Gesellschafter auszuschütten hat, wird als Dividendenzahlung bezeichnet. So wird ein Teil des Gewinnes zur Rücklagenbildung genutzt, wie es bei einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist. Der Haftungsausschluss der Gesellschafter ist begrenzt. Die Gesellschafter der AG sind wie die Gesellschaft nicht mit ihrem privaten Vermögen haftbar, sondern nur mit ihren Geschäftsanteilen, d.h. mit dem Kapital.

Eine Aktiengesellschaft (AG) ist wie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung eine steuerpflichtige Einheit. Ähnlich wie bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist die Körperschaftssteuer in den Besteuerungsarten enthalten: Kapitalgesellschaften müssen auf ihre Erträge in Deutschland Körperschaftssteuer abführen. Kapitalertragssteuer: Neben der Körperschaftssteuer unterliegen auch die von der AG an ihre Anteilseigner ausgeschütteten Ergebnisse der Kapitalertragssteuer.

In der Regel ist die Kapitalertragssteuer auf die Ausschüttung an die Aktionäre zu entrichten. Eine im Mittelstand gefragte Unternehmensform ist die Aktiengesellschaft (AG).

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