Welches Aktiendepot

Das Aktienportfolio

Warren Buffett hatte eine Glaskugel, die ihm zeigt, welche Aktien rentabel sind, wie Coca-Cola und Goldman Sachs. Der Vergleichsrechner hilft Ihnen, ein kostenloses Depot zu finden. Die beste Zeit im Depotvergleich, um herauszufinden, welches Depot für Sie geeignet ist. Der Aktienbestand als Ertragsquelle: finanzielle Sicherheit durch Value Investing. Um eine Aktie kaufen zu können, müssen Sie ein sogenanntes Aktiendepot eröffnen.

Welche Aktienportfolios für Privatanleger? Das sind die Top 3 Angebote

Wenn Sie ein Aktienportfolio öffnen wollen, sollten Sie zunächst einen umfassenden Abgleich anstreben. Besonders für kleine Anleger ist es von großer Wichtigkeit, auf verschiedene Aspekte wie kostenlose Depotverwaltung und günstige Auftragsgebühren zu achten. In manchen Fällen sind für Privatanleger andere Aspekte als für Profi-Händler relevant, die z.B. mehrfach am Tag Handel treiben.

Wodurch unterscheidet sich ein Lager für Einsteiger? Welche Aktienportfolios für Privatanleger am besten passen, ist abhängig von mehreren Kriterien. Welche Aktienportfolios für Investoren mit einem vergleichsweise kleinen bis mittelgroßen Etat am besten passen, ist vor allem von den Honoraren des Anbieters abhängig.

Alle Depotangebote enthalten eine Aufteilung der Honorare in Depot- und Ordergebühren, wodurch es inzwischen eine Vielzahl von Brokern gibt, die auf die Depotführungsgebühr verzichtet. Vor allem Privatanleger sollten diesen Ausgaben besondere Aufmerksamkeit schenken, um die Fragen zu klären, welches Depot am besten ist. Worauf sollten kleine Anleger beim Makler achten?

Bei einem Portfoliovergleich, um auf diese Art und Weise das optimale Aktienportfolio zu ermitteln, sollte man sich unbedingt für ein Model ohne Depotgebühr entschieden haben. Mit immer mehr Maklern ist es nun möglich, ein Aktiendepot einzurichten, bei dem keine aktuellen Fondsgebühren anfallen. Das ist besonders für Privatanleger von Bedeutung, da es üblicher sein wird, dass das Portfolio keine Beteiligungen besitzt und daher nicht weiterverwendet wird.

Weil kleine Investoren in der Regel wesentlich weniger häufig Aufträge platzieren als erfahrende und gewerbliche Händler, lohnt es sich in diesem Zusammenhang nicht, Honorarmodelle, die z.B. Pauschalpreise oder Preisnachlässe für Vielfachhändler einbeziehen. Als Alternative bieten sich einige Honorarmodelle an, die auf der Basis von Prozentsätzen des Handelswertes berechnet werden. Für Privatanleger könnte dieses Konzept noch billiger sein als eine Flatrate, da der entsprechende Wert in der Regel einige Tausend oder gar nur wenige hundert Euros betragen wird.

Dabei sind jedoch die von fast jedem Makler erhobenen Mindestauftragsgebühren zu berücksichtigen. Bei Kleinanlegern sollten neben den anfallenden Gebühren auch andere Gesichtspunkte des Maklers berücksichtigt werden. Beispielsweise ist es von Bedeutung, dass eine Trading-Plattform zur Verfügung steht, auf der sich auch Einsteiger leichtrechtfinden. Wenn das Depot dagegen bei einem auslÃ??ndischen Dienstleister gehalten wird, muss der Auftraggeber in der Ã?berwiegenden Mehrheit der FÃ?lle sicherstellen, dass die erwirtschafteten EinkÃ?nfte deklariert werden und somit spÃ?testens im Rahmen der jÃ?hrlichen EinkommensteuererklÃ?rung besteuert werden können.

Zudem ist zu beachten, ob eine Option auch über den jeweiligen Makler handelbar ist. So ist es möglich, das Aktienportfolio mit Optionsrechten zu sichern, was für Einsteiger sehr zu empfehlen ist. Aktuell werden von der Aktiendepot.net-Redaktion vor allem drei Provider empfohlen, die sich aus unserer Perspektive im Aktienportfolio abheben können.

Unserer Ansicht nach sind alle drei Makler besonders für Einsteiger und kleine Investoren interessant. Einer der Gründe dafür ist, dass für alle drei Makler keine festen Kontogebühren anfallen und somit keine weiteren anfallenden Depotkosten anfallen, wenn das Depot für einen bestimmten Zeitpunkt nicht ausgenutzt wird. So können Investoren beispielsweise nicht von einer Auftragswohnung bei Degiro profitiert haben, aber sie können dies mit extrem niedrigen Preisen tun.

Es ist auch möglich, zu vorteilhaften Bedingungen zu handeln, und zwar für weniger als sieben EUR. Für Privatanleger sind diese niedrigen Entgelte besonders bedeutsam, da die teilweise kleinen Investitionsbeträge nicht mit hohen Belastungen verbunden sein sollten, da sie sich natürlich nachteilig auf die Erlöse auswirkt. Zudem können kleine Anleger von der umfangreichen Hilfe und Information auf der Website der oben erwähnten Broker Gebrauch machen, was den Wertpapierhandel erleichtert.

Privatanleger sollten beim Abgleich von Aktienportfolios auf gewisse Besonderheiten achten, wie z.B. Verwahrgebühren, Auftragskosten und die einfache Handhabung der Trading-Plattform. Bei relativ geringem Kapitaleinsatz sind in einigen Fällen andere Gesichtspunkte von Belang als bei gewerblichen Institutionen mit hohem Kapitaleinsatz. Welche Depots am besten passen, können Sie unter anderem unseren redaktionellen Empfehlungen entnehmen. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.

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